Handlung
Das DoD erkundigt sich auf Drängen des Chairman der Joint Chiefs of Staff inwiefern die John R. Waller bereit ist auszulaufen.
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Das DoD erkundigt sich auf Drängen des Chairman der Joint Chiefs of Staff inwiefern die John R. Waller bereit ist auszulaufen.
Nachdem die Naval Base meldet, dass die John R. Waller nurnoch auf die letzten Eineiten wartet, geht der Befehl ein, den Hafen sofort zu verlassen. Immerhin handelt es sich um einen Träger und nicht um einen Flughafen.
Die Task Force 11 befindet sich mittlerweile auf hoher See und hat einen Kurs gen Süden eingeschlagen.
Nachdem man Meldung von der Waller erhalten hat, werden mehrere Ospreys mit Versorgungsgüter für die stralischen Flüchtlinge beladen.
Trockene Overals, Feldbetten, Decken etc werden geladen, ebenso Nahrungsmittel.
Mehrere Ärzte und Notfallseelsorger begeben sich ebenfalls an Bord, um die Kameraden auf der Waller zu entlasten.
Währenddessen treffen die nach Hause geschickten Luftfahrzeuge auf der Basis ein.
Die Waller und ihre Task Force laufen schließlich in St. Vincent ein.
Die Flüchtlinge, welche wurden während der Rückfahrt in einem Teil des Hangars untergebracht und versorgt, nun wartet auf sie eine Abordnung des USCBP, um ihre Personalien etc aufzunehmen.
Die Ironside wird hingegen forensisch untersucht, immerhin wurde auf den Trawler geschossen.
Da bereits lieferfertige Ware wird auf zivile Tiefkühl-LKWs verladen und dorthin gebracht, wo sie hin muss, man will Mister Járnsida nicht um seinen Gewinn bringen.
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