Presidential Election - September 2015

Ich sehe nichts, was du auch nicht siehst und das ist ... ?

lila-blass-blau?

Ich reiche das folgende Ticket ein:

Interessant.

Ich fände es schade wenn es keine anderen Tickets gibt. Konkurrenz belebt das Geschäft. Was ist aus den demokratischen Überlegungen geworden?

Ist die Zusammenarbeit mit reaktionären Spinnern bei den Demokraten eigentlich ein Ausschlussgrund?

Mr. Wells, es ist schön, wie Sie das Niveau sinken lassen. Aber man erwartet - zumindest von Ihnen - auch keines.

Ja, "mit anderen Zusammenarbeiten" steht in der Liste direkt hinter "Ewige Selbstverliebtheit".

Oh boy, und du ziehst über Ford her

Zitat von Quinn Michael Wells

Ist die Zusammenarbeit mit reaktionären Spinnern bei den Demokraten eigentlich ein Ausschlussgrund?

Zumindest ist es kein Ausschlussgrund selber Spinner zu sein oder hat man Sie je aus der Partei geworfen?

Ach jede Partei brauch einen grantelnden Alten
Allein deswegen brauchen wir Wells bei uns. Seine Kritik wird unsere Arbeit besser machen.

Zitat von Arjan van de Westplate

Ach jede Partei brauch einen grantelnden Alten
Allein deswegen brauchen wir Wells bei uns. Seine Kritik wird unsere Arbeit besser machen.

Weder ist der Herr alt, noch ist er in der Lage Kritik zu üben. Er schafft es zu beleidigen, mehr kommt da in letzter Zeit nicht mehr.

Das alt war auf seine ewig lange Mitgliedschaft bezogen. Er versteht nicht was die Neuen hier umtreibt und ist weit weg von der neuen Generationen von Politikern in Astor. Dinge andern sich und damit hat er ein Problem

Aber gerade wir Neuen geben eben nichts mehr auf solche grauen Eminenzen. Die Welt dreht sich abet eben weiter...

Wie dem auch sei. Seine Worte sind symptomatisch für einige Parteigenossen. Man ist lieber Einzelkämpfer, zieht über den politischen Gegner her, statt diesem die Hand zu reichen und gemeinsam für unsere großartige Nation einzustehen! Doch ich bin der Meinung, dass die Größe und Stärke unserer Nation auf Zusammenarbeit, auf Zusammenhalt, gemeinsame Anstregungen und nicht auf Einzelinitiativen, Zermürbung des politisches Gegners und Vergiftung des politischen Klimas beruht.

Nun, Governor Taft, Sie zeigen damit, dass Sie weder meine politische Laufbahn beobachtet haben - war es doch ich, der immer und immer wieder parteiübergreifende Staatsregierungen gebildet hat, der immer und immer wieder die Hand zum Dialog gereicht hat - noch in der Lage sind, Dinge einmal differenziert zu betrachten. Denn eine Zusammenarbeit mit anderen ist nicht per se verwerflich, arbeitet man aber mit einer Gruppierung zusammen, die bislang nichts Gutes für Astor gebracht hat, die bislang nur immer wieder gezeigt hat, dass sie zu ausschließlich destruktivem Verhalten in der Lage ist und deren Mitglieder noch nichts konstruktives für dieses Land geleistet haben, sollte man sich wahrhaft fragen ob das für ein Mitglied der Democratic Party der richtige Weg ist. Denn reaktionäre Vargasten braucht Astor nun wahrlich nicht noch öfter an der Spitze zu sehen.

Ihnen ist klar, dass Gut ein sehr subjektiver Begriff ist, oder?

Ich finde es bezeichnend wie Sie einfach in jeder Argumentation von sich reden. Das ist ja fast schon unheimlich. Unser (ja achtung - ein neues Wort Mr Wells) Vorgehen ist sicherlich nicht unumstritten. Ich stehe Ihnen zu, dass Sie die Hintergründe nicht genau kennen und deswegen nur diese Meldung ohne ihre Vorgeschichte betrachten.

Eines kann ich Ihnen aber versichern: die Alternativen waren für Taft und mich nicht tragbar. Frag nicht was dein Land für dich tun kann, frag was Du für dein Land tun kannst. Dieses Motto hat uns zu diesem Schritt bewogen und auch erst als alle für uns gangbaren Alternativen ausgeschöpft waren.

Wir trauen uns zu einen demokratischen und konstruktiven Geist in diese Regierung zu tragen.Bewerten Sie daher doch bitte Resultate am Ende...

Also ist alles, was Sie für Ihr Land tun können, jemandem, dem nur daran gelegen ist ein Amt innezuhaben und in diesem möglichst wenig zu leisten, zu diesem Amt zu verhelfen, ganz gleich, dass diese Person politisch völlig inakzeptable Ansichten vertritt? Na Respekt. Vom "Tod der Republikaner" war unlängst die Rede, weil diese für manch einen Reaktionären zu sehr an ihren konservativen Werten hingen - heute könnte man wohl eher ein Lied vom Tod der Demokraten singen, die sich selbst abschaffen indem sie mit den Vargasten von der reaktionären SCU gemeinsame Sache machen.

Warten wir es ab. Wie gesagt, fragen Sie am Besten doch mal ein paar DNC Mitglieder nach den Vorgängen bevor Sie lospoltern.

Sie haben jedes Recht Kritik an unserm Vorgehen zu üben und es wird sich zeigen wie unsere Partei darauf reagiert. Ich bin mir sicher unser Vorgehen wird vom DNC in seiner Mehrheit gebilligt. Es wird sich heraustellen ob ich damit richtig liege. Wir haben den DNC vor Wochen über unsere Pläne informiert und haben auf eigenen Wunsch das Gremium direkt im Anschluss verlassen um keinen Interessenkonflikt in der Wahlkampfplanung zu provozieren.

Bis sich der DNC öffentlich äußert werden Taft und ich alles versuchen um Astor zu verbessern. Und das eben nicht durch Selbstbeweihräucherung, sondern durch Taten - Hand in Hand mit allen Bürgern Astors.

Zitat von Arjan van de Westplate

Das alt war auf seine ewig lange Mitgliedschaft bezogen.

Hier muss ich Sie korrigieren, Mr. van de Westplate. Mr. Wells ist noch nicht allzu lange Mitglied der Demokraten. Seine Karriere begann bei den Republikanern, bevor er dann einer der Gründer der äusserst kurzlebigen People's Party war und anschliessend zur League of Liberals wechselte. Anschliessend folgte eine längere Phase ohne Parteibuch, bevor sich Mr. Wells dann entschied den Demokraten beizutreten.

Ganz allgemein sollten wir Mr. Wells mit dem ihm für seine herausragenden und unvergleichlichen Leistungen gebührenden Respekt behandeln. Ein Astor ohne Wells wäre schliesslich absolut undenkbar. Die Vereinigten Staaten fingen ja auch erst an zu existieren als er sich 2009 dazu herabliess hier aktiv zu werden und sich mit uns völlig unqualifizierten, faulen Pinseln abgab. Und als er im Jahr 2012 für rund 7,5 Monate verschwand kam hier der Betrieb ja bekanntlich völlig zum erliegen. Das gleiche gilt selbstverständlich für seine diesjährige Abstinenz. Es steht also unumstösslich fest: Ein Astor ohne Quinn Michael Wells kann nicht existieren. Astor ist auch nicht die Summe der grossen und kleinen Beiträge seiner Bürger, nein, Astor ist das Werk des Quinn Michael Wells!

Ich verneige mich vor Ihrer Herrlichkeit, Governor Wells!

All Hail Queen Wells!