In der Tat. Zeigt dieses Interview doch die Doppelzüngigkeit des Senators: Anderen Mitgliedern des Kongresses vorwerfen, sie würden keine eigenen Initiativen einbringen, selber aber weit unter diesen Erwartungen zurückbleiben. Die Ausrede, dass das Amt des Senatspräsidenten eigene Initiativen nahezu verhindert, hat er ebenfalls selbst mit dem besten Beispiel entkräftet: Speaker of the House Clark führt eine Initiative nach der nächsten in den Kongress ein und schafft es trotzdem gleichzeitig, die Geschäfte des Kongresspräsidiums adäquat wahrzunehmen. Er hat sich bisher nicht, im Gegensatz zu Senator Schreiber, noch nicht durch einen Dean vertreten lassen müssen. Bis auf diese Tatsache: Ja, ein gelungenes Interview.
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