Honesty, Transparency, Leadership - Laval for Astor – Foreign Relationships

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 579 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gilbert Singleton.


  • Am Rande der Innenstadt in der Nähe des Manderson Hospital befindet sich einer der bekanntesten altehrwürdigen aber frisch renovierten Jazz-Lokale der Stadt. Es ist das Stammlokal der Belegschaft des Manderson Hospital und der Jazz-Fans von Laurentiana. Hier finden auch verschiedene kulturelle Veranstaltugen statt, da die Stadt an den Club hinzugefügt ein Kulturhaus und Jugendzentrum unterhält. Das Ambiente ist klassisch und die Speise- und Getränkekarte enthält was das Herz eines wahren Jazzfans und Musikgenießers begehrt. Es finden regelmäßig Konzerte aber auch Amateur-Sing-Abende statt (jeden Sonntag). Moe's bietet daher die perfekte Mischung aus Kulturgenuss, Kleinkunst und Unterhaltung.



    Ewan Munro Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0)


    Nicht ohne Grund hat Béa dieses gediegene Lokal bzw. eine seiner Hallen für ihren Außenpolitik-Auftritt gemeinsam mit Emma Fitzgerald reserviert.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

    Einmal editiert, zuletzt von Georges Laval ()

  • Ladies and Gentleman,


    es freut mich, dass ich mit dieser Wahlveranstaltung Ihr Interesse gewinnen konnte. Ich habe bereits sehr explizit auf die Stralienkrise am Beginn meines Wahlkampfes Bezug genommen und Stellung bezogen. Hier und heute werde ich meine Vision für eine us-astorische Außenpolitik vorstellen, während meine geschätzte Kollegin Emma Fitzgerald auf konkretere Projekte eingehen wird. Außenpolitik ist mehr. Außenpolitik kann Gegenstand leidenschaftlicher Debatten sein, kann die Innenpolitik beleben und beeinflusst durchaus unser tägliches Leben. Vor allem, das unserer Soldatinnen und Soldaten im Ausland und deren Familien. Die Wichtigkeit einer soliden und nachhaltigen Außenpolitik ist deshalb auf keinen Fall zu unterschätzen.


    Diese Gedanken haben bereits als Außenministerin mein Handeln gelenkt und so kann ich stolz sagen, dass ich parteiübergreifend die Wichtigkeit der medianisch-us-astorischen Beziehungen etabliert und verankert habe. Niemand würde heute mehr anzweifeln, das diese Orientierung, die ich durchaus gegen Widerstände verfochten habe richtig war. Generell ist neben unserer engsten Nachbarschaft Antica, der uns politisch am nächsten stehende Kontinent. Doch ein Präsident kann im Gegensatz zu einer Außenministerin nicht dauernd im Ausland sein, sondern muss seinen Schwerpunkt auf Astor selbst legen. Deshalb ist die Personalie des Secretary of State aus meiner Sicht so essentiell. Es handelt sich hier um eine Arbeitsteilung, die sich auch zwischen mir und Präsident Denton bewährt hat. Dies ist eine Arbeitsteilung, die Emma und ich auch sollte ich gewählt werden praktizieren möchte.


    Mein obersters Ziel als Präsidentin hinsichtlich der Außenpolitik wird daher nicht sein möglichst viele Auslandsbesuche oder Ähnliches zu absolvieren, sondern wieder versuchen gemeinsam mit den verschiedenen Playern unserer Gesellschaft eine Art "Whitebook", ein Leitbild oder viel eher eine gemeinsame Vision für die Zukunft zu entwickeln. Darüber hinaus soll es eine regelmäßige Erklärung und Information über außenpolitische Prozesse geben, um die innere Diskussion anzuregen. Der Diskurs über das Verständnis einer us-astorischecn Außenpolitik soll für die heimische Debatte fruchtbar gemacht werden und so unsere Gesellschaft beleben.


    Fokus in der konkreten Arbeit wird es sein bestehende Verbindungen zu vertiefen und mit Leben zu füllen. Dazu, jedoch mehr in weiteren Pressekonferenzen zu Verteidigungspolitik, Kultur und Sport.


    Ich bitte um Applaus für meine designierte Secretary of State.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Handlung

    sitzt ebenfalls applaudierend im Publikum

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    Edward L. "Ed" Willey (D-NA)
    65th Vice President of the United States

    Montana Democrat
    Former Chairman of the Democratic National Committee | Former NA Legislator | Former CLARK/SMITH September 2017 Campaign Manager |Former Senior Counselor to the President (Laval Administration) | Former White House Chief of Staff (Denton, Laval and Clark Administration) | Former Under Secretary of Commerce

  • Ladies and Gentleman,


    danke Béatrice für deine lieben Worte. Während die nächste Präsidentin der Vereinigten Staaten ihre große Vision gezeichnet hat, der sie sich widmen möchte, möchte ich auf konkrete Projekte eingehen. Während andere Regierungen in der Vergangenheit oder auch aktuell nicht mal in der Lage waren die Grundlagen der Außenpolitik wie z.B. das Unterschreiben eines Vertrages auf die Reihe bekommen habe ich vor das State Department mit Fachkompetenz und sachorientiert zu leiten.


    Primäre außenpolitische Projekte sind die weitere Belebung unserer Beziehungen mit dem Medianischen Imperium, aber auch mit Nachbarnationen wie Stralien. Dabei ist es vor allem relevant zu sehen: Welche Verträge können wir mit Leben füllen, welche sind nur auf dem Papier existent. Unser Ziel ist es nicht nur Beziehungen auf dem Papier zu haben, sondern echte lebendige außenpolitische Beziehungen.


    Ein zentrales Feld in dem ich selbst tätig war um Beziehungen zu beleben ist das Botschafterwesen. Ich selbst war in diesem Bereich für unsere Beziehungen zu Notschistan verantwortlich und habe dabei sowohl eng mit dem Militär, USAID als auch dem diplomatischen Dienst zusammengearbeitet. Mit Béatrice Laval als Präsidentin bekommen Sie also keine weiteren 4 Monate inkompetenten Nepotismus und untätige Regierungsmitglieder, sondern Expertinnen und Experten ihres Fachs.


    Neben dem Medianischen Imperium und dem Verhältnis zu unseren Nachbarn werde ich einen Versuch starten wieder in Kontakt mit dem aus der Inaktivität auferstanden Glenverness zu treten. Das Außenamt wird sich auf darüber hinaus dafür einsetzen, dass der Leichnam von Mr. James Walter Patel wieder an seine Angehörigen aus Stralien zurückgeführt werden wird. Wir werden uns nicht für Kraftmeierei ohne Substanz stark machen, sondern einen soliden pragmatischen außenpolitischen Kurs wieder aufnehmen, der mit dem Ausscheiden von Außenministerin Laval im vorigen Jahr ein Ende fand.


    Außenpolitik ist Handwerk und Kunst zugleich. Wir sollten die Außenpolitik unseres Landes dabei nicht von Pfuschern verwalten lassen, sondern von Kunsthandwerkern, die mit Leidenschaft für dieses Thema sich für astorische Interessen kompetent einsetzen können.


    Danke schön.

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