(Astoria City ) Konferenzraum
-
- Astoria City
- Nicolas Frederic Henry Dietz junj.
Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 2.928 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Nicolas Frederic Henry Dietz junj..
-
-
Handlung
Der Bürgermeister läd alle Unternehmer der Stadt Astoria City in den Konferenzraum ein. Einziger geladenere Vertreter dere Presse ist das Kreuz-Blatt aus New Beises.
-
Handlung
Der Vertreter des Kreuz-Blatt erschein.
Ruppert Hearst -
Handlung
Shuster erscheint als Vertreter des ASD im Konferenzraum, er begrüsst den Reporter des Kreuz-Blatt und setzt sich.
-
Handlung
Erscheint als Vertreter der Nohan Inc. und will sich anhören was Dietz zu sagen hat.
-
Handlung
Astorian Airways hat den Sekretär des Assistenten der Geschäftsführung geschickt.
-
[Sim]Man teilt mit dass AT nicht teilnehmen wird
-
Handlung
Der Bürgermeister erscheint. Er begrüsst jeden
Industrievertreter persönlich und auch den Vertreter der Presse.
"Guten Abend meine Herren ich freue mich das Sie meinen Ruf gefolgt
sind, das ist eine sehr vernünftige Einstellung. Nun denn diejenigen welche
sich jetzt verweigern, haben einfach Pech.
Meine Herren, machen wir uns nichts vor es ist einiges unglücklich gelaufen.
Machen wir einen Neuanfang, eigentlich liegen wir doch alle auf einer Linie,
sind doch alle Unternehmer. Wir alle haben doch nur einen Feind. Er saugt
uns das Blut aus und heißt organisierte Arbeiterschaft."Handlung
Dietz wendet sich an Hearst
" Wenn Sie dieses etwas feinfülliger formulieren Mr, Hearst, soll es
nicht Ihr Schade sein."Handlung
Dietz läst Rotwein und Kaffee ausschenken und Gebäck reichen. Die
städtischen Angestellten , welche zum Bedienen abkommandiert wurden tragen
Kopfhören, damit sie die Gespräche nicht belauschen können.
"In meiner Eigenschaft als Bürgermeister gebe ich Ihnen mein Ehrenwort,
wenn Sie hier auf meinen Territorium bleiben wird Ihnen so wie keiner mehr
reinreden. Sie Wollen die Gewerkschaft abschaffen, bitte schön. Sie brauchen
Streikbrecher, kann ich Ihnen liefern. Wir werden eine Unternehmer freundliche
Stadt aufbauen. Mit ihrer Hilfe werden die Gewerkschaften austrocknen,
meine Herren."Handlung
Dietz steht auf und breitet eine Karte auf dem Tisch aus. Gleichzeitig lässt
er ein Stadtmodel aus der Tischmitte hochfahren.
" Sehen Sie meine Herren das ist mein Plan, wir bauen hier Wohnungen
für Ihre Untergebenen, lassen etwas Grünfläche , eine Kultur , eine Freizeit
und eine Medizineinrichtung entstehen und der Untergebene ist zufrieden.
Nebenher hat es den Vorteil meine Herren Sie zahlen weniger Lohn, da die Miete
gleich abgezogen wird.
Das ganze wird von einer firmenübergreifenden Stiftung geführt. Schauen Sie,
den Plan entwickelte anfangs des 20. Jh. der Hochschulprofessor und Unternehmer
Charles Ernest Glas.
Getreu seinem Moto Gibt dem Arbeitsmann ein Häuschen, einen Garten und zu
fressen und er vergisst das Revoluzzern. Das ist es doch was wir alle wollen,
in Ruhe unsere Geschäfte mache ohne von lässtigen Gewerkschaftern gestört zu
werden, Fall aber doch meine Herren, stelle ich Ihnen liebend gern die Firma
Astor Security Division zu Verfügung.
Wir können jetzt über die Modalitäten beraten und so wir uns einig sind einen
Vertrag aufsetzen lassen.
Ich danke Ihnen erst einmal. " -
Handlung
Verlässt nach den Ausführungen von Dietz wortlos den Saal.
-
Handlung
Schaut Smith wortlos hinterher. Lässt eine Notiz über dessen Benehmen anfertigen.
-
Die Gewerkschaften sind weniger unser Problem Mr Dietz.
Was wir bräuchten wären Investitionen in die Infrastruktur. Es ist doch eine Schande, dass selbst der größte Flughafen des Landes noch immer über eine gewöhnliche Bahnverbindung erreichbar ist. Andere Staaten haben hier schon weitaus modernere Systeme im Einsatz.
Das gleiche gilt für eine neue Start- und Landesbahn und den Bau eines Astorian Airways Terminals auf Ole Jann. Damit könnten Sie uns einen riesigen Gefallen tun. Die meisten Amtsvorgänger im Rathaus hatten Angst vor Investitionen in die Zukunft der Stadt und sahen nur das Risiko und viel zu wenig die Chance für Wirtschaft und Wachstum! Aber auch die Wirtschaft muss eben mal gefördert werden. So sehen wir das... -
Handlung
hört dem Sekretär aufmerksam zu notiert ab und zu etwas.
"Sir was schwebt Ihnen da vor? Einen Schnellbahnanschluss mit der Fernbahn, Straßenbahn oder ähnlichem?
Bitte Sie dürfen frei reden, Ihr Bürgermeister ist ganz Ohr." -
Wenn wir uns etwas wünschen dürften, dann stände eine Magnetschwebebahn ganz oben auf unserer Liste.
-
"Lassen Sie mir etwas Zeit mich mit dem Baustadtrat abzustimmen. Das Projekt klingt interessant. Hätten Sie den ein Wunschziel, jedes Projekt muss schließlich zwischen zwei Punkten tangierren."
-
Idealerweise sollte man natürlich direkt von der Stadtmitte fahren können. Dort enden ohnehin viele Nah- und Fernverkehrsverbindungen. Der Umstieg auf eines unserer ... ehm ... ein Flugzeug wäre somit ein Kinderspiel, oder?
-
Handlung
schaut den Sekretär an und runzelt die Stirn, zwar hat er dem Mann eine Frage gestellt jedoch nun wird jener unverschämt. Er hasst es wenn Subalterne im etwas vorschreiben wollen. Frostig antwortet er
" Nun denn wir werden sehen." -
Handlung
Der Sekretär nickt dem Bürgermeister gut gelaunt zu.
Wir danken für Ihr offenes Ohr für die Belange der Wirtschaft.
-
"Daran Sir soll es nicht liegen , ich habe ich ein Ohr für die Wirtschaft. Fragen Sie Ihren Boss ob er das nun leerstehen AT-Gebäude übernehmen will und richten Sie im meine Empfehlung aus."
-
Handlung
Hat eine Stadtratssitzung befohlen und warte auf die Herren.
-
Handlung
Langdon trifft als einziger Stadtrat ein.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!