Echt jetzt?
Also ich bevorzuge auch Trump, hätte aber nach dem letzten Skandal nie mit seinem Sieg gerechnet.
Election 2016
Es gibt 212 Antworten in diesem Thema, welches 15.348 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kevin Stürmer.
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Ihr werdet euch alle umschauen, aber immerhin, damit geht "Das dümmste Volk der Welt" wohl nicht mehr an die Briten.
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Brexit
Trump
Läuft. -
Trump hat die Wahl gewonnen gut.
Der Mann wird wahrscheinlich das Land
führen wie eine Firma.
Jetzt muss er erst ein einmal vereidigt werden, dann hat der Mann die berühmten
100 Tage Schonfrist.
Anderseits was soll groß passieren?
Erinnern wir uns an die ach so großen und tollen Worte des scheidenden
Präsidenten bei seiner Erstwahl.
Was aber folgte 8 Jahre Stagnation, Resignation.
Man kann schon froh sei das Obama das Land nicht völlig an den Rand des Ruins
getrieben hat.
Wenn Clinton ihr Ziel erreicht hätte, wäre das Land gänzlich abgestürzt, sie
hätte etwas eigene Politik eingestreut,
viel von der Obama-Administration übernommen und der Rest wären unbearbeitete
Projekte aus der Amtszeit ihres Mannes! -
Trump wird höchstens Amerika in den Abgrund treiben, Clinton die ganze Welt.
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Die Wahl ist gelaufen. Gewonnen hat nunmal der größenwahnsinnige ohne jedgliche politische Kompetenz. Er hat keine Ahnung was auf ihn da zukommt. Es mag sein, dass Hillary Clinton nicht unbedingt die bessere Alternative wäre, aber im Gegensatz zu Trump hat sie politische Erfahrung auf dem internationalen Parkett. Dort kann man nicht mit Hasstiraden und lauten Worten agieren. Ich traue Trump das diplomatische Fingerspitzengefühl nicht zu. Aber vielleicht irre ich mich ja auch und all das wird nicht benötigt. Was mit allerdings richtig Angst macht ist, dass der Typ sämtliche Codes für das Atomwaffenarsenal der USA hat und nicht davor zurückschreckt diese einzusetzen....zumindest hat er das behauptet
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Wahre Worte.
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Stimmt Hasstiraden und laute Worte können am internationalen Parkett nicht aufgetischt werden. Eher leise Worte und Frauenrechtsgefasel während im Hintergrund über Dritte, damit die eigene Weste sauber bleibt, der Zivilbevölkerung der Sarin Cocktail serviert wird.
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Wie es mein Avatar schon treffend formuliert hat: Von Trump kann man nur eines lernen: Dass man sich als Mann niemals die Haaren faerben darf.
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Oh ja, der Kern hat so viel geleistet da kann er wirklich Kommentare schieben.
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Wegen des internationalen Parketts mache ich mir keine Sorgen, dafür gibt es
Domestiken, die zur rechten Zeit die Notbremse ziehen. Es wird sich keiner mehr
erinnern, aber eine ähnliche Situation gab es bereits zweimal, der erste war
Harry S. Truman der 1945 den Stuhl des Vice-President mit dem Chefsessel
tauschen musste und der zweite war Ike Eisenhower, welcher 1953 den Chefsessel
einnahm.Beide sowohl der Verwaltungsangestellte und spätere Senator Harry S. Truman,
als auch der CSA und Präsident der Columbia Universität General David D.
Eisenhower, waren auf internationalen Parkett völlig unerfahren. Konnte Truman
dies noch mit seiner höflichen Art und vor allem mit seinen Klaviereinlagen auf
höchstem Niveau überdecken, war dies bei General Eisenhower schon schwieriger,
der Mann war und blieb Zeit seines Lebens Militär.Anders wir es bei dem Unternehmer Trump auch nicht laufen. ergo sind die Sorgen
unbegründet. -
Am schönsten finde ich die blanke Panik bei unseren Partei- und Mediengranden, die heute ihr 9-11 erleben ...
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Angeblich sollen die ORF Kommentatoren fast gestorben sein als sie sagten dass Trump gewonnen hat.
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LoL, als ob nach Trumps Vereidigung mit einem Schlag alles anders werden würde.
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Ich fand Fox News so lustig: Die haben es selbst kaum geglaubt, als innerhalb von 5 Minuten Florida, Ohio und Minnesota Trump zugesprochen wurden ... danach löste sich deutlich deren Stimmung, während bei CNN die Gesichter einfroren ... und in der ARD auch
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Die Frage ist auch, ob sich Trump von den Domestiken etwas sagen lässt oder nicht. Truman und Eisenhower waren zudem im Amt, als man noch höflicher miteinander umgegangen ist. Denke ich zumindest mal. Zudem glaube ich nicht, dass beide solch verbale Entgleisungen von sich gegeben haben wie Trump.
Ich lasse mich allerdings auch gern vom Gegenteil überzeugen. Vielleicht wird ja alles gut...
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Ich war für Clinton - da aber Trump gewonnen hat soll er nun zeigen was er wirklich kann - nach hundert Tagen kann man ihn ja wieder verteufeln.
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Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.
Man sollte zwei Dinge niemals miteinander verwechseln: Werden und Sein bzw. Handlung und Erfolg bzw. Prozess und Urteil.
Als Präsident muss man ganz andere Töne anschlagen als als Kandidat.
Hinzu kommt, dass sich Obama mit seiner offensiven Wahlkampfbeteiligung ebenso als Präsident disqualifiziert hat. -
Ich fand die ARD heut gut informiert. Die hatten schon vor FOX und CNN die aktuellsten Ergebnisse...
Das stimmt. Trump muss nun zeigen was er drauf hat.
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