Es gibt 49 Antworten in diesem Thema, welches 6.816 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Spirit of the Nugget.
Ich danke Ihnen Lieutenant Elvers. Selbstredend erhalten Sie und Ihre Männer nach der Wiedereröffnung kostenlosen Eintritt auf Lebenszeit. Das ist das Mindeste was wir als Dank tun können.
Und richten Sie bitte Ihrem Seargant meine besten Genesungswünsche aus.
Besucht sein Lieblings-Casino um ein wenig Dampf ab zu lassen.
Räumt beim Blackjack ab und muss sich dabei die abschätzenden, ja fast feindseeligen, Blicke des Sicherheitspersonals gefallen lassen.
Fabrizio bekommt von der Glückssträne des Mr.
LaCroix Wind.
Scheint heute ja ihr Glückstag zu sein! Gestatten, mein Name ist Fabrizio Grisendi und ich bin Inhaber dieses herrlichen Casinos.
Darf ich Ihnen den Abend mit einem Drink auf Kosten des Hauses versüssen?
Mr. Grisendi? Schön Sie mal kennen zu lernen. Ich bin sozusagen Stammkunde. Normaleweise liegt mir Black Jack nicht, aber heute scheinen mich die Karten zu lieben.
Plaudert er ungewöhnlich freundlich und fügt in einem besser zu ihm passenden, etwas spöttischen, Ton hinzu:
... was Ihre Gorillas unruhig macht, wie mir scheint.
Den Drink nehme ich gerne, danke...
... erwähnt er ganz nebenbei, und setzt bereits wieder einen 1000$ Chip - alles ohne dabei den Croupier aus den Augen zu lassen.
Lächelt.
Sie scheinen mir ein Whiskey-Typ zu sein. Wie wäre es mit laurentinischem Bourbon?
Winkt derweil eine Bedienung heran.
Da sage ich nicht nein.
Verzieht keine Miene als die Bank dreimal hintereinander mit 21 auftrumpft.
Wie mir scheint ist es Zeit für heute auf Roulette umzusteigen, was meinen Sie?
Veranlasst, dass das gewünschte Getränk serviert wird, welches dann auch innert kürzester Zeit an den Tisch von LaCroix gebracht wird.
Mhm, wie mir scheint ist die 21 heute heiss, vielleicht sollten Sie am Roulette-Tisch darauf setzen. 
Nimmt das Glas entgegen und hebt es.
Cheers!
Prostet er Grisendi zu, leert das Glas in einem Zug und fügt mit leicht sarkastischem Unterton hinzu:
Wünschen Sie mir Glück
Dann sammelt Gulliver seine verbleibenden rund 3 Dutzend 1000$-Chips ein und macht sich auf zum größten Roulette-Tisch den er finden kann.
Ich drücke Ihnen dir Daumen. Sollten Sie noch etwas brauchen, melden Sie sich einfach.
Gibt den Kellnerinnen und dem Barkeeper zu verstehen das man den Mr. LaCroix ruhig grosszügig mit hochprozentigem versorgen soll. Schliesslich soll er sich ja hier wohlfühlen.
Lässt sich noch Bourbon nachreichen, hört nach einem halben Dutzend allerdings auf mitzuzählen und nach einer Weile scheint nicht nur die 0 beim Roulette doppelt vorhanden zu sein. Als Gulliver unweigerlich bei seinem letzten Chip angelangt ist, wirft er einen Blick auf seine Armbanduhr. 5:41am. Ugh. Mittels der App auf seinem Telefon lässt er sich ein Taxi kommen.
Zählt mit einem Lächeln die saftigen Einnahmen zwischen Weihnachten und Silvester.
Führt Gespräche in einem abgeschirmten Hinterzimmer des Casinos.
... und darum Gentlemen, müssen wir auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.
... aber natürlich, eine gut platzierte Kugel regelt doch fast alles! 
... auf unsere erfahren Freunde aus Astoria können wir zählen.
...
Fabrizio sitzt mit seinem Bruder im Büro und bespricht die Optionen nach der Wahlniederlage.
Lässt sich zum Casino fahren und bittet dort um ein direktes Gespräch mit den Grisendi-Brüdern.
Mr. Dietz wird in einem abgeschirmten und opulent eingerichteten Raum empfangen. Elektronische Geräte muss er wie jeder andere auch zuvor abgeben.
Meine Herren gehen gleich in medias res, das Sie nicht Governor geworden Mr. Grisendi, ist nicht meine Schuld, ich plane weiterhin mit Ihnen und wünsche die Geschäftsbeziehungen zwischen Ihnen und mir zu vertiefen.
Wohl wahr Mister Dietz. Wohl wahr.
Ein unglücklicher Wahlausgang, aber ich hoffe doch der Beginn einer guten Geschäftsbeziehung.
Meine Familie weiss seit jeher zuverlässige Freunde zu schätzen.
Wenn ich mich recht entsinne ist Ihre Familie im Besitz einer Reederei?
Hört aufmerksam zu und nickt.
"Ja Sir, stimmt im wesentlichen. Die Reederei gehört allerding zu assentischen Zweig der Familie und wird von meiner Cousine Mrs Elisabeth de Villlers , respektive deren Gatten Mr. Sebastian de Villers geführt. Ich selbst handelte mit Antiquitäten und hauptsächlich mit Waffen. Mein Vater macht in Öl, Gas, Edelsteine, mein Bruder Bruder und meine Schwester vermittelt in Serena Arbeitskräfte, ein weiterer Bruder betreibt Hotels in Freeland.
Nehmen Sie mir es nicht krumm Mr. Grisendi, aber zu Ihrer Information, wie ich es bereits Ihrem Boten erklärte, genau Sie gewisse Verbindungen haben, so hat unser Haus diese ebensolche in Serena und Assentia, und wenn jene mit der Sie in Verbindung stehen noch hinzukäme könnte sich daraus eine hervorragen Konstelation endwickeln ,was gewisse Geschäfte betrifft, die sagen wir mal so. Sie Sir verstehenn was ich meine.
Natürlich sollten die andren Geschäfte ,die Oberhand haben , aber so eine Nebengeschäft ist auch nich zu verachten.
Ich bin mir sicher das hiervon nichts an die Öffentlichkeit dringt , denn das würde ihnen und nur Ihnen schaden .
Wie also kommen wir zu Potte, Mr, Grisendi?"
Selbstverständlich wird davon nie etwas an die Öffentlichkeit dringen!
Aber Sie sollten eines bedenken: Wer zusammen Handel treibt teilt nicht nur den Gewinn, sondern auch das Risiko.
Ist Ihnen das bewusst und sind Sie bereit dazu?
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