Es gibt 164 Antworten in diesem Thema, welches 13.802 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Chester W. Layfield.

  • Ich hoffe ja nach wie vor auf Mike Bloomberg. Auch wenn es nur ein schwacher Hoffnungsfunke ist.


    Ein Bernie Sanders ist eine interessante Alternative. Nur ist er zur falschen Zeit am falschen Ort. Ein sozialistisches oder auch nur linkes im Sinne von "sozialdemokratisch" Staatsoberhaupt ist für eine Union wie den Vereinigten Staaten keine echte Wahl.
    Eine weitere Ära Clinton kann sich keiner wünschen. Es wird alles beim Alten bleiben und sich nichts bewegen weder in die Eine noch in die andere Richtung. Außerdem bin ich kein Freund der amerikanischen "Vetternwirtschaft".
    Die Republikaner bieten bei dieser Wahl keine akzeptable Lösung an. Alle Kandidaten wären gefährlich für Welt und Fortschritt. Es fehlen echte republikanische Möglichkeiten wie einst ein John McCain oder Mitt Romney.

  • Kapstadt und stellenbosch haben mich gereizt. Wollte bei letzterer auch studieren.


    Südafrika würde ich sofort auswandern. Aber nur in die Westkapprovinz. Hermanus, Mossel Bay, Knysna, Oudtshoorn, Stellenbosch usw. sind schöne Plätzchen.

    [align=center]Mosby M. Parsons


    Former Senator for Laurentiana
    Former Governor of Laurentiana
    Former Member of the House of Representatives
    Former Lieutenant General (NG) and
    Commandant of the Laurentiana National Guard

  • Ich hoffe ja nach wie vor auf Mike Bloomberg. Auch wenn es nur ein schwacher Hoffnungsfunke ist.


    Ein Bernie Sanders ist eine interessante Alternative. Nur ist er zur falschen Zeit am falschen Ort. Ein sozialistisches oder auch nur linkes im Sinne von "sozialdemokratisch" Staatsoberhaupt ist für eine Union wie den Vereinigten Staaten keine echte Wahl.
    Eine weitere Ära Clinton kann sich keiner wünschen. Es wird alles beim Alten bleiben und sich nichts bewegen weder in die Eine noch in die andere Richtung. Außerdem bin ich kein Freund der amerikanischen "Vetternwirtschaft".
    Die Republikaner bieten bei dieser Wahl keine akzeptable Lösung an. Alle Kandidaten wären gefährlich für Welt und Fortschritt. Es fehlen echte republikanische Möglichkeiten wie einst ein John McCain oder Mitt Romney.

    Kann ich so unterschreiben, bis auf den letzten Absatz. Was hätte Mitt Romney den zu einem großen Präsident machen soll, seinen offensichtlichen praktizierenden Nepotismus wohl kaum !


    Ich bin ja sehr ein Freund des Konzeptes "Vereinigte Staaten von Europa".

    Was genauso rückständig und idealistisch gedacht ist wie die Rückkehr zum Nationalismus.


    vl42gtso.png

    Sen. Jacob Manson Parker

    U.S Senator for the Free State of New Alcantara

    former Member and 45th Speaker of the United States House of Representatives

    former Governor of the Free State of New Alcantara

  • Ich hoffe ja nach wie vor auf Mike Bloomberg. Auch wenn es nur ein schwacher Hoffnungsfunke ist.


    Ein Bernie Sanders ist eine interessante Alternative. Nur ist er zur falschen Zeit am falschen Ort. Ein sozialistisches oder auch nur linkes im Sinne von "sozialdemokratisch" Staatsoberhaupt ist für eine Union wie den Vereinigten Staaten keine echte Wahl.
    Eine weitere Ära Clinton kann sich keiner wünschen. Es wird alles beim Alten bleiben und sich nichts bewegen weder in die Eine noch in die andere Richtung. Außerdem bin ich kein Freund der amerikanischen "Vetternwirtschaft".
    Die Republikaner bieten bei dieser Wahl keine akzeptable Lösung an. Alle Kandidaten wären gefährlich für Welt und Fortschritt. Es fehlen echte republikanische Möglichkeiten wie einst ein John McCain oder Mitt Romney.


    Nur Kasich wäre für mich wählbar. Der Rest der Republikaner nicht. Ein McCain fehlt.


    Bei Clinton vs. Republikaner stimme ich für Clinton, aber ansonsten würde mich ebenfalls Bloomberg ansprechen. Das Problem ist bloß, dass Clinton und Bloomberg sich gegenseitig die Stimmen nehmen würden - und das kann sich keiner wünschen

  • Du vergleichst ein föderales Staatenkonzept, gleich dem der USA, mit Nationalismus? Interessanter Ansatz.


    Also manchmal finde ich die queren Gedanken fazinierend. Ich kenne einige, die bei Politk einen Mist sich zusammenreimen, dass es weh tun müsste .




    Südafrika würde ich sofort auswandern. Aber nur in die Westkapprovinz. Hermanus, Mossel Bay, Knysna, Oudtshoorn, Stellenbosch usw. sind schöne Plätzchen.


    Ja, wenn, dann der Westen.

  • Der Vorteil der VSE wäre, das Europa gemeinsam die Grenzen sichern könnte. Aber da wird Merkel sich eh durchsetzen und dann spielen wir weiter Touristenziel für den Rest der Welt.
    So kann Ungarn die Grenzen schön sichern

  • Man müsste eigentlich nur die FRONTEX mit weitreichenden operativen Befugnissen ausstatten. Dazu gehören natürlich auch bessere personelle und finanzielle Ressourcen. Geplant war das bereits. Letztmalig von Jean-Claude Juncker.

  • Ich meine damit, dass wir dann alle Touristenziel für die Welt sind

  • Europa ist jetzt bereits ein sehr beliebtes Urlaubsziel für viele Nichteuropäer. Wenn du auf die Flüchtlingskrise anspielst schau dir den Libanon an. Die beherbergen 3 Millionen Flüchtlinge bei einer Einwohnerzahl von 5 Millionen.

  • Aber der Großteil kommt hier nach Europa obwohl, die Nachbarländer auch sicher sind

  • Wenn Europa die Grenzen sichern würde, würde das nucht passieren

  • Weißt du auch warum die her kommen? Weil Sie dort unten verhungern würden. Weil nämlich unsere tollen Regierungen ihre UN-Beiträge nicht komplett bezahlen und deswegen dem UNHCR die Mittel gekürzt werden mussten. Das hat dazu geführt, dass Ernhärungshilfe für Millionen Syrer gestrichen werden musste.


    Wenn es nach dir gehen würde Ford, wärst du glaube ich voll damit einverstanden, wenn auf Flüchtlinge geschossen wird.

  • Wenn besagte Flüchtlinge die Grenzen stürmen, ja

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