Honesty, Transparency, Leadership - Laval for Astor – The crisis in Stralia

Es gibt 58 Antworten in diesem Thema, welches 1.999 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Timothy Ford.

  • Handlung

    Für die kommenden Tage wird ein Wahlkampfauftritt rund um die Stralienkrise vorbereitet in dem die Präsidentschaftskandidaten auf dieses Thema eingehen möchte.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Handlung

    Betritt die Bühne.


    Ladies and Gentleman,


    ich habe mir heute vorgenommen zur Stralienkrise zu sprechen. Wie Sie wissen war ich Außenministerin und als Falkin bis nach Koskow verschrien. Es bringt jedoch nichts eine Falkin zu sein ohne die Realität zu betrachten und die Realität ist, dass eine Bevölkerung nicht geschlossen sich in einem Krieg befinden kann ohne, dass sie informiert wird. Wir sind ein Volk der Freiheit und Demokratie. Das heißt vor allem auch, dass wir für unsere Sicherheit gerade nicht unsere Freiheiten und Rechte opfern. Es ist das Recht der astorischen Bevölkerung informiert zu sein, informiert darüber was unsere Jungs hier genau konkret machen, welche Opfer der Zivilbevölkerung man in Kauf nimmt oder nicht in Kauf nimmt und welche Einheiten sich auf dem Weg dorthin befinden.


    Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit ist ein bekanntes geflügeltes Wort. Dem sollte aber nicht so sein. Wir sollten die Banner der Freiheit und der Wahrheit voran tragen, wenn wir in einem Konflikt sind oder gar in einem Krieg. Wir sind der Leuchtturm der Demokratie und der Freiheit. Wir machen unsere Politik im Kongress, die Regierung wird kritisiert, die Opposition wird kritisiert, der Kongress wird als faul bezeicnet und soweiter und sofort. Unsere Nation hält das aus.


    Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar. Mehr noch! Die Wahrheit ist dem Menschen nicht nur zumutbar, sie ist ihm auch geschuldet.


    Unter einer Präsidentin Laval wird es keine intransparenten Ränkeschmiede geben, es wird kein Verschwinden in Gefängnissen von ausländischen Menschen geben, die für irgendeine Kriegsmacht sprechen, solange sie keine Verbrechen begehen. Unsere Stärke liegt in unserem Bekenntnis zu Freiheit und Offenheit. Wir sind zum Glück nicht Xinhai. Wir sind eine Nation aus mündigen und freien Bürgern. Daraus schöpfen wir unsere Kraft. Das macht uns unbesiegbar egal ob es sich um ausländische Despoten, Terroristen welcher Coleur auch immer oder sonst wen handelt.


    Ich möchte Astor ein Stück Demokratie und ein Stück Freiheit zurückgeben, die durch die aktuelle Geheimnistuerei und seltsame Vorgänge rund um das FBI weggenommen wurden.


    Doch es genügt nicht nur dagegen zu sein oder um jeden Dollar mehr zu weinen als um potenzielle Todesopfer - egal ob es sich um unsere eigenen Bürger handelt oder die Straliens - so wie das der republikanische Präsidentschaftskandidat tut. Wir können nicht zusehen wenn ein Nachbarstaat wie Stralien im Chaos versinken. Doch wir müssen es richtig angehen nicht einfach strategie- und ziellos und ohne dem Einsatz unserer Diplomatie handeln. Wir können nicht Schattenboxen und hoffen, dass wenn wir nur genug Menschen sterben lassen dann wird sich aus dieser verbrannten Asche nicht die nächste Terrororganisation, der nächste Rebellenaufstand in Stralien erheben. Wollen wir den Menschen in Geelong als Leuchtturm der Freiheit in Erinnerung bleiben oder sollen sie uns als zynische Belagerer kennen?


    Ich mache keinen Hehl daraus, dass es mit mir auch einen astorischen Einsatz gegeben hätte. Ganz im Gegenteil ich hätte sogar energischer und breiter die astorische Präszenz gezeigt um es somit zu Peinlichkeiten wie der Evakuierung durch Andro gar nicht kommen zu lassen. Es hätte von Anfang an eine Gesamtstrategie gebraucht. Warum gab es diese nicht? Weil es in unserem Land zurzeit nicht nur an Ehrlichkeit und Transparenz fehlt wie der Umgang mit Stralienkrise zeigt, sondern auch an Führung. Diese Führung möchte ich gemeinsam mit meinem Team Astor bieten. Dafür bitte ich um Ihre Stimme.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Wie sehen Sie den Konflikt zwischen Transparenz auf der einen und Schutz der in diesem Fall als Geiseln unter Kontrolle des Schwarzen Hahns stehenden Bürger der VSA? Wo ziehen Sie die Grenze? Was ist mit Informationen, die auch von den anderen Kräften - in diesem Fall den Schwarzen Hahn - genutzt werden könnten?


    Vielen Dank.

  • Danke für Ihr Interesse Governor.


    Ich ziehe die Grenze dort, wo Transparenz im Vorhinein eine Aktion oder das Leben der Geiseln nachweislich gefährden hätte können. Um es konkret zu machen. Ich würde die Bevölkerung über die Seeblockade durchaus informieren - das kriegen die Kräfte des Schwarzen Hahns schon selbst mit - aber erst im Nachhinein über eine Kommandoaktion, die der Befreiung der Geiseln dient.


    Sollte mein Beispiel nicht aussagekräftig genug sein, oder Sie noch erweiternde oder vertiefende Fragen haben freue ich mich über den Austausch Governor.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Danke für Ihr Interesse Senator,


    Ich werde mich mit dem Führungsstab zusammensetzen und die Stralien-Krise wird sicher in Thema sein. Kommt man hierbei auf einen grünen Zweig plane ich keine Änderungen. Sollte der Zweig verdörrt sein bin ich durchaus bereit ihn abzuschneiden, damit etwas Neues wachsen kann.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

    Einmal editiert, zuletzt von Georges Laval ()

  • Madam,


    Was heißt das denn konkret? Sie sprechen über "richtiger", "breiter" und "energischer". Wie würde das Aussehen und inwiefern würde dies zum Erfolg führen? "Wir können nicht zusehen" klingt einleuchtend, aber die Frage ist doch: Wie können wir durch unser Verhalten die Dinge zum Guten verändern. Diese Antwort bleiben Sie wie die amtierende Präsidentin schuldig.

  • Congressman Blue,


    Meiner Meinung nach hätte man den astorischen Einsatz von Anfang auch diplomatisch begleiten sollen das heißt Kontakt mit diesen Invasoren, Terroristen und so weiter aufnehmen müssen. Wir befinden uns faktisch im Krieg, wollen wir diesen Krieg gewinnen müssen wir diesen Leuten auch die Bedingungen hinsichtlich wie wir uns eine Kapitulation oder einen Sieg vorstellen was wir fordern mitteilen.


    Weiters hätte ich von Anfang so wie von Futuna getan USAID eingesetzt um die Zivilbevölkerung nicht durch eine Blockade sterben zu lassen. Ich hätte mehr Truppen entsandt und ich hätte Spezialeinheiten geschickt, damit unsere Geiseln nicht von Andro befreit werden und ich hätte das durchaus auch in Absprache mit anderen betroffenen Nationen getan bevor der futunische Kommentator astorischer Innenpolitik wieder aufschreit.


    Kurz: Ich hätte versucht zu agieren anstatt zu reagieren.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Madam,


    Das ist nicht einfach zu beantworten, auch weil uns die Regierung ja nicht alle Informationen öffentlich gibt. Aber ich will Ihnen diese Antwort nicht schuldig bleiben.


    Mein Engagement wäre ausschließlich darauf gerichtet gewesen, unsere Bürger nach Hause zu holen. Selbstverständlich nach Kräften ohne zivile Opfer. Nach allem was wir wissen, wäre das wohl auch recht problemlos möglich gewesen.


    Inwieweit man dafür überhaupt Militär gebraucht hätte, kann ich nicht abschließend beurteilen. Jedenfalls wären Gespräche zu führen gewesen - nicht zuletzt mit stralien, aber auch mit anderen potenziell nützlichen Kräften.

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