Handlung
Nickt und notiert.
Sehr wohl Sir werde ich tun.
Es gibt 206 Antworten in diesem Thema, welches 17.216 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Michaela Parker.
Nickt und notiert.
Sehr wohl Sir werde ich tun.
Berät sich mit dem Deputy Commissioner des DSLE, wen man zum Verbindungsmann ins DNPS befördern könnte.
Das Telefon klingelt.
Die Sekretärin nimmt den Hörer ab.
Office of the Attorney General of Laurentiana. Who am I speaking to?
This is U.S. Associate Attorney General Piccone, good morning!
meldet sie sich.
Ist Mr Tyrell zu sprechen?
Sekretärin
Good morning, Madam. Just one second...
Wirft einen Blick durch die offene Tür ins Büro ihres Chefs, der gerade die Morgenzeitung liest.
...ich stelle Sie durch.
Philip Tyrell
Sieht das Licht an seinem Telefon aufblinken und greift zum Hörer.
Philip Tyrell hier.
U.S. Associate Attorney General Piccone, guten Morgen, Sir.
Good morning, Ms. Piccone. Was kann ich für das Justice Department heute tun?
Zugegebenermaßen rufe ich in unerfreulicher Mission an, Sir: Wir sehen in der geplanten Bezollung von Rauschmitteln eine Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handelsverkehrs, dessen Regulierung allein den Vereinigten Staaten obliegt.
eröffnet sie.
Oh wir wollen den Handel nicht beeinträchtigen, wir wollen lediglich eine Umgehung der Sales Tax verhindern. Aus diesem Grund gilt diese neue Vorschrift auch lediglich für Privatpersonen.
Das Department of Justice hat diesen Umstand durchaus erkannt und berücksichtigt, wir kommen dennoch nicht umhin, uns an Sie zu wenden - in der Hoffnung, eine einvernehmliche Lösung zu finden.
Die derzeitige Gestaltung müssten wir jedenfalls gerichtlich unterbinden lassen und das ist weder in unserem, noch in Ihrem Sinne, vermute ich?
Das klingt als hätten Sie bereits einen Vorschlag in petto?
Im wesentlichen sehe ich zwei Optionen, von der Laurentiana eine selbst in der Hand hätte: Einerseits könnte der Kongress durchaus die Beschränkung des Alkoholverkehrs gestatten und die Erhebung von Zöllen ermöglichen. Andererseits - und das ist in meinen Augen die einfachere Lösung - sieht das Department of Justice nur die Bezollung der Einfuhr und die Besteuerung einer Durchfuhr als problematisch an. Wenn Sie also Alkoholtourismus verbieten wollen, würde ich eine Anknüpfung an Besitz von Alkohol und Aufenthalt zu anderen als Durchreisezwecken im Gebiet Laurentianas empfehlen.
Wenn Sie also Alkoholtourismus verbieten wollen, würde ich eine Anknüpfung an Besitz von Alkohol und Aufenthalt zu anderen als Durchreisezwecken im Gebiet Laurentianas empfehlen.
Vielleicht verstehe ich Sie falsch, aber Alkoholtourismus wäre doch wenn Personen nach Laurentiana kommen und hier Alkohol erwerben? Unser Anliegen ist aber das Gegenteil. Laurentianier die in Nachbarbundesstaaten Alkohol kaufen, ihn hier her bringen und so die Abgaben umgehen.
You have a point, Sir. Ich hätte sagen sollen "Alkohol-Shopping-Tourismus", also der Kauf jenseits der Grenze für den Konsum in Laurentiana.
Also in etwa "Jeder Bürger Laurentianas, der alkoholische Getränke außerhalb des Staates erwirbt, hat x% des Warenwertes als Abgabe an den Staat abzuführen"?
Damit wären wir schon wieder im Bereich des vergifteten Baumes. Ich dachte eher an eine Formulierung wie...
man hört sie förmlich nachdenken.
"Wer [alkoholische Getränke / Tabakerzeugnisse] auf dem Staatsgebiet Laurentias besitzt, hat [Rechtsfolge], sofern der Aufenthalt nicht lediglich dem Zwecke der Durchreise in einen anderen Bundesstaat oder das Ausland dient."
So gerne ich mich mit dem Bund einigen möchte - das klingt undurchsetzbar. Governor Stone wird sich damit nicht zufrieden geben.
Seufzt.
Ich höre Unzufriedenheit, aber keine Gründe.
merkt sie etwas schärfer als gewollt an.
Dann haben Sie nicht aufgepasst
Ich sagte es klingt nicht durchsetzbar. Wie sollen wir denn nachweisen, dass jemand nicht auf der Durchreise ist?
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