[Agnus Dei] Schreiber on senatorial elections @#trueblue

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 196 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Carter Gilman.

  • Handlung

    Während einer Wahlkampfveranstaltung vor der Anwaltskammer New Alcantaras äußerst sich der ehemalige Vizepräsident zum Modus der Senatswahlen.


    Eigentlich ist es ja der Senat mit seinen Senatoren, der dir regionalen Interessen in der Gesetzgebung abbilden soll. Doch leider ist das mehr die Ausnahme als die Regel. Senatoren kümmern sich mehrheitlich oder überwiegend um Bundesangelegenheiten und nehmen selten Rücksicht auf ihre heimatlichen Wählerinnen und Wähler. Immerhin die Menschen, die einen als Vertretung ihrer Interessen hoffnungsvoll ins Amt gewählt haben.


    Ich frage mich: wie können wir das ändern? Eine Ursache liegt aus meiner Sicht in der langen Amtszeit. Ein Senator muss sich nicht wie ein Repräsentant alle zwei Monate vor seinen Wählern rechtfertigen. Hier könnte man ansetzen. Man könnte die Amtszeiten der Kammern vertauschen und das RH als Abbild der gesamten Bevölkerung durch Verlängerung der Amtszeit als neuen Stabilitätsanker etablieren. Das würde aus meiner Sichtweise auch dem Sinn der Gründerväter entsprechen. Der Senat würde dadurch nicht unbedingt geschwächt. Eine Verkürzung der Amtszeit auf zwei Monate würde den Senat wahrscheinlich aber wieder zu dem machen was er eigentlich ist: die Vertretung der Bundesstaaten im Kongress.

    Edward Schreiber
    Former U.S. Congressman
    Former Vice President
    Senator of [definition=6]Serena[/definition]

  • In meinen Augen ist das Hauptproblem doch eher die mangelnde bzw. nicht vorhandene Konkurrenz. Wer als Senator wiedergewählt werden will, wenn er Konkurrenz hätte, müsste sich auch mehr um die Anliegen der Wähler seiner Heimat sorgen.

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