Druckerei und Verlagshaus Havercamp

Es gibt 63 Antworten in diesem Thema, welches 5.872 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Olivia Cassandra Havercamp.

  • Probst Nathaniel Francis Luciani 20.02.1965-02.03.2016
    Der Bund Konservativer Priester trauert um seinen Vizepräsidenten.
    Geboren in als Sohn des Kormachers Francis Luciani und dessen Eheweib Millicent, einer Wäscherin , wuchs er in äußerst bescheidenen Verhältnissen auf. Trat als junger Mannindas Priesterseminar ein, absolvierte es und wurde zum Priester geweiht. Seine Stationen als Priester waren St. Montelimar und New Beises. Hier wurde er von Bischof Dietz zum Probst ernannt. Luciani ward der Vetreter des Sprengels New Beises am Bischofssitz.
    Der Bund Konservativer Priester zeigt gleichzeitig den Verlusst seines Vizepräsidenten an.


    Probst Luciani starb beinen Autounfall.
    Sobald die sterblichen Überrest hier eingetroffen sind, wird er in aller Stiile beisgestzt.


    Im Auftrag des Bundes Konservativer Priester
    H. F. McGillighan
    Im Auftrag des Kirchengemeinderats von New Beises
    O.M. Havercamp




  • Wird in Astoria State Recht und Gesetz mit Füssen getreten?


    Wie unser Korrespondent heute Morgen erfuhr verweigert der amtierende
    Gouverneur Mrs. Sue Wells, dieses Bundesstaates, dem Gefangenen Nicolas Frederik Henry
    Dietz sen., die Begnadigung. Diese Nachrichricht ist umso interessanter, dass es Mrs. Wells war, die als amtirende Generalstaatsanwältin von Astoria State,
    Mr. Dietz hinter Gitter brachte.


    Dietz hier ein Archivbild sitzt zur Zeit eine Haftstrafe ab.


    Wie jeden Gefangenen so hätte
    auch Dietz, nach zweidrittelt der Haft eine Begnadigung zur Bewährung
    zugestanden.
    Jedoch lehnte Mrs. Wells die Begnadigung ab. " Eine solche Begnadigung
    wäre in Ihren Augen nicht ziel führend", so verlautete es aus der näheren
    Umgebung von Mrs. Wells.
    Es ist jedoch nach Meinung unseres Korrespondenten eher der Umstand das, der
    Sohn des Delinquenten Bürgermeister von Astoria City ist und man wohl befürchte
    dass der alte Dietz wieder auf der politischen Bühne mitspielen könnte. Heisst
    eigentlich im ach so liberalen Astoria State geht die Angst umher!


    Astoria City,
    für das Kreuz-Blatt
    Ernest H. Hughes




  • Mit vereinter Kraft und Gottes Wille.




    Heute gaben Julius Arthur, Frederik Henry Iv. und Marianne Martha Dietz
    ihre jeweiligen Kandidaturen bekannt.


    Alle drei sind Kinder des bekannten Unternehmers und Wohltäters N.F.H.Dietz, Geschwister
    des Bürgermeisters von Astoria City und Verwandte seiner Eminenz unseres
    geliebten Bischofs J.T. Dietz, sowie Verwandte des Assantischen Unternehmers
    und Wohltäters G. P. Dietz.


    Wir rufen jeden Gläubigen unserer Valsantisch-Katholischen Kirche auf am
    Wahltag sein Kreuz bei einem Dietz zumachen.
    Gott und die Vorsehung haben die Familie Dietz auserkoren dieses Land zu Macht
    und Reichtum zu führen.
    Betet für die Siege des Hauses Dietz.




    New Beises
    für das Kreuz-Blatt
    Randolph Pulitzer


  • AT Inc. lässt sich in New Beises nieder!


    Fluch oder Segen?


    Die AT Inc. hat in unserer Stadt ihr Hauptquartier aufgeschlagen. Diese Firma
    welche ihre Belegschaft in einem anderen Bundesstaat im Stich ließ will nun von
    hier aus ihre Geschäfte vorsetzen.
    Wie wir aus gut unterrichteter Quelle erfuhren, das der Kandidat um das Amt
    Gouverneurs von New Alcantara Jacob M. Parker nicht
    einen Finger für die Belegschaft gerührt. Dieser Mann stets im Umgang mit so gennanten
    liberalem Klerus zusehen, ist nichts weiter als ein bigotter Blender. Nach dem
    die Firma ihre Belegschaft im Stich ließ war es einzig der hochanständige und
    ehrenwerte Bürgermeister von Astoria City Mr. Dietz, welcher Sofortmassnahmen
    ergriff.
    Daher ergreife das Kreuz-Blatt auch Partei, bei der Wahl in New Alcantara, für
    den Kandidaten Julius Dietz. Wer Dietz wählt der wählt die Güte und
    Gnade, wer Parker wählt, den Hochmut und die Machtgier.


    Elias Washington
    Korrespondent


  • Tragisches Unglück in Freyburg
    Unternehmer von Transporter überfahren.

    Gustav Philipp Dietz ♥30.05.1958 †17.03.2016 Kaufmann und Reeder


    Der bekannte Unternehmer Gustav Philipp Dietz wurde heute in
    den frühen Nachmittagsstunden vor den Toren seines Unternehmens von einem
    Transporter erfasst. Er erlag noch an Ort und Stelle seinen Verletzungen.
    Dietz einer der wahrscheinlich letzten waschechten Kapitalisten, bekämpfe das
    Gewerkschaftsunwesen wo er nur konnte. Seine Abneigungen gegen jegliche Art
    gewerkschaftlicher Tätigkeit bewahrheitete sich als im Januar in Durban ein
    Streik ausbrach, angezettelt von einer Zwergengewerkschaft, in der Folge die
    Werft fast komplett niederbrannte.
    Andererseits hat Dietz seinen Neffen großzügig bei dessen
    Vizepräsidentenkandidatur unterstützt und ebenso unterstützte er seine anderen
    Neffen bei ihren politischen Ambitionen.
    Dietz selbst aus einem Hochvermögenden Haus stammen hinterlässt ein gewaltiges
    Vermögen. Dieses wird nun vom Schwiegersohn verwaltet.
    Wie aus Kreisen seines Bruders des Bischofs Dietz verlautete wird er in
    Nicolasburry auf dem Friedhof des Hauses Dietz zur Ruhe gebettet.


    Unsere Toten sind nicht abwesend sondern nur unsichtbar. Sie schauen mit
    ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer. (Augustinus)


  • Die große Wahl ist fast vorbei


    Wir gratulieren allen Gewählten.
    Gewählt wurden:
    Mr. Nicolas F. H. Dietz zum Senator von Freeland
    Mr.Jonathan J. Bowler zum Senator für Laurentiana
    Miss Martianne M. Dietz zum Govenor von Serena


    Einzig die Bundesstaaten Assentia und New Alcantara haben Probleme.
    In Assentia findet sich kein geigneter Kandidat.
    In New alcantara kam es zwischen den Kontrahenden Mr.Dietz und Mr. Parker zu einen Patt.
    Hier wird ein zweiter Wahlgang von Nöten sein und so Gottes wiil hat man dort am Mittwochabend ein Ergebnis.


    Mary Agnes Decker
    Korespondentin


  • Zooeröffnung in Astoria City

    Heute wurde von Seiner Exzellenz dem Herrn Bürgermeister von
    Astoria City, ein von der Fam. Dietz gespendeter Zoo eröffnet. Als Namensträger
    wurde der Forscher und Zoologe P.W. Dietz ein Onkel Seiner Exzellenz des Herrn
    Senators und Großonkel seiner Exzellenz des Herrn Bürgermeisters erkoren.
    Am ersten Tag war natürlich der Eintritt frei.
    Es bleibt zu wünschen dass die Bürger von Astoria City das hochherzige Geschenk
    annehmen und zu würdigen wissen.
    Wir das Kreuz-Blatt wünschen jedenfalls allen zukünftigen Besuchern viel Vergnügen.


    Astoria City
    Charles M. Potter
    Korrespondent


  • Rücktritt des Senatspräsidenten


    Heute erklärte der Senator of Freeland Mr. Nicolas F. H. Dietz seinen Rücktritt als Senatspräsident.
    Grund für den Rücktritt scheint die angeschlagene Gesundheit des Senators zu sein.
    Erzkonservative Kräfte bedaurten den Rücktritt ihres Mannes.



    Greenvill
    Patrik O'Neal
    Korrospondent


  • Heiligsprechung erwünscht


    Unter Führung von Bischof Dietz unterzeichneten mehre Geistliche und Ordenangehörige eine Pedition an den Heiligen Stuhl um die Heiligsprechung des Erzbischofs James Patel voranzutreiben.
    Angeregt durch deas Schreiben des Kardinals Rossi, wurde von den Geistlichen die Forderung nach Heiligsprechung Patels vorgebracht.


    New Beises
    Elvis Fletcher
    Korrespondent


  • Staatliche Ordnung im Central Park von Astoria City


    Heute spazierte ich bei einem Aufenthalt in
    Astoria City durch den bekannten Central Park. Die Stimmung einiger Besucher
    ward äußerst merkwürdig. Als ich einen der Besucher ansprach erklärte er mir
    die Situation, Bürgermeister Dietz, hat die bisher für Zucht und Ordnung im Central
    Park zuständige Firme ASD abgezogen und eine Parkrangereinheit aufgestellt. Die
    Einheit patrouilliert unbewaffnet aber mit der neuesten Technik ausgestatte in
    den Parks von Astoria City.
    Ich hatte die Gelegenheit mit dem Chef der Parkranger Mr. A. J. Grey ein paar
    Worte zu wechseln.


    Ich : Mr. Grey was ist die vorrangige Aufgabe ihrer Einheit und wem sind
    Sie unterstellt?


    Grey: Unsere vorrangige Aufgabe ist es die Parks von Astoria City zu schützen,
    das Geht von Naturschutz bis Verbrechensbekämpfung. Wir sind der Stadt Astoria
    City unterstellt, ergo wir sind Angestellte der Stadt.


    Ich: Sie haben lösen damit die ASD als privater Dienst ab?


    Grey : Ja und genau diese Bürger welche sich jetzt über uns aufregen haben
    seinerzeit über die ASD aufgeregt und nun bedauern die ihren Abzug?


    Ich: Ich danke Ihnen Sir für das kurze Statement.


    Niemand muss Angst haben wenn die Ranger patrouillieren, es sei er ist ein
    Umweltfrevler, oder ein Krimineller.
    Geniessen sie die Parks von Astoria City und danken Sie Gott das Parkranger
    über diese wachen!


    O.M. Havercamp
    Besitzer des Kreuz-Blatts


  • Handlung

    Die Zeitung musste ausbekannten Gründen in Valsanto gedruckt werden.






    Unruhen in Astor



    Nach dem die Aufstände der Schwarzen unter dem
    Baptistenprediger Clarence Salomon "Geronimo " Adams und seinen
    Helfern zum größten Teil mit Gottes Hilfe niedergeschlagen wurde und so langsam
    wieder Ruhe, Zucht und Ordnung in die einzelnen Bundesstaaten einkehrt, erfuhr
    unser Korrespondent das sich eine neue Terrororganisation unter dem Namen Black
    Liberation Front gegründet hat. Zur stunde ist noch nicht bekannt wer ihr
    Anführer ist. Bereits jetzt hat sich diese neue Terrororganisation, einen
    Namen durch Brandstiftung, Hausfriedensbruch, Zerstörung von privaten Eigentum
    ect. gemacht.


    Betroffen von den Angriffen dieser neuen Organisation war zum allerersten Mal
    auch die heilige Kirche, in St. Thomas in New Beises wurde das Kreuz
    geschändet. Auch die allseits bekannte Familie Dietz war unter den
    Leidtragenden, ebenso unser Verlagshaus.


    Beten wir also dass dieser Spuk bald vorüber ist und wir wieder ruhig unser
    Leben geniessen können.


    Möge es dem Herrn gefallen auch diese Schwarzen an ihren Platz zuweisen.



    Emilio Vasco
    Korrospodent
    Valsanto






  • Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, das die Technischen Störungen, im Verlagshaus Havercamp ausgestanden sind und unser Blatt wieder wie gewohnt erscheint.
    Die Verlagsleitung



  • Interview
    mit dem ehrenwerten Senator von Freeland.



    Senator Dietz
    Archivbild



    KB: Senator wie beurteilen Sie die jetzige Endwicklung?


    Dietz: Sie sehen ja selbst vor meinen Büro tobt der Mob!


    KB: Senator wie kam es dazu?


    Dietz: Ich tat ein paar Äußerung über den Gott sei Dank
    niedergeschlagenen Negeraufstand.


    KB; Welche Sir?


    Dietz. Ich äußerte mich dahingehend wenn die Neger rund um die Uhr beschäftigt
    und unter Aufsicht sind, haben sie keine Zeit zum Revoluzzern. Dieses nahm man
    mir übel, was ich nicht verstehe, wenn die es die Neger gewesen wären die es
    Übel nahmen, nun ja verständlich. Aber bitte was zum Teufel demonstrieren den
    da nun Weiße?


    KB : Es soll aus zu Ausschreitungen gekommen sein?


    Dietz: OH ja, eine andere radikale Negerorganisation tat meiner Familie
    und ihrem Besitz Gewalt an, meinem Bruder, dem einzig gottesfürchtigen
    und ehrbaren Bischof, wurde sein Gotteshaus geschändet.


    KB: Haben Sie etwas unternommen?


    Dietz . Natürlich ich stellte in jedem einzelnem Fall Strafanzeige und
    beauftragte die mir gehörende Firma ASD mit der Sicherheit aller Dietzschen
    Besitztümer.


    KB . Danke erst einmal zu dem Thema Senator. Nun aber zu einem anderen,
    welches Sie Sir ja auch interessieren dürfe? Drogen!


    Dietz: Bitte wie meinen Sie das? Was wollen Sie mir unterstellen?


    KB: Pardon Senator, ich will Ihnen gar nichts unterstellen, es geht
    darum ob Ihnen der Freeland Stimulation Act bekannt ist?


    Dietz: Dieses Geschmiere, das ich mich weigere Gesetz zu nennen? Oh ja leider!


    KB: Ist Ihnen eine Gruppierung mit dem Namen "THE WALL " bekannt?


    Dietz . Das ist der Mob welcher da draußen randaliert!


    KB: Interessant zu wissen, wussten Sie Sir, das dieser Mob, wie Sie die
    Organisation bezeichnen, in einer Gemeinde namens St. Francis, wohl widerrechtlich
    ein Haus gekauft und nun dort Drogenorgien veranstalten?


    Dietz. Ich bin empört! Haben Sie die genauen Koordinaten der Gemeinde,
    dann werde ich diese besuchen und den Dörflern meinen uneingeschränkten
    Beistand versichern.
    Aber ich habe von Anfang an geahnt dass mit diesen Wall-Leuten etwas nicht
    stimmt. Drogenhandel also!
    Ich verspreche Ihnen und Ihren Lesern das dieses Unselige Gesetzt durch ein
    Bundesgesetz gekippt wird. Des Weiteren wird auch in Freeland alsbald der
    Drogenhandel und Drogenkonsum ein enden haben.


    KB: Senator , vielen Dank für das Interview.


    Dietz . Immer wieder gern.






    Für das Kreuz-Blatt


    Alexander Scott
    Korrespondent

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