Verein zum Schutz der Familie

Es gibt 57 Antworten in diesem Thema, welches 5.832 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Magdalena Eulenstein.

  • Handlung

    Empfängt mr.Polloksehr freundlich im Empfangssaak des Vereins.


    Mr. Pollok,es freut mich das Sie es einrichten konnten. Gestatten Veronica Dietz, amtiere Vorsitzende des Vereins.Ich bin sehr froh Sie einmal persönlich kennen lernen zu dürfen Sir.Seien Sie in unseren Mauern auf das herzlichste willkommen,Sir. Nehmen Sie Platz darf ich Ihnen einen Dring servieren lassen?

    Handlung

    Veronika winkt einen Saaldiener heran,jener erwartet nun die Bestellung.

  • Mrs. Dietz, die Freude ist ganz auf meiner Seite. Vielen Dank das sie Zeit für mich einrichten konnten!


    Handlung

    Zum Saaldiener gerichtet


    Vielen Dank, ich hätte gerne einen Kaffee!


    Handlung

    Wieder zu Veronica


    So! Dann hat es President Clark also tatsächlich noch mal geschafft! Dabei solltem jedem konservativen, gläubigen Christen das Essen im Halse stecken bleiben bei der Vorstellung, das dieser Mann uns weiter regieren wird!

  • Handlung

    Der Saaldiener nickt,verschwindet kurz und kommt mit frischgebrühten Kaffee wieder. Er stell jeweilt eine Tasse auf einen Beistellttisch und schenkt den Kaffee ein.dannstellt er ein Kännchen Sahne und eine Zuckerdose dazu.


    " Madame,Sir,möge es wohl bekommen."

    Handlung

    Der Salldiener verschwindet lautlos. Veronika schenkt sich etwas sahne nach und nickt Mr.pollok zu.


    Sie haben vollkommen Recht Mr. Pollok,auch ich kann nicht verstehen wie es zu diesem Wahldebakel kommen konnte.
    Das Problem in diesem unserem Land,geschätzter Mr.Pollok, ist es gibt eindeutig zu wenig gläubige Christen und zu wenig Konservative. Deshalb freue ich über dieses erste Treffen.Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es zwischen unserem Verein und Ihnen Sir, eine gute fruchtbare Zusammenarbeit geben kann, dazu eine schwimmen wir ziemlich auf einer Welle.

  • Ms. Dietz wenn ich den Verein als Lobbygruppe verstehe haben sie absolut Recht! Die Aufgabe bestünde darin, unsere Ideen in die Politik zu bringen und Entscheidungen zu beeinflussen. Das hat unter President Clark schlicht und ergreifend nicht funktioniert und ich stelle es mir so vor, dass angefangen werden könnte, aktiv Politiker zu unterstützen Wahlen zu gewinnen und so unsere Ideen dorthin zu bringen, wo Entscheidungen getroffen werden.
    Wir brauchen Abgeordnete, Senatoren und am Ende geht es um das Weiße Haus.

  • Da gebe ich Ihnen recht Sir,wir sollten uns als Lobbyisten verstehen.Was ich nun sage ,lieber Mr.Pollok, bitte verstehen Sie es nicht falsch,ich hätte bereits drei Herren an der Angel,der eine ist der Vater eines unserer Mitgliedger , County-Commissioner Wallace,der andere ist mein Schwiegervater, Senator a.D. Dietz,der wohl wieder in das Repräsentantenhaus einziehen wird,sowie Mr. Holmes der Mayor of Astoria City. Also ein Congressman, ein County-Commissioner und ein Mayor,ich meine für den Anfang keine schlechte Ausbeute, darauf kann aufgebaut werden. Der Vater und der Onkel eines weiteren Mitgliedes können uns finanzell unterstützen. Gehen wir es an Mr.Pollok. Gott wird uns leiten.

  • Mr. Dietz, da bin ich dabei aber ich denke, wir müssen größer denken und zwar ganz konkret an die Präsidentenwahl 18! Wenn wir es schaffen alle konservativen Gruppen zu bündeln gibt es eine wirkliche Chance auf einen konservativen Präsidenten! Aber damit darf nicht gewartet werden sondern damit müssten wir jetzt beginnen!

  • Lieber Mr.Polok natürlich,ich Ihrer Meinung, aber schließlich muss man ja irgendwo beginnen, mit den drei Herren könnten wir anfangen und so ein Netzwerk aufbauen, so das wir bis 18 einen Präsident und ein Running Man haben. Sie selbst haben keinerlei Abitionen? Wir können meinen Schwiegervater bieten uns die erzkonservativen zuzuführen und notfalls zu zügeln. Im Gegenzug sollten wir ihn bei Gesetzesentwürfen beistehen.
    Was wir brachen ist Werbung für unsere Sache wir sollten die Radio und TV Anstalten nutzen.

  • Das klingt auf jeden Fall nach einem guten Anfang und was meine Ambitionen angeht, bin ich bereit Verantwortung zu übernehmen. Aber wir wissen doch beide, das es häufig zwei Dinge in der Politik gibt: Alles und nichts! Meine Überlegung wäre eher, als Kandidat für die nächsten Senatswahlen ins Rennen zu gehen und dabei die Unterstützung unserer Mitstreiter zu bekommen. Ich will Bowler raus haben!!

  • Senator Bowler,ist definitiv ein Störfaktor und ein Feind unser Religion. Aber schauen Sie nur Mr. Parker an,gibts sich christlich nach aussen,vrersucht aber mit jedem und jeglichen zu paktieren.wenn alle Stränge reissen Sir,müssen Sie selbst ins kalte wasser Wasser springen. Wir unterstützen Sie mit allen was uns zu Verfügung steht.

  • Wenn es nach mir ginge, würden Senator Bowler längst aus dem Kongress verjagt wurden sein!
    Es gäber also die Möglichkeit, einen Kontakt zu ihrem Schwiegervater herzustellen und zu beginnen, dieses Land wieder zu seinen Wurzeln zu führen, zu befreien von diesem liberalen, elitären Gesindel?!

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