CDE News - Democratic National Convention in Gareth, Freeland

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  • Larry: This is CDE News. Wir berichten live von der Democratic National Convention in Gareth Freeland, auf der heute der Präsidentschaftskandidat der Demokraten nominiert wird. Paula, gibt es denn schon einen Hinweis darauf, wer dieser Kandidat sein wird?


    Paula Miller: Nein, Larry, uns ist noch nicht klar, wen die Demokraten in das Rennen um die nächste Präsidentschaft schicken werden. Sicherlich gibt es dazu aber schon Absprachen. Genaueres werden wir spätestens heute Abend erfahren, gegen 20 Uhr sollen die Kandidaten vorgestellt werden, wie man uns sagte.


    Vor Kurzem eröffnete Vizepräsident Vandenberg die Convention, in dem er noch einmal auf die Erfolge der Nunokawa-Administration einging und einen kurzen Einblick in das Programm des heutigen Tages gab.


    Danach folgte auch schon gleich die erste inhaltliche Rede von Mr. Hamann, der sich zunächst zum Vergnügen der Delegierten über die Republicans und ihre rechtlichen Bemühungen nach der Wahlschlappe im Januar lustig machte und dann eine zentrale Forderung der Demokraten verdeutlichte, die Forderung nach einem Patenschaftsprogramm für Neubürger.


    Soweit von hier, ich gebe zurück ins Studio. Larry?


    Larry: Danke, Paula. Wir kommen nun zur nationalen Meisterschaft im Taschenbillard, das immer noch mit dem Rückgang der Besucherzahlen nach dem Abgang des Meister Andriz Ö *zapp*

  • Larry: Paula, wie ich höre gibt es Neues aus Gareth?


    Paula: Ja, Larry. Präsident Nunokawa hat hier soeben in einer bewegenden Rede angekündigt, nicht mehr für das Amt des Präsidenten zur Verfügung zu stehen. Daraufhin zog er eine Bilanz seiner Amtszeit, in der er insbesondere auf die Rückschläge einging, die Astor erleiden musste und die es meisterte.


    Obwohl einige Beobachter diesen Schrit Nunokawas erwartet hatten, scheint er dennoch tiefe Emotionen hervorzurufen. Anders ist der nicht enden wollende Applaus für den Präsidenten nicht zu erklären.Der Präsident verabschiedete sich tief gerührt von seinen Demokraten.


    Soeben wurde Bastian Vergnon mit großer Mehrheit zum Vize-Chairman des DNC gewählt. Wir erwarten in Kürze eine Rede des Secretary.


    Ich gebe zurück ins Studio. Larry?


    Larry: Danke, Paula. Wir kommen jetzt zum Wetter: Sandstürme in New Alcantara Ö *zapp*

  • Larry: Wir schalten jetzt wieder live zur Democratic National Convention nach Gareth. Paula, kannst Du mich hören?


    Paula: Ja, Larry, auch wenn es mir schwerfällt ob des ohrenbetäubenden Jubels, der nach der mit Spannung erwarteten Keynote Speech von Charles K. Darling, einem bisher bundesweit nicht allzu bekannten Mitglied der Democrats eingesetzt hat. Darling hat in seiner Rede den Delegierten noch einmal die Werte der Democrats in Erinnerung gerufen und sie an ihre Aufgabe erinnert ñin sehr poetischer Sprache und unter großem Jubel.


    Bereits vorher sprach Secretary of State and Defense Vergnon, neugewählter Vize-Chairman des DNC über die künftige astorische Außenpolitik, bei der er insbesondere noch einmal auf die Wichtigkeit von verlässlichen Werten in der Außenpolitik einging. Larry?


    Larry: Weiß man denn schon, wer für die Demokraten seinen Hut in den Ring wirft und Präsidentschaftskandidat wird, Laura?


    Laura: Nein, Larry. Ich gebe zurück ins Studio.


    Larry: Danke, Laura. Wir kommen zu den Wirtschaftsnews: Aktien von AB&B fallen um Ö *zapp*

  • Larry: This is CDE News. Wir schalten jetzt wieder zur Democratic National Convention in Gareth, Freeland. Paula, da ist gerade zum ersten Mal etwas schief gelaufen, kannst Du das bestätigen?


    Paula: Ja, Larry, das kann ich bestätigen, denn der Chairman des DNC, Dwain Anderson, den die Journalisten schon den ganzen Tag suchten, kann nicht hier sein. Offenbar steckt er schon den ganzen Tag in Leduveira fest, wo nach einer Bombendrohung alle Flüge abgesagt wurden.
    Dennoch haben die Democrats die Situation schnell unter Kontrolle bekommen und ihren Chairman per Videokonferenz zugeschaltet. Hören wir doch mal kurz rein!


    Anderson:ÑÖkann mit dem Wunsch einer Regierungsbildung. Man kann doch sein eigenes Land nicht tatsächlich regierungslos dastehen lassen wollen! Genau das versuchten die Republikaner aber mit der Klage gegen die Entscheidung des Electoral Office. Hinhaltetaktik mit dem einzigen Hintergrund der unrechtmäßigen Machtaneignung."


    Paula: Eine kämpferische Rede also von Dwain Anderson gegen die Republicans. Unterdessen warten wir gespannt auf die Nominierung des Präsidentschaftskandidaten, die gegen 20 Uhr erfolgen soll.


    Larry: Paula, gibt es Störungen der Veranstaltung durch republikanische Gegendemonstranten, wie es schon einmal der Fall war?


    Paula: Nein, Larry, die Republicans scheinen vielmehr angesichts dieser Demonstration der Stärke in eine Art Schockstarre gefallen zu sein. Ich, die ich hier die gesamte Convention miterlebe, muss sagen: Die Democrats scheinen mir die einzige Partei Astors zu sein, die die Kraft und die Ressourcen hat, eine derartige Veranstaltung zu planen und zu durchzuführen. Zurück zu Dir, Larry.


    Larry: Vielen Dank Paula, wir kommen nun zur Ziehung der Lottozahlen: 4, 17, Ö *zapp*

  • Zitat

    Original von CDE News
    unrechtmäßigen Machtaneignung."


    El DNC-Presidente sollte mal nen Gang runterschalten und sich mit dem ß21 des Strafgesetzbuches befassen, nicht dass er uns noch hinter Gittern landet...

  • Larry: Wir berichten live von einer neuen Entwicklung im Wahlkampf zu den anstehenden Präsidentschaftswahlen. Republican Davenport, ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten, hat dem Chairman der Democrats Anderson für dessen Rede auf der Democratic National Convention strafrechtliche Konsequenzen angedroht. Steve, was kannst Du dazu sagen?


    Steve: Ja, Larry, vor ein paar Minuten sagte Davenport auf einer Pressekonferenz, Anderson Ñsollte mal nen Gang runterschalten und sich mit dem ß21 des Strafgesetzbuches befassen, nicht dass er uns noch hinter Gittern landet". Damit gewinnt der Wahlkampf bereits mehr als zwei Wochen vor der Wahl deutlich an Schärfe.
    Mit einer Verurteilung Andersons ist allerdings nicht zu rechnen, da republikanische Anwälte wohl Schwierigkeiten hätten, Anderson aufgrund seiner ƒußerung über die Ñunrechtmäßige Machtaneignung" üble Nachrede nachzuweisen. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass die Republicans wieder einen aufsehenerregenden Prozess anstreben wie schon nach den letzten Präsidentschaftswahlen. Larry?


    Larry: Danke, Steve. Wir schalten nun zurück an die Börse, wo jetzt der CEO von AB&B Ö *zapp*

  • Breaking News: Jann nominated for Presidency


    Larry: Wir unterbrechen das laufende Programm, um direkt zur Democratic National Convention nach Gareth zu schalten. Dort haben die Democrats soeben ihren Präsidentschaftskandidaten nominiert und damit ihre Convention mit einer großen Überraschung beendet. Paula?


    Paula: Ja, Larry, denn der Präsidentschaftskandidat des DNC heißt Ole Jann. Jann, der bereits 5. Präsident der Vereinigten Staaten war, wird sich in wenigen Sekunden hier auf der Bühne zeigen. Sein Vizepräsidentschaftskandidat ist offenbar Dwain Anderson, Chairman des DNC und heute *aufbrausender Jubel macht die nächsten Worte unverständlich*


    Und da ist er, Ole Jann, der sich noch einmal anschickt Präsident der Vereinigten Staaten von Astor zu werden! Den ganzen Tag war er bereits auf der Convention unterwegs, angeblich mit einem Gästeausweis, und plauderte entspannt mit den Parteimitgliedern -und jetzt steht er da vorne, und sie feiern ihn, lassen ihn nicht zu Wort kommen. Er hebt die Hände, möchte gerne zu den Delegierten sprechen, aber noch wollen sie keine Ruhe geben. Plötzlich ist diese Halle ein Wald von ÑJann/Anderson"-Schildern, plötzlich feiern hier alle ausgelassen ihren Kandidaten, dessen Geheimhaltung ihnen wirklich geglückt ist, ebenso wie der Coup der Nominierung.


    Larry: Danke Paula. Den Bildern nach zu urteilen wird es wohl noch ein paar Minuten dauern, bis die Delegierten Mr. Jann zu Wort kommen lassen. Zeit für mich, meinen Experten im Studio zu befragen. Prof. Staunton, wie denken Sie wird Ö *zapp*

  • Larry: Wir schalten jetzt noch einmal live zur Democratic Convention in Gareth, wo die Democrats ihren Kandidaten Jann inzwischen haben zu Wort kommen lassen, Sie sahen die Liveübertragung. Paula, wie ist seine Rede zu bewerten?


    Paula: Mr. Jann hat seine Rede eben beendet, der Beifall hält noch an und wird wohl so schnell nicht abklingen. Dennoch war, abseits seiner Nominierung, manches beachtenswert an seiner Rede. Seine politischen Ziele sind zwar heute in den Reden seiner Vorredner schon angeklungen und in seiner Rede noch einmal betont worden, vor allem aber bezeichnete er die Republicans als ÑKandidaten von gestern mit Phrasen von vorgestern". Das und mehrere andere Formulierungen der Rede -und im übrigen auch der anderen Reden des heutigen Tages -deuten eine deutlich schärfere Gangart gegenüber den Republicans an, als wir sie bisher von den Democrats gewohnt sind. Jann, der als äußerst erfahrener, gewiefter Stratege gilt, kalkuliert hier sicherlich auch darauf, Astor durch einen aktionsreichen Wahlkampf in jene Extase zu versetzen, in der wir den DNC heute hier erlebt haben und noch erleben. Ich gebe zurück ins Studio. Larry?


    Larry: Danke, Laura. Überraschende Neuigkeiten also in Gareth, die uns sicherlich noch den ganzen Abend beschäftigen werden. Vor allem melden wir uns, falls die Republicans sich rühren sollten, die noch keinen Termin genannt haben, wann ihr Kandidat nominiert wird. Prof. Staunton, auf der Ö *zapp*

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