Wahlen im Monat März

Es gibt 50 Antworten in diesem Thema, welches 5.521 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alricio Scriptatore.

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    Chief Justice of the Supreme Court of the United States of Astor

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  • List of the Green Party of the United States of Astor (GP/USA)
    [list=1][*]Pandora Friedmann-Sheridan
    [*]Alan Frederic Stanliss
    [*]Edgar Wilson[/list=1]

    Prof. Dr. Pandora Friedmann

    Rector of Volkby School of Politics

    Mayor of Winchester, Roldem

    former Ratelonian Union Chancellor

    former Gran Novarran Imperial Commissioner of Commerce

    former Deputy Secretary-General of the Council of Nations


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  • Liste der Republican Party


    1. Shana Jefferson
    2. John R. Waller
    3. Jerry Cotton
    4. Justin Wayne
    5. Steve McQueen
    6. Lorelai Gilmore
    7. Jerome Davenport

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  • Zitat

    Original von Merkin D. Muffley
    Und wieder eine höchst zweifelhafte Auslegung des Rechts von Mr Scriptatore! Tusch!


    Sie dürfen sich gerne, so wie ich es gemacht habe, da ich genau wusste, dass so etwas aus Ihrer Richtung kommt, die Wahlthreads der Vergangenheit durchblättern. Sie werden zum selben Ergebnis kommen.


    Und es ist nun einmal so, dass man passives Wahlrecht haben muss, um auf einer der Listen anzutreten. Die Liste muss heute geschlossen und abgegeben werden. Mr White hat KEIN passives Wahlrecht zu diesem Zeitpunkt. Somit ist er zur Wahl nicht zugelassen.


    Mehr werde ich zu dieser Angelegenheit im übrigen nicht sagen. Und ich bitte Diskussionen in diesem Wahlthread zu unterlassen.

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  • Zitat

    Original von Avitall Bloomberg
    So wie man Diskussionen im Thread "Liste der Staatsbürger" oder im Thread "Ernennungen und Entlassungen" vermeiden sollte?


    *so* TouchÈ... und nun Ruhe ;) *so*

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  • Mr Scriptatore, wenn Sie glauben, Sie können durch Ihr "Hier herrscht jetzt Ruhe" eine Ihnen unliebsame Diskussion abwürgen, täuschen Sie sich.


    Das Gesetz verlangt allein, dass das Bürgerrecht "zum Zeitpunkt der Wahl" seit mindestens 14 Tagen vorliegen muss. Da diese Wahl keinen einzelnen Zeitpunkt abdeckt, sondern einen Zeitraum, liegt es nahe, die Erfüllung dieser Frist während des Wahlzeitraumes genügen zu lassen, da dann zu einem zur Wahl gehörenden Zeitpunkt die Staatsbürgerschaft seit 14 Tagen vorliegt - ganz wie es das Gesetz verlangt. Sie berufen sich auf Gewohnheitsrecht; Sie erinnern sich aber sicher noch an die Entscheidung des Supreme Court in Monroe, Muffley vs Electoral Office, in dem entschieden wurde, dass in Wahlsachen eine Berufung auf Gewohnheitsrecht entgegen dem Wortlaut des geschriebenen Rechts nicht möglich sein soll?

  • Zitat

    Original von Alricio Scriptatore
    Und es ist nun einmal so, dass man passives Wahlrecht haben muss, um auf einer der Listen anzutreten. Die Liste muss heute geschlossen und abgegeben werden. Mr White hat KEIN passives Wahlrecht zu diesem Zeitpunkt. Somit ist er zur Wahl nicht zugelassen.

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  • Warum soll aber Ihrer Meinung nach allein der Wahlbeginn maßgeblich sein? Wer während der Wahl das Fristerfordernis erfüllt, erfüllt es zu einem "Zeitpunkt der Wahl", das können Sie auch durch tausendfachen Verweis auf Ihre eigenen Postings nicht wegzitieren.

  • Für Sie noch einmal in aller Deutlichkeit:


    Listenabgabe: 17.03.2007


    Passives Wahlrecht Mr James White am 17.03.2007: Nicht vorhanden.


    Darf Mr White auf der Liste stehen: Nein.


    Die Wahl beginnt am 24.03.2007 - zu dem Zeitpunkt hat Mr White kein passives (und aktives) Wahlrecht. Das bedeutet, dass er nicht auf der Liste antreten darf. Und die Wahlzettel können nicht mitten in der Wahl verändert werden, nur weil mitten in der Wahl besagter Mr White passives Wahlrecht erhält. Sonst müssten die Damen und Herren, die vorher schon gewählt haben, ja noch einmal wählen, weil sich der Gegenstand der Wahl verändert hat. Mr White kann schlicht und einfach nicht zugelassen werden, weil er in den ersten Tagen der Wahl kein Wahlrecht besitzt.


    Und das war mein letztes Wort zu dieser Angelegenheit und wenn Sie Zeter und Mordio schreien. Diese Entscheidung des Election Office ist endgültig!

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  • Das Argument, der Wahlzettel würde sich zwischendrin verändern, ist doch offensichtlich verfehlt. Die Wahl wird nach Ablauf der Wahlzeit ausgezählt; dann zählt jede Stimme gleich, egal zu welchem Zeitpunkt (ob vor oder nach Ablauf der 14-Tage-Frist) sie abgegeben wurde. Der Zeitpunkt des Beginns der Wahlzeit kann schon deswegen nicht maßgeblich sein, weil zu diesem Zeitpunkt niemand gewählt ist - gewählt ist man erst mit Ablauf der Wahl.


    Nochmals: Bedenken Sie den reinen Wortlaut des Gesetzes. Wenn Mr White während der Wahl die Frist vollendet - hat er dann nicht zu einem Zeitpunkt der Wahl seit 14 Tagen die Staatsbürgerschaft?


    Überhaupt widersprechen Sie sich selbst am laufenden Band. Betrachten Sie Ihr letztes Posting: Zunächst schreiben Sie, Mr White habe am 17. März nicht das aktive Wahlrecht. Im Absatz darunter ist dann aber plötzlich der 24. das maßgebliche Datum. Wat denn nu?

  • Zitat

    Original von Alricio Scriptatore
    Listenabgabe: 17.03.2007


    Wenn überhaupt kann nur das tatsächliche Datum der Listenabgabe gültig sein, und das ist bei den Demokraten der 11. März. Aber worum geht es Ihnen nun, Mr. Scriptatore? Um das Datum der Abgabe oder das des Wahlbeginns?

  • Also gut. Zum allerletzten Mal.


    Am 17.03.2007 mussten die Listen, die zur Wahl antreten wollen, endgültig abgegeben werden. Zu diesem Zeitpunk besitzt Listenplatz 5 der Liste des DNC kein Wahlrecht.


    Würde man Listenplatz Nr. 5 trotzdem auf der Liste belassen, besäße er am 24.03.12007 zum Start der Wahl immer noch kein Wahlrecht. Somit würde die Liste zur Wahl gegen das Gesetz verstoßen. Die Liste dürfte demnach zum Wahlstart nicht antreten, da sie einen Kandidaten beinhaltet, der nicht gewählt werden darf.


    Das er mitten im Wahlzeitraum sein Wahlrecht erhält, spielt dabei keine Rolle, da wie bereits gesagt, die Wahlzettel nicht nachträglich geändert werden können. Mr White hat sich also bis zur nächsten Wahl zu gedulden.


    Das die vorliegende Gesetzespassage je nach Gesichtspunkt von unterschiedlichen Personen unterschiedlich ausgelegt werden kann ist ein Mißstand, der behoben werden muss. Dafür habe ich bereits im Kongress Schritte eingeleitet. Bis dahin werde ich aber jeden, der erst in der Mitte oder zum Ende einer Wahl sein Wahlrecht erhält NICHT zu einer Wahl zulassen.


    Guten Abend, Gentlemen.

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  • Mr Scriptatore,


    Wie stehen Sie zur Politik Ihres Vorgängers, der Bürger, die während der Wahl das Wahlrecht erlangten, zur Wahl zuließ? Hat er das Gesetz gebrochen? Falls nein, warum sorgen Sie dann nicht für Kontinuität in der Arbeit des Wahlamtes?


    Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort


    Lance B. Jackson

  • Sehr zu Recht weist Mr Jackson darauf hin, dass die bisherige Praxis, anders als von Mr Scriptatore behauptet, eine Erfüllung der Frist während der Wahl genügen ließ. Dies betraf zwar das aktive Wahlrecht, nicht das passive, doch diese beiden sind vom Gesetz völlig identisch geregelt. Darin kann der Unterschied also nicht liegen.

  • Das Sie wieder einmal nur die eine Seite der Medaille sehen wollen, die Ihnen in den Kram passt ist typisch. Es gab durchaus auch Direktoren des Electoral Office, die den Gesetzestext so ausgelegt haben, wie ich das seit eh und je tue. Und diese Direktoren haben in diesen Fällen auch eine Wahlbeteiligung der betreffenden Personen abgelehnt. Und auch ich werde das so handhaben.

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  • Zitat

    Original von Merkin D. Muffley
    dass die bisherige Praxis, anders als von Mr Scriptatore behauptet, eine Erfüllung der Frist während der Wahl genügen ließ.


    Die bisherige Praxis war jedoch stets, dass nur derjenige das Wahrrecht erhält, der zu Beginn der Wahl wahlberechtigt ist. Wenn hier jemend mit der Kontinuität gebrochen hat, dann war es Mr. Peter. Die sehr wohl unüberlegte Praxis des Vorgängers gilt es wieder zu korrigieren.

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