Wine cellar of the Republic in Fredericksburg
Im Weinkeller, unterhalb des Sitz des Govenors gelegen, treffen sich die Wichtigen und Bedeutenen, um sich zu besprechen, aber auch um ausgelassen zu feiern.
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Wine cellar of the Republic in Fredericksburg
Im Weinkeller, unterhalb des Sitz des Govenors gelegen, treffen sich die Wichtigen und Bedeutenen, um sich zu besprechen, aber auch um ausgelassen zu feiern.
Lyman kippt sich einen.
Auf Bitten von Senator Kevin Baumgartner begibt sich dessen guter Bekannter Joseph T. Darlington, seines Zeichens Director des CIS, nach Fredericksburg um sich mit Gouverneur Lyman Taft zu einer vertraulichen Unterredung zu treffen.
Joseph betritt den imposanten Weinkeller, nachdem ihm eine freundliche Dame den Weg gewiesen hat und begrüsst den Gouverneur.
Guten Abend Governor Taft.
Director Darlington,
es freut mich, dass Sie so schnell zu einem Gespräch bereit waren. Der Einfluß unseres Senators ist beneidenswert. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Sicherlich einen Vino!
Sie müssen wissen, ich habe eine Schwäche für Gute Weine. Um Zuge von Ausbau und Renovierungsarbeiten ist auch dieser Weinkeller entstanden, der ebenso als Gesprächsort genutzt wird. Außerdem ist er atombomben- und abhörsicher. Ich könnte Ihnen einen assentischen Weißwein empfehlen. Ursprünglich eine novarische Rebsorte, die von den novarischen Einwanderern in Assentia veredelt wurde. Ein leichter Wein, der den sommerlichen Temperaturen entgegen kommt.
Taft fuchtelt mit einer Flasche Vino herum.
Ich habe am heutigen Abend eine Unterhaltung und einem alten Bekannten geführt. Er erzählte mir von einem severanischen Wissenschaftler, der sich auf der Flucht befindet und brisante Informationen besitzt. Das severanische Militär, sowie der severanische Geheimdienst SDB seien auf der Suche nach ihm und er befinde sich in höchster Gefahr.
Sehr imposant, Ihr Weinkeller. Angesichts dieser Kulisse kann ich mich eines Gläschens wohl nicht erwehren.
Ich habe am heutigen Abend eine Unterhaltung und einem alten Bekannten geführt. Er erzählte mir von einem severanischen Wissenschaftler, der sich auf der Flucht befindet und brisante Informationen besitzt. Das severanische Militär, sowie der severanische Geheimdienst SDB seien auf der Suche nach ihm und er befinde sich in höchster Gefahr.
Um welcherlei Informationen handelt es sich denn? Und befindet sich die Person bereits ausserhalb Severaniens?
Vielen Dank. Das freut mich!
Die Angaben waren widersprüchlich, aber ich gehe davon aus, dass der severanische Wissenschaftler bereits in Astor ist.
Die genauen Informationen kenne ich nicht, aber ich habe soviel verstanden, dass es sich um biologische Kampfstoffe handelt, an denen er gearbeitet hat.
Taft kippt darauf sein Glas Wein runter.
Biologische Kampfstoffe?
Joseph legt seine Stirn in Falten.
Wer ist denn Ihr Kontakt, Governor? Ich denke es ist äusserst wichtig, dass wir diese Angaben zeitnah verifizieren.
Ja. Mir sind vor Jahren als ich unternehmerisch im Ausland tätig war bereits Gerüchte zu Ohren gekommen, dass das severanische Militär im Geheimen in die Entwicklung unmenschlicher Waffen investiert, aber dass es wirklich biologische Kampfstoffe sind, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Mein Kontakt ist Mirolujub Homen, Bürger der Vereinigten Staaten. Politisch ist er der sozialnationalen allseveranischen Bewegung um den früheren Präsidenten und Führer Vukan zuzuordnen. Ich halte ihn für vertrauenswürdig, sonst hätte ich mich nicht an Sie gewandt.
Kommt in den Weinkeller geeilt, der seine letzte Idee ist, wo sich der Governor aufhalten könnte. Um ehrlich zu sein, eine von dreien - Büro, daheim und Weinkeller.
Governor, Meldungen aus Severanien treffen ein! Wie es scheint, hat das Oberkommando des severanischen Militärs die Kontrolle übernommen und die derzeitige Regierung gestürzt!
Wedelt mit diversen Blättern mit Informationen
Mr. Haynsworth.
Joseph reicht dem Chief of Staff die Hand.
Miroljub Homen?
Joseph denkt da spontan an einen der Junkies die er mal observieren liess.
Es wäre der Sache sicher dienlich wenn sich Mr. Homen zu uns gesellen und mir einen Namen nennen würde.
Anschliessend wirft Joseph einen Blick auf die Unterlagen.
Taft verlässt den Weinkeller. Nach wenigen Minuten kommt er wieder. Homen wird Morgen zu einem Gespräch bereit sein.
Ich habe mit Homen gesprochen. Er kommt her, braucht aber einige Zeit. Er sorgt sich darum bereits vom severanischen Geheimdienst beschattet zu werden, aber er kommt.
Gut.
Joseph macht zwischenzeitlich eine Mitteilung an seinen Stabschef, dass man in umgehend über allfällige severanische Aktivitäten in Astor informieren möge.
rReicht Darlington die Hand
Angenehm, Sie kennenzulernen, Mr. Darlington.
Mr- Governor, die Entwicklung in Severanien sind wirklich sehr beunruhigend. Was glauben Sie wird sich das ganze entwickeln?
Homen kommt herein.
Meine Herren, ich grüße Sie. Ich möchte betonen, dass ich mich in große Gefahr begebe, wenn ich mit Ihnen spreche.
Miroljub, ich denke, dass das Gesagte und die Beteiligten des Gesprächs nirgends erwähnt werden. Die Herren müssen mich nun aber entschuldigen.
Mr Darlington, es war mir eine Ehre Sie kennenlernen zu dürfen. Ich denke Sie haben mit Mr Hoben den richtigen Mann, der Sie über die Vorgänge in Kenntnis setzen kann. Auch dürfen Sie Mr Homen vertrauen, ich würde dies blind tun.
Joseph begrüsst den Neuankömmling und verabschiedet den Gouverneur.
Mr. Homen, mir wurde mitgeteilt dass Sie über wichtige Informationen verfügen?
So ist es. Ich brauche aber Ihr Wort, dass mein Name nicht an die Öffentlichkeit gelangt. Der severanische Geheimdienst hat schließlich überall seine Finger drin.
Sie können sich darauf verlassen.
Seit wenigen Tagen ist ein severanischer Wissenschaftler in Assentien. Sein Name ist Josip Zrinski. Zuletzt arbeitete er für das severanische Militär an einem Geheimprojekt zur Herstellung biologischer Kampfstoffe. Dr. Zrinski, der stets gegen seinen Willen gearbeitet hat und erspresst wurde, war äußerst erfolgreich in der Forschung rund um Tollwut und deren Übertragung auf Menschen.
Kurz bevor ein Kampfstoff entwickelt werden konnte, flüchtete Dr. Zrinski und wird vom severanischen Geheimdienst, der ihn aus dem Weg schaffen soll, verfolgt. Unterlagen zur Forschung des biologischen Kampfstoffs, weitreichende Gesprächsprotokolle und Karten geheimer Versuchsanstalten in Severanien hat Dr. Zrinski zu seiner Sicherheit mit nach Astor gebracht und ist bereit diese Daten ihnen auszuhändigen, wenn sie sein Leben schützen werden.
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