Mr. Sandhurst, das Verhalten des Präsidenten ist schlichtweg falsch. Vor allem geht es auch ums messen mit zweierlei Maß, würde ein demokratischer Senator so bloßgestellt werden, würden wir vermutlich kaum atmen können ohne dass uns der Reihe nach Worte auf den Kopf geworfen werden, aber bei einem nicht-demokratischen Senator hört man die DP nicht wie sie diesen Akt der persönlichen Sabotage als verwerflich erklärt.
Press Releases from the ANCM
Es gibt 53 Antworten in diesem Thema, welches 3.379 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Amrian Dali Abzianidze.
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Sie können mich gerne so demontieren, wenn ich so etwas mache wie mein Kollege aus N.A. Anstand und einen Wahlerfolg gibt es halt nicht umsonst, beides hat Kollege Hernandez heute gelernt.
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Mr. Jefferson, die Art und Weise, wie der Präsident seinen Standpunkt kommuniziert hat, ist sicherlich stark verbesserungswürdig gewesen. Ich meine gehört zu haben, dass ein äußert umtriebiger Paragraphenreiter den Präsidenten bereits angezeigt hat, weil er dahinter eine Straftat vermutet. Das ist der einzige Aspekt, der mir beim Verhalten des Präsidenten wirklich kritisch erscheint. Senator Hernandez hat es sich selbst zuzuschreiben - und mit seinem Rücktritt als Parteichef entsprechende Konsequenzen gezogen -, dass er "bloßgestellt" wurde. Wie gesagt, finde ich sein Angebot abscheulich und außerdem - wie noch nicht gesagt - finde ich es unmoralisch. Des Weiteren sehe ich nicht ein, dass die Debatte sich nun um den Präsidenten und sein Verhalten drehen soll, wenn der Auslöser ein ganz anderer gewesen ist.
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Mr. Sandhurst, da Ihr Parteibuch Blau ist, ist es unnütz Ihnen was zu erklären. Sie werden Canterbury eh verteidigen
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Wir wollten trotz der deutlich sichtbaren Ungeeignetheit der Kandidaten der Regierung eine faire Chance geben, ein ordentliches Kabinett zu besitzen. Dazu wollten wir den jahrhundertealten Prozess der Kompromisslösung verwenden, es wäre ein Win-Win gewesen.
Doch statt darauf einzugehen, veröffentlicht der Präsident ohne meine Einverständniserklärung den gut gemeinten Brief, und plötzlich schreien die Demokraten auf, als hätten sie sowas nie gemacht. Scheinheilig, verdammt scheinheilig.
Und das das gerade im Wahlkampf mit genauer Namensnennung bei einem politischen Gegner passiert, ein Schelm wer böses dabei denkt.
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Sie können mich gerne so demontieren, wenn ich so etwas mache wie mein Kollege aus N.A. Anstand und einen Wahlerfolg gibt es halt nicht umsonst, beides hat Kollege Hernandez heute gelernt.
Handlung
Denkt sich seinen Teil der Geschichte.
Alleine mein Respekt vor Anderen würde es mir nicht erlauben jemanden international über das WHPO so bloßzustellen in Anbetracht dessen dass der Präsident privat kontaktiert wurde.
So etwas gebührt sich einfach nicht.Mr. Jefferson, die Art und Weise, wie der Präsident seinen Standpunkt kommuniziert hat, ist sicherlich stark verbesserungswürdig gewesen. Ich meine gehört zu haben, dass ein äußert umtriebiger Paragraphenreiter den Präsidenten bereits angezeigt hat, weil er dahinter eine Straftat vermutet. Das ist der einzige Aspekt, der mir beim Verhalten des Präsidenten wirklich kritisch erscheint. Senator Hernandez hat es sich selbst zuzuschreiben - und mit seinem Rücktritt als Parteichef entsprechende Konsequenzen gezogen -, dass er "bloßgestellt" wurde. Wie gesagt, finde ich sein Angebot abscheulich und außerdem - wie noch nicht gesagt - finde ich es unmoralisch. Des Weiteren sehe ich nicht ein, dass die Debatte sich nun um den Präsidenten und sein Verhalten drehen soll, wenn der Auslöser ein ganz anderer gewesen ist.
Verbesserungswürdig ist, nehme ich an, die freundliche Ausdrucksweise, Mr. Sandhurst.
Stimmt, der Senator hat dies getan und es leugnet keiner, aber dass man jetzt so tut als wäre das etwas was noch nie passierte, da geht mir das Geimpfte auf.
Na raten Sie mal wie viel diese Anzeige bringen wird wenn man daran denkt dass der Präsident Attorney General ist.
Der Auslöser ist und ist nicht Jerry Hernandez, ebenso mitschuld ist der Präsident, wie gesagt, so etwas gehört sich nicht, vor allem von dem Mann der Astor repräsentieren soll. Das heißt der Präsident plaudert alles aus was man ihm im Vertrauen erzählt.
Natürlich tritt man nach so etwas von der Führung einer Partei zurück, schließlich ist ja nicht die Partei daran schuld, aber nichtsdestotrotz bin ich erschüttert.
Das ANCM ist seit seiner Gründung bestrebt mit allen Parteien zusammenzuarbeiten, aber dieser Akt, welcher von der Demokratischen Partei gedeckt wird, erschüttert mein Vertrauen in die Demokratische Partei, da weigert man sich ja zusammenzuarbeiten weil man im Handumdrehen in der Serie Exposed landen könnte. -
Mr. Jefferson, mein Amt als AG habe ich beim Einzug ins Oval Office natuerlich niedergelegt.
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Dann verzeihen Sie mir diese Falschaussage.
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Mr. Jefferson, mein Amt als AG habe ich beim Einzug ins Oval Office natuerlich niedergelegt.
Und dennoch sind Sie von gesetzeswegen der Leiter der Behörde geblieben und somit direkt für deren Handlungen verantwortlich. Aber das wissen Sie ja hoffentlich, oder? -
Canterbury, Sie ruinieren Ihre Glaubwürdigkeit.. treten Sie doch einfach zurück
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Wir wollten trotz der deutlich sichtbaren Ungeeignetheit der Kandidaten der Regierung eine faire Chance geben, ein ordentliches Kabinett zu besitzen. Dazu wollten wir den jahrhundertealten Prozess der Kompromisslösung verwenden, es wäre ein Win-Win gewesen.
Doch statt darauf einzugehen, veröffentlicht der Präsident ohne meine Einverständniserklärung den gut gemeinten Brief, und plötzlich schreien die Demokraten auf, als hätten sie sowas nie gemacht. Scheinheilig, verdammt scheinheilig.
Und das das gerade im Wahlkampf mit genauer Namensnennung bei einem politischen Gegner passiert, ein Schelm wer böses dabei denkt.
Wahlkampf? Der Schelm denkt also nichts böses dabei, dass seit Wochen das ANCM und die SCU konferieren und am 31.10. Dietz in den Buffalo State zieht?
Trotz dieses Schachzuges, ziehen Sie ihre Aktion durch Senator und die Konservativen lassen die Kandidaten nicht wegen ihrer angeblich fachlichen Ungeeignetheiten durchfallen, sondern weil sie ihnen schlichtweg nicht passen.
President Laval schon des Namens etc. -
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Da waren's nur noch zwei.
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Im Bezug auf was?
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