H.R . 2016-027: Federal Highway Pollution Limitation Amendment

Madam President,

Ich lehne diese Vorlage entschieden ab!

Ein derart massiver Eingriff in die freie Mobilität schränkt nicht nur die Wahlmöglichkeiten ein, sondern schädigt auch unsere Autoindustrie wie auch die Wirtschaft allgemein.

Diese Fantasievorgaben sind durch Lastkraftwagen faktisch nicht zu erreichen.

Mr. Speaker,
ich kehne diese Vorlage ab. Sie sorgt nur für unnötige Drosselungen die keinen Sinn haben

Mr. Speaker, die Emissionen müssten genauer definiert werden, wenn man das schon Regeln will. Es ist unklar ob es darauf ankommt, was aus dem Auspuff herauskommt oder ob die Vorkette mit betrachtet wird. Stickoxide und Feinstaub werden ignoriert.

Unklar bleibt auch, wie das ganze kontrolliert wird. Gibt es eine Plakette oder so?

Der Entwurf ist leider nur Ideologie, mit den Details scheint man sich nicht zu beschäftigen. Ich lehne die zielrichtung ab und halte den Entwurf darüber hinaus für handwerklich nicht zustimmungsfähig.

Mr. Speaker,

diese Gesetz aus den Reihen der Frogs ist ein weiterer Versuch die Freiheit der Menschen in diesem Land einzuschränken. Ich möchte selbst entscheiden ob ich mit meinem Auto den Highway nutze oder nicht. Ich lehne dieses Gesetz in jeglicher Form ab.

Madam President,

entschuldigen Sie meine kurzzeitige Abwesenheit. Ich war leider erkrankt und hätte dieses Amendment eher später einbringen sollen.

Wir Frogs haben ein Ohr an den Wünschen der Bevölkerung und kennen deren Sorgen. Dies ist auch der Grund für dieses Gesetz.
Immer mehr Kinder unseres Landes leiden unter Asthma, haben Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten. Es ist an der Zeit, dass wir anfangen dieses Land in ein nachhaltiges Land ohne Schadstoffbelastung umzuwandeln. Es ist Zeit, dass wir den Kleinsten in unserer Gesellschaft wieder Gehört schenken und für eine gesunde Generation sorgen.

Auch die Belastung auf Astors Bundesstraßen trägt dazu bei. Congressman Blue erwähnte zurecht die Worte Feinstaub und Stickoxide. Diese Stoffe sind Gift für die Lungen unserer Bevölkerung! Sie sind nachweislich verantwortlich für viele Erkrankungen - auch und gerade bei Kindern und Jugendlichen.

Liebe Kollegen, lassen Sie uns zusammen für die Zukunft Astors eintreten und dafür sorgen, dass wir keine Steuergelder in Krankenhäuser, Fachärzte und die Pharmabranche schießen müssen um die Gesundheit der Kinder unseres Landes zu gewährleisten.
Schon solche kleinen Schritte zu etwas mehr Nachhaltigkeit können viel bewirken. Wir Frogs stehen ein gegen das sinnlose Verschleudern von Steuermitteln und für die Gesundheit der kommenden Generation. Jede Stimme in diesem Kampf ist uns willkommen!

Congressman Blue,

ja, wir stehen für kleine, schlanke und effiziente Gesetze. Natürlich geht es dabei um den CO2 Ausstoß, welcher nicht die Produktion einbezieht. Oder produzieren Sie auf 100 Stunden-Kilometer? Wir können das gerne genauer formulieren, falls Sie damit nicht zurecht kommen.

Kontrolliert wird das Ganze, wie geschrieben, von der Highway Police und es gibt keine bürokratische Hürden wie die Vergabe von Plaketten. So wie wir auch nicht jeden einzelnen Raser oder Falschparker erwischen, so werden wir sicher auch nicht jeden Verschmutzer aufgreifen können. Stichpunktartige Kontrollen sind heute schon an der Tagesordnung und ein funktionstüchtiges und erprobtes Instrument. Ein Test-Stand zur Abgasuntersuchung lässt sich auch mobil auf einem speziell ausgerüsteten Anhänger aufbauen. Auf diesem könnte direkt auch die Lärmmessung stattfinden.

Den Kollegen Schreiber und Baumgartner kann ich nur erwidern, dass die Freiheit des Einzelnen dort aufhört wo die der anderen beginnt. Niemand hat das Recht die Umwelt auf Jahre zu verschmutzen oder Kinderlungen zu schädigen. Schämen Sie sich so etwas auch nur zu sagen!

Congresswoman van de Westplate,

ich stimme der Intention ihres Antrages zu, würde jedoch einen höheren CO2-Ausstoß befürworten.
Gestaffelt für Personenkraftwagen bis zu 180 Gramm und einen höheren für Lastkraftwagen, da deren Ausstoß naturgemäß höher liegt.

Hat sie schon was gesagt?

Mr. Speaker, die genannten gesundheitlichen Probleme haben mit CO2 nichts zu tun. Dafür sind andere Emissionen ausschlaggebend, die aber nicht berücksichtigt werden.

Zur Frage nach dem Bezugsystem. Ein Beispiel: ein Fahrzeug fährt mit Biomethan. Das gilt als klimaneutral. Am Auspuff kommt aber das gleiche raus wie bei anderen erdgas Fahrzeugen. Ein anderes Auto fährt mit Strom aus Kohlekraftwerken. Einen Auspuff gibt es nicht, Emissionen aber schon. Wie wollen die Antragsteller damit umgehen?

Madam President,

mit dieser Gesetzesänderung wollen wir einen Anfang machen. Natürlich gibt es noch viele viele andere Baustellen. Doch die müssen nach und nach angepackt werden.

Wir achten die Demokratie und wollen nicht über einen Monster-Bill abstimmen lassen, der über eine Vielzahl von Acts Änderungen einführt. Wir sind uns des Rechtes bewusst, dass eine Mehrheit einzelne Maßnahmen ablehnen können sollte und a deren annehmen. Kleine Schritte sind daher für uns immer der Weg der Wahl. Congressman Blue wird das verstehen sobald er selbst mal eigene Bills einbringt.

Dass Schadstoffe, welche durch den Schadstoff-Ausstoß von Straßenverkehr enorme Schäden verursachen, ist ein Faktum. Es täte der GOP gut etwas weniger Zeit beim Golfen zu verbringen und stattdessen ab und zu mit Wissenschaftlern und Ärzten zu reden. Wenn schon keine Bills von der republikanischen Fraktion eingereicht werden, dann sollte doch zumindest dafür genug Zeit da sein.

Mit dem von Senator McQueen vorgeschlagenen Änderungen können wir leben. Wir werden diese in Kürze in den Entwurf aufnehmen.