Conference concerning TRANORA

Es gibt 52 Antworten in diesem Thema, welches 10.699 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Béatrice Laval.

  • Handlung

    Ein Beamter des US Departments of Commerce steht am Rande des Konferenzraumes und räuspert sich verlegen.


    Meine Dame, verehrte Herren - wünschen Sie, dass ich den astorischen Secretary of Commerce hinzuziehe oder würden Sie gerne zuvor alleine über die Freihandelszone sprechen?


    Ich bin durchaus einverstanden, wenn er uns seine Expertise zur Verfügung stellen würde.

  • SimOff

    Siehe hier: http://www.cranberra.net/index…ad&postID=16666#post16666
    und hier: http://www.cranberra.org/


    EDIT: Ich bin im Übrigen daran unbeteiligt und nur zufällig drauf gestoßen. ;)

    47th Vice-President of the United States of Astor
    fr. Chairman of the Democratic National Committee
    fr. Senator for Assentia
    fr. Chairman of the State Assembly of Assentia
    fr. Member of the House of Representatives

  • Handlung

    Betritt den Raum mit einem dicken Aktenstapel unter seinem Arm. Zuerst begrüßt er die Damen der Runde.


    Good morning Miss Bond, Miss Varga


    Handlung

    Westplate wendet sich den männlichen Gästen zu und verneigt sein Haupt höflich.


    Gentleman


    Handlung

    Dann packt er die Papierstapel auf den Tisch und beginnt.


    Ich habe mir eben das Protokoll Ihrer Sitzung durchgelesen und würde dieses Meeting gerne als offene Diskussion mit Ihnen weiterführen.
    Lassen Sie uns also zuerst zusammen die Ziele definieren. Miss Varga wird mich korrieren, falls Sie anderer Meinung ist.


    Für Astor kann ich sagen, dass wir uns mehr erhoffen als nur ein weiterer Freihandelsvertrag, der nur auf dem Papier existiert.
    Wir wollen aktive Firmen, Arbeitsplätze im Inland und eine Ausweitung unseres Exportes. Im Gegenzug sind wir bereit Zollgrenzen für ausländische Produkte abzubauen und Handelsbeschränkungen für Unternehmen aus Ihren Ländern auf unserem Binnenmarkt einzureißen.


    Gleichzeitig wäre es unklug nun von Beginn einen vollständigen Binnenmarkt unserer Länder zu gründen. Eine Union muss sich erst beweisen, sie wird durch ihr Eigenleben stark und nicht durch das Papier auf dem sie steht. Wir können ohne konkret vorzeigbare Erfolge nicht nationales Recht einer Handelsunion unterordnen. Ich will gar nicht daran denken wie der Kongress uns dafür zerreißen würde...


    Ich würde vorschlagen mit einer Freihandelszone im kleinen Maßstab zu beginnen. Konkret würde dies bedeuten:
    * Kern-Branchen definieren, für die eine Handelszone eine große Erleichterung bedeuten würde
    * Vereinheitlichung der gesetzlichen Regelungen zu diesen Branchen (sofern notwendig)
    * Nationale Zollbeschränkungen für diese Branchen abbauen oder gar auflösen
    * Handelsbeschränkungen für diese Branchen abbauen


    Ein weiterer Punkt wäre für Astor wichtig. Sollte eine Nation gegen den Vertrag verstoßen, dann muss es die Möglichkeit von ausländischen Firmen gegen diesen Staat vorzugehen. Ebenso wünsche ich mir eine Möglichkeit zum Ausschluss von Staaten, welche entweder mehrfach die Freihandelsverträge gebrochen haben oder nicht zur Freihandelszone beitragen. Das kann unter Umständen weh tun, aber nur so kann der Vertrag auch tatsächlich mit Leben gefüllt werden.


    Wie sind Ihre Meinungen zu diesen Ideen?

  • Die Regierung Seiner Majestät ist damit grundsätzlich einverstanden. Für die von Ihnen angesprochene Ahndung von Verstössen mag ein Schiedsgericht ideal sein. Wichtig scheint mir, daß den jeweiligen Regierungen die Möglichkeit erhalten bleibt, die Produkte und Dienstleistungen zu benennen, für die die Freihandelsbestimmungen gelten sollen.

    Geheimrat Dr. Antoine Pomery
    Großschatzmeister, Premierminister und Minister des Äußeren Seiner Archipelischen Majestät
    Königreich beider Archipele Livornien und Melba
    livornien.li

  • SimOff

    Entschuldigt bitte die letzten Tage meiner Abwesenheit.


    Vielen Dank, Minister van der Westplate, grundsätzlich kann ich den von Ihnen vorgebrachten Punkten voll zustimmen.


    Was die Kernbranchen angeht, so können wir, meines Erachten, folgende grobe Unterteilung zunächst vornehmen:


    - Landwirtschaft
    - Fischerei
    - Forstwirtschaft


    - verarbeitete Nahrungsmittel


    - Rohstoffe


    - Automobilindustrie
    - Maschinenbau
    - Schiffsbau
    - Flugzeugbau
    - Eisenbahnbau
    - Elekrtoindustrie


    - sonstige Konsumgüter


    - Chemie
    - Medizin


    - Finanzbranche


    - Dienstleistung


    Was mögliche Sanktionen angeht im Falle eines Vertragsbruchs, sollten wir ein Anhörungsverfahren festschreiben und mehrere Sanktionsstufen, die bis zu einem Ausschluss führen können, aber nicht müsssen. Ich gehe positiv davon aus, dass alle beteiligten Länder und ihre Regierungen dem Projekt TRANORA positiv eingestellt sind und den Willen haben, sich immer vertragstreu zu verhalten.

  • Danke für den Vorschlag der Branchen. Eine Einteilung halte ich ebenfalls für sehr sinnvoll. Aber wir sollten uns hier wirklich etwas beschränken. Für Astor sind sicher drei Branchen von besonderem Interesse:
    * Transportwesen
    * Rohstoffhandel
    * Automobilindustrie


    Wenn jeder hier drei, für sein Land wichtige, Branchen nennt dann hätten wir ja ein gutes Set für den Anfang. Ausweiten können wir - sofern es mit den Kernbranchen gut läuft - ja noch immer.


    Ich Stimme Miss Bond auch bei den Verwarnungen zu. Wir alle haben nichts davon Länder aus dem Abkommen zu werfen. Aber wir müssen eben auch der Realität in die Augen sehen: ein solches Abkommen ist nur so stark wie sein schwächstes Land. Wenn diese Union langfristig bestehen soll, dann müssen auch klare Sanktionen existieren. Am Ende spielt nicht Sympathie eine Rolle, sondern der Wohlstand aller Mitgliedstaaten.


    Wir geben hier nationale Souveränität auf. Ohne konkrete Gegenleistung können wir das den Hardliniern in Astor kaum verkaufen. Daher müssen klare Sanktionen, gerne erst nach drei Verwarnungen, notwendig.


    Ich bitte hierbei auch zu beachten, dass eine Wiederaufnahme und allgemeine Erweiterung der Wirtschaftszone von Astor selbstverständlich wohlwollend gesehen werden. Jedoch auch hierzu muss es klare Regelungen geben, denn auch hier gilt es den Nutzen in den Vordergrund zu stellen.


    Ich hoffe Sie verzeihen mir die harten Verhandlungen, aber ich bin fest davon überzeugt, dass diese Union nur so mehr werden kann als all die Anläufe die vorher unternommen wurden.

  • Ich kann sowohl den Ausführungen von Vize-Präsident van de Westplate als auch Unionskanzlerin Bont im Großen und Ganzen zustimmen.


    Auch ich möchte jedoch anregen, dass ein Ausschluss eines Mitgliedsstaates aus dem TRANORA nur als allerletztes Mittel eingesetzt werden sollte. Bei einem Rechtsbruch wäre zum Beispiel eine Eskalation über Mahnung, Abmahnung, Entzug des Stimmrechts bis hin zum Ausschluss angemessen. Besonders elegant wäre es natürlich, wenn ein TRANORA-eigenes Gericht, welches nur für die Überwachung der Einhaltung der Verträge und für die Entscheidung über Klagen bezüglich Vertragsverletzungen, eine Vertragsverletzung objektiv feststellt und der TRANORA-Rat dann über die zu ziehenden Konsequenzen entscheidet.


    Für Freesland kann ich die folgenden Branchen als besonders wichtig nennen:
    - Elektroindustrie,
    - Chemische Industrie und Industrie,
    - Finanzbranche.


    Zu der von Unionskanzlerin Bont aufgeworfenen Frage zu Produkten aus Drittstaaten, die in einen Vertragsstaat importiert wurden und in einen anderen Vertragsstaat exportiert werden sollen, kann ich mir vorstellen, dass zum Beispiel Freesland für solche Waren eine Transitzone einrichtet, etwa in Form eines Freihafens.

  • Ich rede hier allerdings weniger von einem Rechtsbruch als einer Verhinderung eines "leblosen" Vertrages. Bei Verstößen gegen das Abkommen gehen wir alle d'accord, denke ich.


    Astors größte Befürchtung ist wieder einmal ein totes Stück Papier im Archiv liegen zu haben. Wenn wir diese Union möchten, dann müssen wir sie auch mit Leben füllen und das nachhaltig. Diese Sache muss für uns garantiert werden.


    Wie gesagt, wir können kaum auf Dauer unsere Grenze öffnen, Zölle abbauen und nationales Recht für TRANORA abbauen wenn es keine Gegenleistung in Form von wirtschaftlichem Austausch gibt. Wenn Sie Ideen haben wie wir das langfristig garantieren können, so bin ich erfreut sie zu hören.

  • Wirtschaftliche Aktivitäten zu garantieren, wird meines Erachtens sehr schwierig bis gar unmöglich sein, es sei denn, in den Vertragsstaaten wird eine Art Staatswirtschaft für außenwirtschaftliche Aktivitäten eingeführt. Ich sehe derzeit keine Möglichkeiten, die Privatwirtschaft zu einem Engagement zu zwingen. Vielmehr müssen dann eben die Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass die Privatwirtschaft es als für besonders attraktiv hält, sich im "TRANORA-Raum" wirtschaftlich zu betätigen. Wir in Freesland sind sehr an solchen wirtschaftlichen Aktivitäten interessiert, zumal sie für alle Beteiligten gewinnbringend sein werden.


    Eine weitere Möglichkeit wäre es, Vertragsstaaten, die über einen gewissen Zeitraum sowohl im Innern als auch in den TRANORA-Gremnien inaktiv sind, zunächst zu suspendieren, bevor man sie rausschmeißt.

  • Ein Anreiz wäre zum Beispiel TRANORA an Teilnahmebedingungen zu koppeln. Nutzt es ein Jahr lang keine Firma eines Landes, so ist offensichtlich kein Interesse an einem gemeinsamen Binnenmarkt vorhanden. Für Astor sehe ich mich in der Lage derartige Regelungen zu garantieren.


    Wie soll TRANORA sich denn Ihrer Meinung nach von all den Vertragswerken in der Vergangenheit unterscheiden, wenn nicht durch eine stetige Aktivität der teilnehmenden Staaten?

  • Handlung

    Erika nicht zuerst zustimmend bei den Ausführungen ihres Vizepräsidenten.


    Nun meine Damen und Herren, wir sind hier zusammengekommen mit dem Ziel den Freihandel im Rahmen des TRANORA zu verwirklichen. Realistisch betrachtet fürchte ich, müssen wir von dieser Idee abkommen. Es ist leider allzu offensichtlich, dass es in den Herkunftsländern der ehrenwerten Exzellenzen teils gravierende Defizite gibt. Solange diese bestehen, sehe ich keinerlei Chancen, dass der US-Kongress den TRANORA-Vertrag ratifiziert. Und ich kann es ihm offen gesagt auch nicht verübeln.


    Wir sollten uns nun also Gedanken machen entweder eine multinationale Freihandelszone vorerst ohne Einbezug des TRANORA zu etablieren, oder wir regeln dies rein bilateral und erarbeiten hier erst einmal allgemeine Grundlagen für eine Art Mustervertrag.

  • Enfin, ich muss gestehen, ich bin etwas überrascht. Ich weiss nicht von welchen Problemen in meinem Land Sie sprechen, Madame, aber ich bin sicher, Sie werden mir auf die Sprünge helfen. Ich dachte, wir sind hier um auf Ihren Vorschlag hin über TRANORA zu verhandeln. Das war ja nicht meine Idee. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, haben Sie nun Ihre Meinung geändert und möchten diese Organisation doch nicht ins Leben rufen. Das verwirrt mich etwas. Was die Regierung Seiner Majestät sucht sind verlässliche Partner mit konstanten, zuverlässigen Positionen. Ein unstetes Hin und Her können wir, bei allem Respekt, nicht gebrauchen. Ich habe den TRANORA Vertrag der Regierung Seiner Majestät vorgelegt. Soll ich ihr nun etwa sagen, daß sie vergeblich Zeit in die Beratung dieser Frage investiert hat? Nicht auszumalen, wenn der Vertrag bereits dem Koniglichen Parlament vorläge und ich ihn zurückziehen müsste! Wir sind daran interessiert, Handel zu treiben und mit unseren Firmen in Ihren Ländern tätig zu werden, sowie Ihre Firmen in unser Land einzuladen, Exzellenzen, wie das schon teilweise geschehen ist. Lassen Sie uns darüber ins Gespräch kommen.

    Geheimrat Dr. Antoine Pomery
    Großschatzmeister, Premierminister und Minister des Äußeren Seiner Archipelischen Majestät
    Königreich beider Archipele Livornien und Melba
    livornien.li

  • Ein Anreiz wäre zum Beispiel TRANORA an Teilnahmebedingungen zu koppeln. Nutzt es ein Jahr lang keine Firma eines Landes, so ist offensichtlich kein Interesse an einem gemeinsamen Binnenmarkt vorhanden. Für Astor sehe ich mich in der Lage derartige Regelungen zu garantieren.


    Wie soll TRANORA sich denn Ihrer Meinung nach von all den Vertragswerken in der Vergangenheit unterscheiden, wenn nicht durch eine stetige Aktivität der teilnehmenden Staaten?


    Das Einizge, was die Politik meines Erachtens wirklich aktivitätsmäßig beeinflussen kann, dass sind die politischen Gremien. Ansonsten müssen wir davon ausgehen, dass die wirtschaftlichen, kulturellen oder gesellschaftlichen Aktivitäten im Hintergrund laufen. Genauso, wie wir etwa davon ausgehen, dass die Bevölkerung Astors nicht nur aus den registrierten Federal- und sonstigen IDs besteht, sondern aus mehreren Millionen Menschen, die unter anderem regelmäßig einer Erwerbstätigkeit nachgehen und Steuern zahlen. An diesem Punkt wird ja auch nicht gesagt: wenn innerhalb der nächsten 12 Monate niemand das Steuernzzahlen simuliert, dann schaffen wir das Fiunanzministerium ab.
    Was ich damit sagen will: außenwirtschaftliche Aktivitäten, wenn sie nicht explizit siomuliert werden, müssen wir einfach im realistischen Rahmen als gegeben annehmen. Wichtig ist, dass überhaupt das Zustandekommen und das Witerentwickeln simuliert wird.

  • Handlung

    Erika nicht zuerst zustimmend bei den Ausführungen ihres Vizepräsidenten.


    Nun meine Damen und Herren, wir sind hier zusammengekommen mit dem Ziel den Freihandel im Rahmen des TRANORA zu verwirklichen. Realistisch betrachtet fürchte ich, müssen wir von dieser Idee abkommen. Es ist leider allzu offensichtlich, dass es in den Herkunftsländern der ehrenwerten Exzellenzen teils gravierende Defizite gibt. Solange diese bestehen, sehe ich keinerlei Chancen, dass der US-Kongress den TRANORA-Vertrag ratifiziert. Und ich kann es ihm offen gesagt auch nicht verübeln.


    Wir sollten uns nun also Gedanken machen entweder eine multinationale Freihandelszone vorerst ohne Einbezug des TRANORA zu etablieren, oder wir regeln dies rein bilateral und erarbeiten hier erst einmal allgemeine Grundlagen für eine Art Mustervertrag.


    Eine Alternative wäre die Folgende: die Staaten, die dem TRANORA beitreten wollen, tun dies, und der TRANORA schließt mit den Staaten, die nur der Freihandelszone beitreten wollen, ein Assoziierungsabkommen. Damit wäre allen gedient, zumal auch die freesische Regierung davon ausgeht, dass es um eine Freihandelszone im Rahmen des TRANORA gehen soll.


    Ich stimme Exzellenz Varga allerdings darin überein, dass es in Freesland derzeit Probleme gibt, deren Beseitigung nicht in unserer Macht liegt, weswegen wir derzeit intensiv darum bemüht sind, Ersatzlösungen zu eruieren.

  • SimOff

    Das sehe ich anders. Wir wollen hier explizit eine Wirtschaft, deswegen gibt es ein Ministerium und deswegen haben viele Spieler früher und heute Firmen gegründet.


    Wenn Politik sich selbst regiert wird sie auch in einer MN zur Farce. Damit wird alles beliebig, denn es gibt keine Simulation. Eine Simulation besteht aus Aktionen und Reaktionen. Wenn Politik keine Auswirkungen hat ist sie sinnlos.


    Wir erheben hier wirtschaftliche Zahlen auf Fakten basieren. Geht die Aktivität zurück, schrumpft die Wirtschaft. Ergo bringt ein Abkommen nur etwas wenn es Aktivität hier in Astor bringt. Es hilft nichts einfach anzunehmen, dass schon irgendwelche Firmen irgendwie irgendwas nutzen werden. Schon allein wegen unseren Wirtschaftskenngrößen hier nicht. Jeder der inSim in Astor behaupten würde das die Union nichts gebracht hat, wird das wunderbar nachweisen können.


    Ganz davon abgesehen: wem bringt es denn etwas das 16361te Abkommen zu schließen damit es dann in den (Un)tiefen der Foren vergammelt und vor sich hin rottet. Wenn es nicht angewendet wird ist es langweilig - und das State Department muss auf Dauer auch irgendwie mit Arbeit versorgt werden. Auslaufende Abkommen sind daher auch sinnvoll wenn wir für spätere Regierungen Aktivitätsmöglichkeiten bieten wollen.


    Oder knallhart formuliert: wenn ihr in Astor keine Aktivität generieren könnt bringt uns das Abkommen nix. Es gibt eben auch MNs die heute schon in Astor aktiv Firmen simen und aktiv sind.

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