...could you please step out of the vehicle...
Grenzübergang zwischen Astor und Stralien
Es gibt 271 Antworten in diesem Thema, welches 29.118 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Giacomo Madrazzo.
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Ich bitte um Informationen über den Einsatz. Die Behörden und Einheiten des Buffalo State sind angewiesen, die US Einheiten zu unterstützen, insbesondere bei der Logistik und ggf der Einsatzuntrrstützung abseits der Grenze.
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Aufgrund der Rebellen die sich in Stralien ausbreiten, der Entsendung androischen Einheiten und der wachsenden Anzahl der aus Stralien Einreisenden haben wir zusammen mit der USCBP den Auftrag die Grenze vollumfänglich zu schützen. Ebenfalls gibt es den Verdacht von illegalen Grenzübertritten abseits der Grenzübergänge. Es wäre sehr nützlich wenn die Einheiten des Buffalo States die Staatsgrenze abseits der Grenzübergänge schützen da sie sich in diesem Terrain besser auskennen.
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Das kann ich soweit bestätigen, wobei die Rolle bei der Grenzsicherung aus verfassungsrechtlichen Gründen nur unterstützend sein kann. Die Nationalgarde wird darüber hinaus auch angewiesen, geeignete Maßnahmen zu treffen, um humanitäre Katastrophen zu verhindern.
[sim]die Nationalgarde wird in Alarmbereitschaft versetzt. Es wird ein Krisenstab mit zwei Arbeitsgruppen gebildet: Grenzsicherung und humanitäre Hilfe. Es wird darum gebeten, die Nationalgarde in geeigneter Weise an möglichen Krisenstäben des Bundes zu beteiligen.
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[sim]Die Situation an der astorisch-stralischen Grenze wird immer schlimmer. Die Wartezeit beträgt im Durchschnitt 50 Minuten und einige LKW Fahrer versuchten bereits Menschen durchzuschmuggeln.
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Handlung
stattet der Nationalgarde, die an der Südgrenze im Einsatz ist einen Besuch ist und lässt sich einen überblick über die Lage geben.
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Handlung
Auch astorische Staatsbürger dürfen nun nicht mehr ohne genaue Personen- und Fahrzeugkontrolle einreisen. Zwar wurde dafür mehr Personal aufgeboten, jedoch verlängern sich die bereits bis anhin langen Wartezeiten noch einmal deutlich.
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[sim]Die Situation an der Grenze wird immer angespannter, dies merkt man auch sobald man sich der Grenze nähert. Man könnte sogar sagen die Situation wäre ein Fass voller Schwarzpulver welches auf den entscheidenden Funken wartet.
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Handlung
Steve reist an die Grenze um sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen.
Er hat mit Ephram darüber gesprochen und kann nicht nachvollziehen, warum die Stralier zur Grenze strömen, wenn der Konflikt auf Geelong und Aotea begrenzt ist. -
Handlung
Hat von der Reise das Kollegen gehört und ist gleich mit auf diesen "Zug" aufgesprungen.
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[sim]Der Senator und der Congressman werden von 2 USCBP Agents auf Schritt und Tritt begleitet. Begründet wird dies mit "Sicherheitsvorkehrung".
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Handlung
lässt sich von dem Anhang nicht beirren und versucht der Begleitung im Gegenteil noch etwas abzugewinnen.
Sind die Schlangen hier jeden Tag so lang? -
An schlechten Tagen sind die Kolonnen bis zu 5 Meilen lang, Sir.
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Wie viele Illegale treffen Sie dann an?
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Gemäß Statistiken des DoD kommen nur 2/20 ohne Probleme über die Grenze.
Und bei einer Kolonne von 5 Meilen können Sie sich denken dass die Mehrheit versucht illegal Menschen über die Grenze zu schmuggeln. Zuletzt eine Familie die versuchte 3 Leute in Reisetaschen über die Grenze zu bringen. -
In Reisetaschen?
Handlung
erkundigt er sich ungläubig
Welche Maßnahmen werden oder wurden denn zur Lageentspannung getroffen?
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Ja, die Leute waren nah an einem Hitzetod.
Um die Lage etwas zu entspannen gehen Grenzpolizisten die Kolonnen ab und durchsuchen die Fahrzeuge bereits vor Ankunft an der Grenzstation. -
Und andere Maßnahmen werden nicht in Betracht gezogen?
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Nicht dass ich wüsste.
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Warum ziehen Sie den Statistiken des DoD heran? Der Konflikt beschränkt sich doch auf Geelong, der Rest Straliens ist stabil.
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