Assentia im Wandel der Zeit
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- Assentia
- Lyman Taft
Es gibt 48 Antworten in diesem Thema, welches 5.493 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ezra Abram.
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Frühere assentische Unternehmen:
http://web.archive.org/web/200…http://assentien.org/atv/
http://web.archive.org/web/200…://assentien.org/cookies/
http://web.archive.org/web/200…://assentien.org/pretzel/
http://web.archive.org/web/200…http://assentien.org/nce/
Sollte man diese vielleicht ins Wiki übertragen?
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Danke! Wirklich fazinierend, die Geschichte des islamischen Assentiens erinnert mich an Andalusien und dessen Geschichte. Weiß man noch, warum die Änderung hin zu einem indischen Vorbild folgte? Und die Abkehr von den orientalischen Vorbildern hin zur Amerikanisierung erfolgt e auch 2004?
Können die Unternehmen gerne aufnehmen, insofern es zur heutigen Ausgestaltung passt. Wobei die man ja ggf. anpassen könnte.
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Bei den Fragen kann uns
Ibn YussufJohn Mulder sicherlich hilfreich sein. -
Grundsätzlich kann man dazu sagen, dass bei der Gründung Astors das amerikanische System noch nicht in der konsequenten Form umgesetzt wurde. Das galt für die politischen Instututionen als auch für die Ausgestaltung. In der Politik lag dies vor allem daran, dass man für die Fälle von Inaktivität gewisse Checks and Balances wollte (heute haben wir ja recht ausgeklügelte und strikte Regeln, aber damals hatten viele Staaten damit zu kämpfen, dass es keine Bestimmungen gab, wenn einfach mal der Kanzler oder die Hälfte des Parlaments verschwindet - Es gab in der DU nicht mal die Regelung, dass die Mehrheit sich immer auf abgegebene Stimmen bezieht, so daß das erste Unionsparlament bis zu seiner Neuwahl beschlussunfähig war) Jedenfalls hatte Astor daher zwar die USA als grobes politisches Vorbild, aber nebem dem Präsidenten z.B. noch einen Premierminister.
Was die Ausgestaltung der Staaten anging, so gab es ja damals auf der OIK Karte eh noch keine Kulturräume. Astors nördlicher Nachbar war das Drullische Imperium, wo der Tag auch 28 Stunden dauerte. Unser westlicher und östlicher Nachbar Aranien hatte eine antik/kriegerische Kultur (und irgendwann Atombomben Daher war die Grundidee, dass die Bundesstaaten bewußt ganz verschieden aussehen sollen, damit man quasi innerhalb des Bundes verschiedene "Spielwelten" anbietet. So wurde dann Assentien islamisch, Chan Sen Chinesisch, Astoria State und Freeland am ehesten noch amerikanisch. Kommunikatien (das sic Astor kurz nach der Gründung angeschlossen hat) wurde irgendwann sehr irisch ausgestaltet, hatte aber auch über Jahre nur einen Bürger der sich dem hingebungsvoll gewidment hat. Die anderen Staaten (Süd-Assentien/Peninsula/New Union/Alcantara) hingen lange hinterher.
2003/2004 wurde das Ganze dann mehr und mehr "amerikanisiert" was ja dann auch in der neuen - konsequent amerikanischen - Verfassung seinen Niederschlag fand. Kulturell war Astor dann spätestens mit dem Umzug auf die GF Karte "homogen". Am stärksten hat sich die kulturelle Prägung in Chan Sen erhalten. Dies lies sich ja aber auch gut im Rahmen von RL Gegebenheiten einbinden.
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Lieber David,
vielen Dank für die Ausführungen.
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Dies (und vieles mehr...) habe ich damals an der KamU bei der Julia gelernt
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Bei der Guten - was macht Sie mittlerweile eigentlich? - durfte ich auch einige Vorlesungen hören. Ein persönlicher Höhepunkt war sicherlich das Kolloquium zum Lopiland.
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Vielen Dank! So ganz jung bin ich auch nicht mehr, an die guten Vorlesungen kann ich mich sogar noch recht gut erinnern.
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Danke! Wirklich fazinierend, die Geschichte des islamischen Assentiens erinnert mich an Andalusien und dessen Geschichte. Weiß man noch, warum die Änderung hin zu einem indischen Vorbild folgte? Und die Abkehr von den orientalischen Vorbildern hin zur Amerikanisierung erfolgt e auch 2004?
Zu der Zeit gab es viel "Konkurrenz", z. B. Harnar und Onak, die jeweils orientalisch und muslimisch geprägt waren. Eine MN mit indischer Kultur gab es damals noch nicht, außer ein wenig in Hansastan. Diese Änderung währte aber nur wenige Wochen, da kurz danach Astor komplett amerkanisiert wurde. -
Was die Ausgestaltung der Staaten anging, so gab es ja damals auf der OIK Karte eh noch keine Kulturräume.
Das stimmt. Das jugoslawische Vesteran befand sich z. B. direkt neben Chinopien. Größere Staaten deckten oft verschiedenste Regionen ab. -
Erinnern wir uns an Albernia, welches einst noch eine holländische Provinz hatte.
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Bei den Fragen kann uns
Ibn YussufJohn Mulder sicherlich hilfreich sein.Vielleicht könnte dieser auch hierbei hilfreich sein? In der Gouverneur und Senatorenliste habe ich nach eigenem Wissen und auf Basis der hier zu findenden Ergebnisse Ergänzungen vorgenommen..diese sind jedoch mehr als unvollständig.
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Und was machen wir mit Mahmoud Sadim, Präsident und Revolutionsführer der Islamischen Republik Assentien Ende des Jahres 2003?
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Astorisieren?
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Es mag vielleicht nicht so schön ins Bild passen, aber ich denke wir sollten die Geschichte auch korrekt bewahren.
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Ich denke auch, dass wir zumindest die Namen der Akteure beibehalten sollten.
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Unbedingt! Sie sind es schliesslich die die "echte" Geschichte geschrieben haben.
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Kann man als Einwanderer beschreiben.
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Wir sind ja ein Einwandererland, also passt es auch, wenn nicht alle Amtsträger WASP sind.
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