Press Briefing

Es gibt 57 Antworten in diesem Thema, welches 4.748 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Béatrice Laval.

  • 1. Wie man aus meinen Aussagen eine enge Zusammenarbeit mit Dreibürgen ableiten kann, ist mir ein Rätsel, dass ich mir nur duch einen Konsum von Halluzinogenen erklären kann.
    2. "Findet der Fakt, dass die Regierung Dreibürgens maßgeblich von Faschisten getragen wird, Eingang in den diplomatischen Umgang der (neuen) Administration mit dem Kaiserreich?" Welche Regierungspartei in Dreibürgen würden Sie als faschistisch charakterisieren?
    3. " Aber der Umgang der aktuell mit Dreibürgen gepflegt wird, ist absolut unkritisch: "Den Weg den Secretary Chamberlain bezüglich Dreibürgen gegangen ist werde ich weiter verfolgen und erachte es als absolut notwendig, mit Dreibürgern Abkommen über eine Abrüstung zu schließen, die Obergrenzen bei verschiedenen Sprengkörpern einführt. Hier liegt aber der Ball bereits jetzt bei Dreibürgen und nicht bei Astor." Ist diese meine Aussage unkritisch?
    4. "Die SoS in spe hat angekündigt mit dem MI diplomatische Beziehungen eingehen zu wollen. Warum? Warum will man mit Staaten kooperieren die monarchistisch sind und somit nicht unsere Werte teilen?" Bisher konnten weder Sie noch Senator Baumgartner erklären wo diese großen Werteunterschiede wären. Die SCU hat halt eine außenpolitische Kompetenz eines undressierten Affen, soviel sei einmal gesagt. Kein Wunder, dass meine schon einmal zugekauft wurde, nicht wahr? ;)
    5. "Korrigieren Sie mich, wenn ich falsch interpretiere: Menschenrechte und Demokratie sind nur Teil ihrer Außenpolitik, wenn die strategischen Interessen der USA dadurch nicht bedroht sind? Mir scheint es, als ob Sie sich versuchen diese Werte auf die Fahne zu schreiben, in ihrer praktischen Politik geht es allerdings ungeniert um reine Machtpolitik." In erster Linie sind die Interessen Astors relevant für eine Außenpolitik und ein möglichst friedlicher Umgang. Undemokratischer Regime wird man nicht durch Waffengeklirr zur Räson bringen, sondern durch diplomatische Isolation und Best Practise mit guten Partnern. Hier sehe ich Fuchsen, Glenverness und das M.I. als wegweisende mögliche Partner.


    Weitere Fragen, bitte an das SoS und nicht unbedingt an das SoD.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Wenn ich nicht irre, ist diese Konferenz sowohl dem DoD, als auch dem DoS gewidmet. Einen anderen Ort für dieses Thema hatte ich auf die schnelle nicht gefunden.


    Madam Secretary,


    ich bin zwar sehr dankbar, dass Sie meine Fragen persönlich beantworten wollen.


    1. Der Ton lässt allerdings sehr zu wünschen übrig. Wie Sie fragenden bzw. kritischen Bürgern gleich den Missbrauch von Drogen vorwerfen ist diffamierend und zeigt deutlich, wessen Geistes Kind Sie sind. Ich freue mich darauf, wie sie international für Meinungsfreiheit und Demokratie streiten wollen. "Drastisch" ist wohl etwas untertrieben, wenn man in seine Argumentation erst einmal mit einer generellen Abwertung aller Kritiker einleiten muss.
    Um einmal inhaltlich zu werden: Ich habe gefragt, wie Sie ihre Politik gestalten wollen. Aus ihren Statements ging dazu nichts hervor: Wie Sie richtig bemerken. Aus genau diesem Grund habe ich bei Mrs. Monroe nocheinmal nachgeharkt, nachdem Sie mir ihre Reden gezeigt hat.
    2. Der Name der Partei ist schon mehrmals gefallen - also haben sie der bisherigen Debatten wohl entweder gar nicht oder nur sehr unkonzentriert gefolgt. Ich verweise mal auf das Parteiprogramm, dass unter "Parteiführer" und Außenminister von Guldener zustandegekommen ist: Klick. Ich habe es auf die Schnelle nicht gefunden, aber zumindest vor ein paar Jahren noch hat sich die DRB offen für die Überwindung der demokratischen Strukturen eingesetzt. Die scharfen Töne zu Homosexualität und den Umgang mit Andersdenkenden finden sich recht ungetrübt im Programm wieder.
    3. Unkritisch im Bezug auf die menschenfeindlichen und undemokratischen Tendenzen in der dreibürgischen Reichsregierung.
    4. Dazu kann ich mich nicht äußern, die Fragen von Herrn Ford fand ich ebenfalls dümmlich.
    5. Ich darf hier einmal auf Mrs. Monroe verweisen, die ausgesagt hat, dass man mit undemokratischen Regimen zusammenarbeiten muss, um diese zu überzeugen. Sie sprechen von "diplomatischer Isolation". Haben Sie unterschiedliche Positionen zu diesem Thema in der Regierung oder hat bisher kein Austausch bzw. Verständigung zu diesem Thema stattgefunden.

  • Bisher konnten weder Sie noch Senator Baumgartner erklären wo diese großen Werteunterschiede wären. Die SCU hat halt eine außenpolitische Kompetenz eines undressierten Affen, soviel sei einmal gesagt. Kein Wunder, dass meine schon einmal zugekauft wurde, nicht wahr?


    Und genau solche Aussagen sind es die Sie als oberste Diplomatin disqualifizieren! Ich weiss echt nicht was sich Präsident Denton bei Ihrer Ernennung gedacht hat. Und von der SCU wurde Ihre ohnehin nicht vorhandene Kompetenz nie zugekauft.

  • And again.


    Meine Frage lautete:
    "Man hat gehört, dass 1) die U.S. Außenpolitik "Demokratie und Menschenrecht" verbreiten soll und dass 2) eine enge Zusammenarbeit mit Dreibürgen avisiert ist. Meine Eingangsfrage nahm ja darauf Bezug, dass sich diese beiden Punkte - in meinen Augen - widersprechen. Der Außenminister Dreibürgens, Karl von Guldener, wird derzeit in den Räumlichkeiten unserer Regierung hofiert. Gleichzeitig ist er innenpolitisch ein Politiker der "Dreibürgischen Reichsbewegung", die ich als nationalistisch, antidemokratisch, repressiv und christlich-fundamentalistisch einschätze."
    Ihre Antwort:
    "Wir sehen da keinen Widerspruch, im Gegenteil: Es macht wenig Sinn diese Werte in Länder zu verbreiten, wo diese bereits vorherrschend sind."


    Diplomatische Isolation würde ich so verstehen, dass dieser Widerspruch eben gesehen wird: Eine Zusammenarbeit (2.) mit Ländern, die Demokratie und Menschenrecht mit Füßen treten (1.) kommt nicht in Frage. Sie wiederum sahen ausdrücklich keinen Widerspruch.


  • 1. Wer völlig unhaltbare Behauptungen man möchte fast von Verleumdungen sprechen in den Raum stellt, der sollte sich nicht wundern, wenn er den entsprechenden Gegenwind bekommt, dass Sie diesen Gegenwind nicht vertragen zeigt wiederum wessen Geistes Kind Sie sind. Ich halte es so, dass man schon bei der Wahrheit bleiben sollte, wenn man jemanden etwas in den Mund legt. Einer verbalen Abrüstung stehe ich Ihnen gegenüber aber offen gegenüber, ich würde nur im Gegenzug darum bitten mir keine Dinge zu unterstellen, die ich nicht gesagt habe.
    2. Ich halt wenig bis gar nichts vom DRB, aber faschistisch ist meiner Meinung nach eine völlig Übertreibung, auch in Astor gibt es Homophobie, sei es offen wie bei der SCU und den Äußerungen von Congressman Ford oder sei sie latent wie in den Six Bullets der Repbulikanischen Partei. Ich teile Ihre Kritik an dieser Partei prinzipiell.
    3. Wir wollen, dass Dreibürgen vor allem abrüstet, wieso sollten wir das nicht vorantreiben - ungeachtet der innenpolitischen Lage in Dreibürgen?
    4. Es freut mich, dass wenigstens hier Einigkeit besteht.
    5. Ich denke, dass man solange der Weg in Dialog und Austausch gangbar ist, Demokratie eben durch diesen implementierbar ist. Sollte jedoch ein Regime offensiv Menschenrechte in verachtender Weise verletzen, dann muss man diplomatischen Druck ausüben über Netzwerke die man vorher geknüpft und eventuell eine derartige Nation in kurz- oder mittelfristige Isolation bringen. Diese Sichtweise ist soweit mit Präsident Denton abgesprochen und meine Aussagen widersprechen denen von Mrs. Monroe nicht, sondern definieren unterschiedliche Prozesstufen, zuerst wird man es natürlich "im Guten" versuchen. Mit mir können Sie jedoch eher eine pragmatische Außenpolitik erwarten, ich denke v.a. dass der freie Markt zu einer Demokratisierung von Gesellschaften führen kann und wird.


    Zitat

    Und genau solche Aussagen sind es die Sie als oberste Diplomatin disqualifizieren! Ich weiss echt nicht was sich Präsident Denton bei Ihrer Ernennung gedacht hat. Und von der SCU wurde Ihre ohnehin nicht vorhandene Kompetenz nie zugekauft.


    Na, meine Auftragsbücher betreffend Ihrem Bruder sagen, da aber etwas anderes. ;) Sie sind ja fast schon ein kleiner Petrus. Auf Ihre konkreten Ausführungen was uns vom MI trennt warte ich aber noch immer beharrlich. Nichts dahinter hinter Ihrer außenpolitischen Kompetenz. Sie wissen ja wahrscheinlich nicht einmal wie es zur Cuello-Krise kam und wie Kasatschok dort interveniert hat geschweige, denn etwas über das Gefüge in Severanien oder das Mächtespiel in Antica.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

    2 Mal editiert, zuletzt von Georges Laval ()

  • Na, meine Auftragsbücher betreffend Ihrem Bruder sagen, da aber etwas anderes.


    Tja, mein Bruder war zu keiner Zeit Mitglied der SCU, leider wie ich anfügen muss. Ich kann allerdings gut verstehen, weshalb ihm die Politik verleidete.


    Das jemand wie Sie die Vereinigten Staaten vertreten wird ist eine Schande. Sie zeigen gerade wieder in dieser Diskussion lebhaft wie völlig ungeeignet Sie dafür sind.

  • Lernen Sie erst einmal sachliche Argumente in außenpolitischen Debatten austauschen bevor Sie sich anmaßen etwas über meine Komptenz zu sagen. Ihnen habe ich so desweiteren nichts zu sagen und verweise Sie auf den Amtsweg, solange Sie nichts Inhaltliches beizutragen haben.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Das jemand wie Sie die Vereinigten Staaten vertreten wird ist eine Schande. Sie zeigen gerade wieder in dieser Diskussion lebhaft wie völlig ungeeignet Sie dafür sind.


    Der frischgebackene Obmann einer Partei, die mit den Stimmen ihrer Mitglieder einen Timothy Ford in öffentliche Ämter hievt, sollte sich solcher Kommentare wirklich schamhaft enthalten! :rolleyes

  • Schandmaul halten Holland und zurück in Ihr Loch gehen

  • Der frischgebackene Obmann einer Partei, die mit den Stimmen ihrer Mitglieder einen Timothy Ford in öffentliche Ämter hievt, sollte sich solcher Kommentare wirklich schamhaft enthalten! :rolleyes


    Es heisst Chairman oder Chairperson, oder allenfalls noch Vorsitzender. ;)


    Was Congressman Ford angeht, so wurde er als Vertreter einer Bevölkerungsgruppe ins House gewählt. Und genau dies tut er, er vertritt seine Meinung für die er gewählt wurde. Von jemandem der aber einen Staat in Teils heiklen Situationen zu vertreten hat erwarte ich deutlich mehr diplomatisches Geschick und auch einen solideren Lebenswandel.

  • Es heisst Chairman oder Chairperson, oder allenfalls noch Vorsitzender. ;)


    Oder Obmann, was eine ebenfalls richtige Übersetzung für "Chairman" oder "Chairperson" ist. Schließlich bemäkele ich eine für mich ästhetisch regelrecht schmerzhafte Auffälligkeit an Ihrem Sprachgebrauch, die für Sie normal und im Übrigen ja auch nicht falsch ist, ebenso wenig. ;)


    Was Congressman Ford angeht, so wurde er als Vertreter einer Bevölkerungsgruppe ins House gewählt. Und genau dies tut er, er vertritt seine Meinung für die er gewählt wurde. Von jemandem der aber einen Staat in Teils heiklen Situationen zu vertreten hat erwarte ich deutlich mehr diplomatisches Geschick und auch einen solideren Lebenswandel.


    Selbst wenn man einmal annimmt, dass Congressman Ford den intellektuell am wenigsten begabten und sozial am geringsten kompetenten Teil der Bevölkerung vertritt, sind seine pausenlosen verbalen Ausfälle gegenüber anderen Amtsträgern und Bürgern der Vereinigten Staaten eine Schande für dieses Land und seinen Kongress.


    Selbstverständlich soll Congressman Ford die inhaltlichen Ansichten jener Bürger vertreten, die ihn gewählt haben. Aber mit ihrem Stil - falls das tatsächlich der Stil seiner Wähler sein sollte - muss er sich dennoch nicht gemein machen. Er ist kein Saufbruder am Stammtisch ungehobelter assentischer Farmer, er ist Abgeordneter zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten!

  • Was Dreibürgen angeht, so kann ich es nach meinem jetzigen Wissensstand bestenfalls eine "defekte Demokratie" bezeichnen, anders als etwa Albernia.


    Ich persönlich begrüße es sehr, dass die neue Administration in wichtigen Fragen an der Politik ihrer Vorgängerin festhalten will. Das betrifft insbesondere das klare Bekenntnis zur Polkommission und zum anderen der Wille, mit Dreibürgen zu einer Einigung in Rüstungsfragen zu kommen, insbesondere was eine Obergrenze bei den nuklearen Sprengköpfen angeht. Ich denke, dass dies nicht nur in unserem Interesse ist, sondern generell im Interesse der gesamten Staatengemeinschaft.


    Was die angekündigte Antica-Politik angeht, so ist es begrüßenswert, dass die Administration die Beziehungen zu Staaten wie Fuchsen oder Glenverness vertiefen will. Was mir Sorgen bereitet, ist jedoch insbesondere die in meinen Augen erkennbare Distanzierung zu unserem engsten Verbündeten, Albernia. An dieser Stelle frage ich die SoS, Mrs. Laval, wie Sie sich die Zukunft der AAA vorstellt und - den Blick auf die Democratic Union erweitert - wie sie zu einer möglichen Revitalisierung der G3 - oder unter Einbeziehung Cranberras einer G4 - steht.

  • Handlung

    Blickt missmutig drein. Das Press Briefing wurde primär vom DoD organisiert, das DoS war nur dabei weil man den selbigen Secretary hatte, was nun vorbei ist.
    Einstweilen lässt er es aber dabei bewenden.

  • 1. Wer völlig unhaltbare Behauptungen man möchte fast von Verleumdungen sprechen in den Raum stellt, der sollte sich nicht wundern, wenn er den entsprechenden Gegenwind bekommt, dass Sie diesen Gegenwind nicht vertragen zeigt wiederum wessen Geistes Kind Sie sind. Ich halte es so, dass man schon bei der Wahrheit bleiben sollte, wenn man jemanden etwas in den Mund legt. Einer verbalen Abrüstung stehe ich Ihnen gegenüber aber offen gegenüber, ich würde nur im Gegenzug darum bitten mir keine Dinge zu unterstellen, die ich nicht gesagt habe.
    [...]
    5. Ich denke, dass man solange der Weg in Dialog und Austausch gangbar ist, Demokratie eben durch diesen implementierbar ist. Sollte jedoch ein Regime offensiv Menschenrechte in verachtender Weise verletzen, dann muss man diplomatischen Druck ausüben über Netzwerke die man vorher geknüpft und eventuell eine derartige Nation in kurz- oder mittelfristige Isolation bringen. Diese Sichtweise ist soweit mit Präsident Denton abgesprochen und meine Aussagen widersprechen denen von Mrs. Monroe nicht, sondern definieren unterschiedliche Prozesstufen, zuerst wird man es natürlich "im Guten" versuchen. Mit mir können Sie jedoch eher eine pragmatische Außenpolitik erwarten, ich denke v.a. dass der freie Markt zu einer Demokratisierung von Gesellschaften führen kann und wird.

    Irgendwie gehen die Pferde gerade mit ihnen durch. Ich habe die gesamte Zeit bisher mit Mrs. Monroe diskutiert, ihren Namen habe ich nicht in den Mund genommen, wenn ich mich richtig erinnere. Meine Interpretationen bezogen sich auf die Aussagen von Mrs. Monroe. Es nervt mich übrigens dass Sie alle andauernd verlangen, dass ich ihre Aussagen zitiere und gehen dann - wenn ich dem nachkomme - nicht darauf ein, nur um ein paar Minuten später das gleiche nochmal verlangen.
    Ich habe zwei Mal transparent gemacht (und wiederhole es ein drittes Mal) welche Aussagen von Mrs. Monroe ich warum wie verstanden habe. Wenn Sie sich da unglücklich ausgedrückt hat oder meine Fantasie mit mir durchgegangen ist, können wir gerne klären - deswegen verweise ich ja ausdrücklich auf wörtliche Aussagen. Das Sie das nicht wahrnehmen ärgert mich. Und dass Sie dann so tun, als ob ich dem Forderung nicht nachkomme, setzt dem die Krone auf.


    Es ist darüber hinaus mitnichten so, dass ich ihre Kritik nicht aushalte. Es handelt sich in meinen Augen um ein wichtiges Thema, deshalb ist der Schlagabtausch leidenschaftlich geworden. Ursprünglich wollte ich nur eine interessierte Frage zu ihrem zukünftigen politischen Kurs formulieren - dass ihr erster Wortbeitrag damit beginnt, dass Sie allen Kritikern pauschal die geistige Zurechnungsfähigkeit absprechen - das halte ich nicht aus. Das ist ein Diskussionsniveau, das man sich nicht nur als Außenministerin der Vereinigten Staaten nicht zu eigen machen sollte.


    Begraben wir das Kriegsbeil ersteinmal. Ich hoffe dass meine Anmerkungen zu Dreibürgen angekommen sind und das Thema DRB in Zukunft vielleicht Teil ihrer Beratungen sein wird. Wir kommen sicher wieder darauf zurück. Jetzt ersteinmal: Gratulations zu ihrer Bestätigung und eine fruchtbare Amtszeit, Madam Secretary.

  • Ich hoffe ich konnte halbwegs transparent machen, wie ich mir den Umgang mit Dreibürgen und Ländern, deren Demokratie angezweifelt wird umgehen möchte.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

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