Handlung
Der grüne Konferenzraum ist für die Gespräche zwischen Präsidentin Varga und Premierminister Pomery vorbereitet.
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Der grüne Konferenzraum ist für die Gespräche zwischen Präsidentin Varga und Premierminister Pomery vorbereitet.
Schnittchen wurden vorbereitet, als Pomery und McTomson hier eintreffen
Kommt in Begleitung von McTomson an.
Ich zeige Ihnen gern Altburg. Eine faszinierende Stadt. Präsidentin Varga hat uns bereits die Ehre erwiesen, uns zu besuchen. Dabei hatte sie die gelegenheit, die Stadt zu sehen. wenngleich nicht viel von ihr, so doch wenigstens das wichtigste Gebäude.
Ich werde Sie gerne begleiten. Ich finde es interessant, neue Kulturen kennen zu lernen.
Wollen Sie etwas trinken?
Es wird mir ein großes Vergnügen sein, Mademoiselle. Sie machen mich damit zum glücklichsten Mann in beiden Archipelen. Trinken Sie hier auch du vin blanc?
Weißwein? Haben wir da.
Holt den Wein und schenkt ein
Doch kommen wir nun zu dem, weshalb Sie auch hier sind, der Politik.
Ausgezeichnet, ich danke Ihnen. A votre Santé! Auf Ihre Exzellenz, die Präsidentin!
Erhebt sein Glas und trinkt einen kräftigen Schluck.
Unsere beiden Regierungen haben zahlreiche gemeinsamen Interessen. Wir haben enge wirtschaftliche Verknüpfungen, wir gehen gemeinsam militärisch im Süden vor. Es ist die Überzeugung der Regierung Seiner Majestät, daß unsere Beziehungen gestärkt werden sollten.
Lehnt sich vor und redet mit leicht gereiztem Unterton
Und wissen Sie, wie man die Beziehungen nicht verbessert? Indem man als Regierungschef Andro uns vorzieht. Sie wissen ja bestimmt von der Anspannung zwischen Andro und Astor. Und dann können Sie sich wohl vorstellen, dass Madame President Varga, welche übrigens später dazustoßen wird, darüber nicht wirklich amused ist.
Wir machen morgen weiter, ja?
Ok, bis morgen!
Ich kann Ihnen versichern, daß die Regierung Seiner Majestät an guten Beziehungen zu allen Regierungen interessiert ist, Ihre eingeschlossen. Sie werden gewiss Verständnis dafür aufbringen können, daß wir keine Seite einseitig bevorzugen können.
Aber in diesem Fall haben Sie Andro bevorzugt, indem Sie einen Hofrath zu uns geschickt haben. Sie hätten zum Beispiel die Termine mit Andro und uns nacheinander legen können. Damit hätte keiner ein Problem gehabt!
Lächelt süß
Wie könnte ich Ihnen widersprechen, wenn Sie mich so anlachen, Mademoiselle? Ich bitte Sie und Ihre Regierung im Namen Seiner Majestät den Ausdruck des aufrichtigen Bedauerns über die von Ihnen angesprochenen Ereignisse anzunehmen. Ich kann Sie natürlich völlig verstehen. Ich bitte Sie lediglich, mir Glauben zu schenken, daß mein Handeln, für das ich ganz allein die Verantwortung trage, nicht aus Geringschätzung, sondern aus Hochachtung Ihrer Nation gegenüber entstanden ist. Ich beabsichtigte, Ihrer Regierung so schnell wie möglich Gelegenheit zu geben, mit einem Regierungsvertreter über die militärische Zusammenarbeit in Stralien zu sprechen, daß ich die zeitliche Verfügbarkeit höher als den Rang des Emissärs gewichtet habe. Das ist natürlich protokollarisch nicht comme il faut, da haben Sie völlig Recht.
Lächelt erneut und trinkt aus ihrem Weißweinglas
Gut. Nächstes Thema.
Trinkt ebenso einen Schluck und lächelt die Außenministerin verschmitzt an.
Ich wünsche mir, die Beziehungen der Regierung Seiner Majestät zu den Vereinigten Staaten auf freundschaftlicher Basis zu verbessern und über wirtschaftliche und politische Kooperation ins Gespräch zu kommen. Aus unserer Sicht wäre die Aufnahme diplomatischer Beziehungen ein sehr wertvoller Schritt.
Sehe ich genau so. Aufgrund dessen hat Madam President Varga einen Grundlagenvertrag vorbereitet. Sie sollte jeden Moment erscheinen.
Nur zur kurzen Info, ich bin stellvertretende Außenministerin, ist aber nicht schlimm
Die Präsidentin tritt in den Raum.
Mr. Prime Minister,
Es ist mir eine Freude Sie kennen zulernen.
Erika reicht dem Premier die Hand zur Begrüssung und nicht der Deputy SoD lächelnd zu.
Aber du wurdest zur Außenministerin nominiert, nicht?
Erhebt sich und reicht der Präsidentin die Hand.
Es freut mich, Sie wieder zu sehen, Madame. Ich hoffe, Sie konnten Ihren kurzen Ausflug nach Livornien geniessen? Mit Ihrer charmanten Mitarbeiterin konnte ich bereits über die Vertiefung der Beziehungen unserer Regierungen sprechen.
Stimmt schon, aber bin's noch nicht
Madam President! Welch eine Freude, Sie zu sehen! Weißwein?
Lächelt
Es freut mich, Sie wieder zu sehen, Madame. Ich hoffe, Sie konnten Ihren kurzen Ausflug nach Livornien geniessen? Mit Ihrer charmanten Mitarbeiterin konnte ich bereits über die Vertiefung der Beziehungen unserer Regierungen sprechen.
Die Freude ist ganz auf meiner Seite.
Leider fiel der Ausflug doch arg kurz aus. Aufgrund der aktuellen Lage blieb leider keine Zeit für ein ausgiebiges Sightseeing. Aber ich bin zuversichtlich dies einmal nachholen zu können.
Ah ja, die Vertiefungen der Beziehungen. Mir schwebt da als grundsätzliches erst einmal ein Exekutivabkommen und damit verbunden die gegenseitige Entsendung von Botschaftern vor.
Welch eine Freude, Sie zu sehen! Weißwein?
Gerne, viel Dank.
Auf Ihr Wohl und dasjenige Ihrer Nation, Mesdames! Santé.
Pomery trinkt einen Schluck, stellt sein Glas ab, schlägt die Beine übereinander und beginnt sichtlich zufrieden weiterzusprechen.
Hervorragend. Das ist ganz im Sinn der Regierung Seiner Majestät. Haben Sie schon eine textliche Vorstellung dieses Abkommens?
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