Honesty, Transparency, Leadership - Laval for Astor – The crisis in Stralia

Es gibt 58 Antworten in diesem Thema, welches 2.042 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Timothy Ford.

  • Governor Laval, sind Sie der Meinung mit Ihrer Art die richtige Präsidentin zu sein?

  • Sind Sie nicht der Meinung Ihr Drogenkonsum und andere Sachen wären Negativ für Astor? Bitte mit Begründung

  • Soweit ich weiß hatten wir viele Präsidenten die verschiedene bewusstseinsbeeinflussende Stoffe wie Alkohol, Nikotin oder Coffein zu sich genommen haben, ich sehe nicht inwiefern dies negativ für Astor sein sollte und es hat sich auch bereits jetzt nicht auf meine Amtsführung negativ ausgewirkt. "Andere Sachen" ist zu unkonkret um darauf eine Antwort geben zu können. Ich bewege mich im Rahmen aller us-astorischen Gesetze.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

    Einmal editiert, zuletzt von Georges Laval ()

  • Madam Governor,


    Es liegt mir fern die schädlichen Wirkungen der von Ihnen genannten Stoffe abzutun, jedoch hinkt der Vergleich speziell von Nikotin und Coffein mit beispielsweise Cannabis doch sehr.

    Michael O'Riley
    Member of the House of Representatives

    Chairman of the Social Conservative Union

    Leader of the Sea Organization
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    www.unitology.us

  • Mr. O'Riley, durchaus nicht was das gesundheitsschädigende Potenzial von Nikotin betrifft. Und es hat durchaus einen guten Grund warum ich Alkohol auch genannt habe. Ich stehe für eine gute alte astorische Tradition ein, es sei jedem selbst überlassen wie er oder sie mit ihrem Leben umgehe, solange es nicht gegen die Gesetze verstößt oder die Freiheit von anderen Menschen einschränkt. Insofern finde ich es verwunderlich, dass Congressman Ford mich auf mein etwaiges Konsumverhalten anspricht wo Congressman Ford durchaus Alkohol konsumiert.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Wie Mr. O'Riley schon sagte: Cannabis ist etwas anderes als Alkohol oder Nikotin.

  • Verzeihen Sie Madam, aber ich halte es doch für sehr gefährlich wenn die Oberkommandierende unserer Streitkräfte psychotrope Substanzen und Narkotika konsumiert. Die Klarheit im Geiste ist das höchste Gut eines jeden Menschen. Nur wer sich diese Klarheit bewahrt kann wahrhaft frei leben.

    Michael O'Riley
    Member of the House of Representatives

    Chairman of the Social Conservative Union

    Leader of the Sea Organization
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    www.unitology.us

  • Es gibt medizinisch sogar genügend Studien, die die Langzeit und Folgeschäden von Alkohol höher einschätzen als die von Cannabis, darüber braucht man nicht streiten Mr. Ford. Sie können gerne so tun als wäre "Ihre persönliche Droge" weniger schädlich als andere, es ist jedoch absurd und Sie sägen damit nur an Ihrer eigenen Glaubwürdigkeit.


    Soweit ich weiß trinkt auch die aktuelle amtierende Präsidentin durchaus Alkohol, eine durchaus psychotrope Substanz. Und ich wiederhole: Auch Coffein zählt zu den psychotropen Substanzen. Ich hoffe Sie halten sich mit Ihrer Mahnung auch hier nicht zurück und frage mich warum Sie im entsprechenden Wahlkampf nicht aufgetreten sind. Ich konsumiere keine Narkotika. Ich bin durchaus in der Lage mein Privatleben von meinem Berufsleben sauber und mit chirurgischer Präzision zu trennen.


    Ich denke weitere Fragen zu meinem Konsumverhalten führen nicht zu neuen Erkenntnissen.


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  • Auch Coffein zählt zu den psychotropen Substanzen.


    Madam Governor, Sie werden nicht abstreiten können dass die Wirkung einer Tasse Kaffee und eines sogenannten Joints massiv differiert. Welche Substanz hier den weitaus grösseren Einfluss ausübt dürfte auf der Hand liegen.

    Ich bin durchaus in der Lage mein Privatleben von meinem Berufsleben sauber und mit chirurgischer Präzision zu trennen.


    Genau dies ist eine der grössten Gefahren von Suchtkrankenheiten. Der Übergang von einem, zumindest oberflächlich kontrollierten Konsum, hin zu einer reinen Zwangshandlung ist fliessend und wird von den Betroffenen wenn überhaupt erst in einem sehr späten Stadium wahrgenommen. Man sagt sich "ich will ja konsumieren". In Wahrheit ist es abr ein innerer Zwang der einen dazu treibt und der den freien Willen untergräbt.

    Michael O'Riley
    Member of the House of Representatives

    Chairman of the Social Conservative Union

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  • Governor Laval, erstens heißt das Congressman Ford und zweitens mal eine Flasche Bier ist was andered als täglich Cannabis.

  • Zitat

    Madam Governor, Sie werden nicht abstreiten können dass die Wirkung einer Tasse Kaffee und eines sogenannten Joints massiv differiert. Welche Substanz hier den weitaus grösseren Einfluss ausübt dürfte auf der Hand liegen.


    Tue ich nicht. Ähnliches gilt für Alkohol und Kaffee. Es hängt auch sehr viel vom THC-Gehalt des verwendeten Cannabis ab. Vergleichen Sie es mit einem kleinen Glas Bier und einer Flasche Schnaps. Diese Unterschiede gibt es auch bei THC. Abseits dessen wiederhole ich meine Frage nach Ihrem Schweigen hinsichtlich der aktuellen Präsidentin.


    Zitat

    Genau dies ist eine der grössten Gefahren von Suchtkrankenheiten. Der Übergang von einem, zumindest oberflächlich kontrollierten Konsum, hin zu einer reinen Zwangshandlung ist fliessend und wird von den Betroffenen wenn überhaupt erst in einem sehr späten Stadium wahrgenommen. Man sagt sich "ich will ja konsumieren". In Wahrheit ist es abr ein innerer Zwang der einen dazu treibt und der den freien Willen untergräbt.


    Ich unterhalte mich nicht mit einem religiösen Anführer über meine etwaigen Suchterkrankungen, sondern bin froh, dass in unserer Gesellschaft Ärzte die Berufsgruppe sind. Es gibt ja auch interessante Studien, die nachweisen, dass gerade Ihre Religionsgruppe Menschen in ein suchtartiges Verhalten führen um so an Ihr Geld zu kommen. Gerade auch Aussteigerinnen und Aussteiger berichten von Ihren Methoden.


    Aber wie gesagt, das hat alles sehr wenig auf dieser Wahlveranstaltung verloren.


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  • Zitat

    Governor Laval, erstens heißt das Congressman Ford und zweitens mal eine Flasche Bier ist was andered als täglich Cannabis.


    Congressman Ford ich kann Ihnen versprechen, dass ich weit davon entfernt bin täglich Cannabis zu konsumieren. Um Ihr Trinkverhalten mache ich mir jedoch Sorgen, Sie hatten ja einmal einen Schlaganfall, richtig? Neuesten medizinischen Erkenntnissen zu Folge können derartige Blutgefäßerkrankungen wie Schlaganfälle und Herzinfarkte auf übermäßiges Trinken zurückgeführt werden. Konsultieren Sie doch zur Sicherheit einen Arzt Ihres Vertauens. =)


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Das mit den Suchtpraktiken bei Unitology müssen Sie mir erklären
    Governor,bei allem Wilen aber ich bin kein Alkoholiker

    Handlung

    Gönnt sich 'ne Zigarette

  • Aber wie gesagt, das hat alles sehr wenig auf dieser Wahlveranstaltung verloren.


    Da muss ich Ihnen klar widersprechen, Frau Kollegin.
    Wir wählen eine Person ins höchste Staatsamt und da sind deren Schwächen durchaus relevant.


    Es gibt ja auch interessante Studien, die nachweisen, dass gerade Ihre Religionsgruppe Menschen in ein suchtartiges Verhalten führen um so an Ihr Geld zu kommen. Gerade auch Aussteigerinnen und Aussteiger berichten von Ihren Methoden.


    Ich bitte Sie von derartigen Verleumdungen abzusehen. Die Kirche kümmert sich seit jeher um die ärmsten der Gesellschaft.

  • Gerne nehme ich mir Zeit wenn die stressige Wahlkampf-Zeit vorbei ist, Congressman. Ich maße mir nicht an als Nicht-Medizinerin ohne jegliches Monitoring eine Diagnose über etwaiges Suchtverhalten zu stellen. Ich verbitte mir das mir gegenüber, aber ebenso. Ich empfehle mich.


    Handlung

    Hinterlässt dem Governor von Assentia eine Karte, damit er bei weiteren Fragen zur Stralienkrise sie kontaktieren kann.


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    Einmal editiert, zuletzt von Georges Laval ()

  • Zitat

    Ich bitte Sie von derartigen Verleumdungen abzusehen. Die Kirche kümmert sich seit jeher um die ärmsten der Gesellschaft.


    Nun, ich verstehe, dass Sie diese Bemerkung aufschreckt. Aber keine Sorge mir liegt nichts daran die Religionsfreiheit einzuschränken, ich verweise nur auf die von mir so wahrgenommene Heuchelei Ihrer Verleumdungen mir gegenüber, wenn Sie selbst meines Erachtens nach suchtartiges Verhalten fördern.


    Gerade im höchsten Staatsamtes von Astor stehen hierbei wie meine Kampagne vermuten lässt: Ehrlichkeit, Transparenz und Ledership an oberster Stelle. Und Ehrlichkeit tut manchmal weh.


    Handlung

    Verabschiedet sich nun aber wirklich und hinterlässt auch dem Kollegen aus Serena eine Karte. Sie hat schließlich auch andere Termine wahrzunehmen.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

    Einmal editiert, zuletzt von Georges Laval ()

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