Witness John Long Wong

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    Witness John Long Wong


    Im Rahmen seiner Comittee Investigation befragt das Comittee an dieser Stelle den Zeugen John Long Wong. Bitte beachten Sie die Vorgaben zum Rede- und Fragerecht.


    Der Zeuge wird gebeten sich anwesend zu melden und den folgenden Eid zu leisten, wobei die religiöse Beteuerung auch entfallen darf:


    Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe.

  • Handlung

    Trifft im Ausschuss ein um seine Zeugenaussage zu tätigen. Er meldet sich anwesend, nimmt Platz, rückt sich zurecht und steht zur Leistung des Eides auf.



    Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe.

  • Mr. Wong, willkommen im Kongress.


    Ich beginne direkt mit den ersten Fragen, zunächst zur tatsächlichen Abfolge der Ereignisse:


    1
    Wann hat sie Regierung Straliens Astor wie und mit welchem Ziel um den Einsatz von Militär in Stralien ersucht bzw diesen mit Astor vereinbart?


    2
    Welche Absprachen gab es zu Art und Umfang des Einsatzes?


    3
    Hat und falls ja wann hat die stralische Regierung dem astorischen Vorgehen in Stralien widersprochen?


    4
    Hat Und falls ja wann hat Stralien Astor aufgefordert, seine Einheiten abzuziehen?


    5
    Welches Vorgehen astorischer Einheiten ist es, das nicht die Unterstützung Straliens hat?


    Und nun noch einige Fragen zu Ihrer Bewertung. Selbstverständlich wird dieser Ausschuss eine eigene Wertung vornehmen. Daher ist insbesondere die Argumentation interessant:


    6
    Inwieweit halten Sie das Vorgehen Astors für Völkerrechtswidrig?


    7
    Wie würden Sie den Zeitraum definieren, indem Astor ggf Völkerrechtswidrig operierte?


    8
    Welche Belege gibt es für die Anerkennung Straliens durch Astor?


    Vielen Dank.

  • Vielen Dank, dass ich als Vertreter der Republik Stralien angehört werde.


    Ich versuche ihre Fragen so gut es geht und natürlich auch mit höchster Sorgfalt gegenüber der Wahrheit zu beantworten. Um ihre Fragen genau zu beantworten muss ich ihnen mitteilen, dass sich das Vorgehen der VS astorischen Administration grundlegend geändert hat. Daher ist es leider nicht möglich ihnen je aufgerufener Nummer dies zu beantworten.
    Generell, das mit Präsidentin Varga vereinbarte Vorgehen wurde durch Präsidentin Laval nicht weiter fortgeführt. Es stimmt, dass wir die VS Administration um Hilfe gebeten haben und ihnen ein Mandat erteilt haben uns in enger Abstimmung, welche auch reibungslos funktionierte, bei der Überwindung der Krise zu unterstützen. Wann dies genau war müsste ich in den Unterlagen nachsehen. Es wurde auf eine schriftliche Fixierung verzichtet, da die Abstimmung auf Arbeitsebene sehr gut erfolgte und über die Verbindungsoffiziere man stets im guten Austausch über die Aktionen des jeweils anderen informiert war. Widersrprüche fanden in diesem Zeitraum nur auf Arbeitsebene statt und waren rein operativer Natur.
    Es änderte sich mit dem Antritt von Präsidentin Laval. Diese änderte ihre Politik komplett. Diese Politik führte dazu, dass Truppen des Verbündeten Livorniens aufgerieben wurden und auch stralische Einheiten plötzlich in Bedrängnis geraten sind. Wir haben zuerst über die Arbeitsebene versucht Präsidentin Laval zum einlenken zu bekommen. Wir haben gehofft, dass die Vernunft obsiegt und nicht weiter an einer Strategie festgehalten wird die Offiziere nicht nur in der stralischen Armee als Verrat sahen. Auf der offiziellen Ebene haben wir in diesem Moment immer wieder durch Communiques und Mitteilung darauf Aufmerksam gemacht, dass wir die Vorhaben der VS Administration nicht dulden und in einen Eingriff in unsere Souveränität sehen. Die Forderung gegenüber der VS Army zu stellen unmittelbar abzuziehen wollten wir vorerst nicht stellen - da wir zuerst auf ein einlenken hofften und später die Erkenntnis sich durchsetzte, dass diese Forderung ignoriert werden würde und somit ein Konflikt mit den VSA provoziert worden wäre. Die Bestätigung für letzteres erhilten wir, als Einheiten der VS Army auf Aotea in ein Kreuzfeuer gerieten, da die zuständigen Verbindungsoffiziere und namentlich der Deputy Secretary of Defence Mr Daladier eine Kooperation ablehnten. Der Bitte unmittelbar die Truppen zurückzuziehen wurde nicht mal auf Arbeitsebene entsprochen.
    Zu Frage Sechs: Das Vorgehen der Administration der VS Astor sehen wir nicht nur aus dem geschilderten Sachverhalt verwerflich und hat die Beziehungen zwischen unseren Nationen, sowie die Anerkennung und den Respekt gegenüber den Institutionen der VS Astor insbesondere des Präsidentenamts und der VS Army schwer beschädigt, es ist vor allem ein Eingriff in die Souveränität: Es obliegt einem jedem Staat in seinem eigenen Hoheitsgebiet gegen Verbrechen zu ermitteln, die Täter zu verhaften und zu verurteilen. Die VS Administration hat die VS Army dazu angewiesen Verdächtige vor dem Zugriff durch die stralische Justiz zu schützen und außer Landes zu bringen. Elementare Hoheitsrechte der Republik Stralien wurden dahingehend missachtet.
    Der Zeitraum, und das ist die Frage, moment, Nummer 7, ist in die Ankündigung des Eingriffes und im Endeffekt durch die Durchführung zeitlich zu trennen. Es war bekannt, dass eine Verletzung stattfinden wird. Unter Warnungen, man würde stralische Einheiten unter Feuer nehmen sollten sie das Hoheitsrecht verteidigen zu versuchen wurden ausgesprochen. Trotzdem wurde diese dann letzte Woche ein Verletzung der Souveränität durchgeführt, die nur aus Rücksichtnahme gegenüber Opfern in Einheiten der VS Army, die Terroristen wegen eines Befehls ihrer Präsidentin schützen muss nicht mit entsprechenden Mitteln unserseits unterbunden wurde.
    Belege für die Anerkennung der Republik Stralien durch die Vereinigten Staaten gibt es einige. Ich denke aber, dass sie diese Frage für das Protokoll stellen müssen und ich werde sie daher gerne beantworten. Neben den Einrichtungen von Botschaften und Entsendungen von Vertretern existiert aus jüngerer Zeit sogar ein bilaterales Handelsabkommen, welches von Präsident Filmore unterschrieben wurde. Und, dass ist denke ich auch ein Hinweis auf Anerkennung, es wurde durch keine Administration der Vereinigten Staaten meinem Heimatland die Existenz in seinen Grenzen abgesprochen.

  • Mr. Wong, vielen Dank für Ihre Ausführungen. Ich denke es ist nachvollziehbar, dass wir hier mit größtmöglicher Sorgfalt und Präzision arbeiten müssen, daher lassen Sie mich bitte einige Nachfragen stellen.


    Zu Frage 1:


    1A)
    Verstehe ich richtig, dass Stralien aktiv auf Astor zugekommen ist?


    1B)
    Verstehe ich Richtig, dass als Ziel die "Überwindung der Krise" definiert wurde, ohne dies präziser zu fassen oder Renergiezeit dorthin näher zu definieren?


    1c)
    Verstehe ich richtig, dass die ursprüngliche Absprache direkt mit Präsidentin Varga erfolgte?


    Zu Frage 2:
    2a)
    Verstehe ich richtig, dass es keine schriftliche und auch keine präzise mündliche Abstimmung zu Art und Umfang im Vorfeld gab, sondern man dies eher im Prozess konkretisieren wollte?


    Zu Frage 3:
    3a)
    Sie sagen, nach dem Wechsel im weißen Haus habe es einen politikwrvhsel gegeben, dem Sie auf der Arbeitsebene entgegenwirkten.
    Wann genau hat wer gegenüber wem darauf hingewiesen, dass das Vorgehen Astors nicht im Sinne Straliens ist?


    3b)
    Wann genau wurden Botschafter, Minister oder die Präsidentin Astors hierüber von Seiten Straliens informiert?


    Zu Frage 4
    4a)
    Verstehe ich richtig, dass ein formaler Aufruf, astorische Truppen zurückzuziehen erfolgte und ignoriert wurde? Wann genau erfolgte das durch wen an wen?


    Zu Frage 5:
    5a)
    Hier bitte ich um nähere Ausführungen, was genau die US Army getan oder unterlassen hat, was problematisch ist?


    5b)
    Verstehe ich richtig dass der Kernvorwurf lautet, dass das US Militär die Strafverfolgung innerhalb Straliens vereitelt hat? Können Die dies weiter ausführen, was genau mit welcher Folge geschah?


    Zu Frage 7:
    7a)
    Wann begann die Durchführung?


    Vielen Dank.

  • Gerne. Ich möchte jedes Missverständnis vermeiden.


    Zu 1A bis C: Ja, das ist alles korrekt und es wurde kein Datum genannt bis wann die Unterstützung abgeschlossen sein sollte - es gab vorerst keine Definition, was als Ziel definiert wurde. Die Zeit ließ es wohl auch auf VS-Seite nicht zu hier weiter zu sondieren und es wurde keine Notwendigkeit gesehen, da die Zusammenarbeit reibungslos und kooperativ auf Augenhöhe funktionierte. Die Absprachen wurden alle mit Präsidentin Varga direkt und dann parallel sowie operativ mit den jeweiligen Verbindungsoffizieren getroffen.
    Demententsprechend ist ihre Annahme zu Punkt 2 ebenfalls korrekt.
    Wie ich zu Punkt 3 bereits angemerkt habe, erging keine Information von Seiten der VS Administration noch durch die offiziellen Kanäle der VS Army an uns, dass es zu einem Paradigmenwechsel gekommen ist. Wir haben dies lediglich aus Verlautbarungen der Präsidentin Laval sowie aus informellen Kanälen seitens der VS Army erfahren. Es war uns, und allen anderen Verbündeten, nicht möglich darauf kontrolliert zu reagieren und entsprechende Maßnahmen auf militärisch operativer Ebene sowie diplomatisch zu treffen. Ein erster Protest erging im Lagezentrum in Camber direkt - lassen sie mich hier bitte in meinen Protokollen nachsehen - Moment, direkt gegenüer Präsidentin Laval, die selbst den Einwand von Lieutenant Colonel Merek Grimaldusein vom VS astorianischen DoD abgestellten Verbindungsoffizier hinwegwischte. Dementsprechend gehen wir davon aus, dass die komplette Administration der Vereinigten Staaten über diesen Vorgang informiert wurden. Dass wir zuerst keinen offiziellen Protest einlegten lag an taktischen Gründen, wie sie verstehen.
    Bei Frage 4 müssen sie das bitte konkretisieren. Reden sie von einem Abzug aus einem taktischen Teilgebiet oder einem kompletten Abzug. Beides erfolgte gegenüber dem Deputy Secretary of Defense Mr Daladier im Lagezentrum. Erst aus einem taktischen Teilgebiet und dann natürlich komplett. Ich möchte hierbei nochmals anmerken, dass sein Verhalten als nicht angemessen empfunden wurde.
    Zu Frage 5 und 7 ist hinzuzufügen, dass die VS Army ohne Abstimmung mit uns und den anderen Bündnispartnern agiert hat. Dies provozierte nicht nur Situationen des friendly-fires sondern erschwerte jedes Vorgehen gegen die Terroristen, da sie als menschliches Schutzschild für ebendiese eingesetzt wurde. Zudem: Sie hielt für Bündnispartner wichtige Informationen zurück, stellte jede sinnvolle Kommunikation ein und protegierte passiv die Aktionen des Schwarzen Hahns. Sie vereiltete die VS Army einen Zugriff auf dem Flugfeld von Aotea, machte eine Invasion der zuvor befreiten Insel Aotea möglich. Den Angriff auf die livornische Kräfte habe ich bereits vorhin genannt. Den humanitären Aspekt, den Präsidentin Laval immer betonte, setzte sie im übrigen nie um. Die gefangengenommenen livornischen teils schwerverletzten Soldaten wurden zurückgelassen.
    Nachdem sie als menschliches Schutzschild diente nutzte sie diesen Umstand um den Terroristen des Schwarzen Hahns ein freies Geleit zu verschaffen. Neben den Mitgliedern die durch die VS Army ausgeflogen wurden, dienten Schiffe der Navy als weiteres Schutzschild. Mr Daladier behauptete frech, es sei kein Verbrechen unbewaffnete Schiffe zu schützen. Das auf diesem Schiff Flüchtige im Sinne des Gesetzes die zu verhaften waren, schien ihn nicht weiter zu beschäftigen. Einer Bitte um Auslieferung wurde nicht entsprochen, da sich VS astorianische Politiker anmaßen über das stralische Justizsystem abfällig zu reden und befürchten dass diese Personen, obwohl sie Terroristen sind, keinen fairen Prozess erhalten.


    SimOff

    Ich habe keine echten Zeiten reingeschrieben weil SIM-Zeit nicht gleich Echtzeit ist.

  • Mr. Wong, vielen Sank für diese Ausführungen. Noch eine Frage: ist die Souveränität Stealuens derzeit wieder hergestellt und der vermeintliche Eingriff durch Astor beendet?

  • Ja. Dies ist der Fall.
    Die vollständige Kontrolle über die Provinz Geelong wurde wiederhergestellt und Einheiten der VS Astor sind abgezogen. Ich möchte in diesem Zusammenhang nochmals darauf hinweisen, dass wir jeder staatlichen Institution der Verieinigten Staaten von Astor mit Ausnahme des diplomatischen Dienstes eine Duldung entzogen haben.
    Prozesse gegen Mitglieder des Schwarzen Hahns werden in Kürze beginnen. Leider konnten wir keine Mitglieder des Schwarzen Hahns auf Geelong festsetzen, was im Umkehrschluss heißt dass die VS Army wohl die Mörder von zwei astorianischen Zivilisten gedeckt hat und noch immer deckt. Leider hat ihre Botschaft in Camber sich noch nicht dazu geäußert.

  • Mr. Chairman,


    Gestatten Sie dass ich das Wort ergreife.


    Exzellenz,


    Zunächst möchte ich Ihnen in aller Form für Ihre Bereitschaft danken diesen Ausschuss bei der Wahrheitsfindung zu unterstützen.


    Aus Ihren bisherigen Worten entnehme ich, dass die Handlungen der Vereinigten Staaten, im konkreten Fall primär vertreten durch Deputy Secretary Daladier und Präsidentin Laval, kurz nach der Amtsübernahme von Madam Laval nicht mehr den ursprünglichen mit Präsidentin Varga getroffenen und von ihnen gewünschten entsprechen. Ist dies so korrekt?


    Wie genau haben unsere Regierung und Militärführung reagiert als ihnen mitgeteilt wurde, dass das Vorgehen nicht den Abmachungen und somit auch explizit nicht den Wünschen der Republik Stralien entspricht?

  • Gerne beantworte auch ich ihre Frage Mr. Bowler.


    Sie liegen korrekt mit ihrer Annahme. Unter President Laval verhielt sich die Politik der VS Astor in der Sache sehr unberechenbar und nicht wie man es von einer eigentlich befreundeten Nation erwartet.
    Leider mussten wir, und hier können sie gerne auch alle anderen Anwesenden im Lagezentrum in Camber befragen sowie Protokolle einsehen, schnell feststellen dass Mr. Daladier und President Laval keinen Einwand zulassen wollten - nicht einmal, wie bereits erwähnt, von anwesenden Offizieren der VS Army. Beide ließen im Grunde keinerlei Diskussion zu sich von ihrem Kurs abbringen zu lassen obwohl die Bündnispartner schon an einer anderen Lösung arbeiteten. Fadenscheinig unterstützten sie erst eine solche Lösung, doch als sie merkten, dass sie nicht nach ihrem Gusto war, schwenkten sie wieder auf ihre ursprüngliche Taktik um. Schnell mussten alle Bündnispartner feststellen, dass der Kurs den President Laval ausgewählt hatte von ihr auch bis zum äußersten durchgedrückt werden sollte.

  • Mr Chairman, zunächst danke auch ich dem Zeugen für seine Kooperationsbereitschaft.
    Your Excellency,
    wie erklären Sie sich dieses von Ihnen behauptete Kommunikationsversagen der Stellen der USA?

  • Wir können uns es nicht erklären - zumindest nicht mit rationalen Argumenten. Wir haben das Vorgehen auf verschiedenen Ebenen recht bald kritisiert und nach einer gegebenen Zeit auch offen. Wir vermuten, dass President Laval einen schnellen politischen Erfolg vorweisen wollte ohne Rücksicht auf Verluste und langfristige Schwierigkeiten. Sie hat den Terroristen mehr Loyalität bewiesen als Bündnispartnern und war in dieser falschen Loyalität gefangen. Dass ein Mörder bewaffnet ohne jede weitere Verfolgung - denn diese ist nicht gestartet oder wo hat die VS Army die Terroristen interniert - und am Ende auch noch mit Beute einfach abziehen kann ist ein Unding. President Laval hat diesem Vorgehen offiziell nun die Legitimation gegeben. Die Terroristen vom Schwarzen Hahn hätten sich bald ergeben, da sie schon durch das Konsequente Vorgehen der Bündnispartner in der Defensive waren. Doch so gingen sie mit den Zusicherungen der Präsidentin Laval in die Offensive mit den bereits bekannten Folgen.
    Als wir offen dieses Vorgehen anprangerten und über politische Kontakte hier in Astor Druck auszuüben reagierte sie darüber empört und sah sich in einer Äußerung, die in Camber gefallen ist, fast schon als Opfer einer politischen Intrige gegen sie.
    Man könnte zusammenfassen, sie war gewillt den Terroristen jeden Wunsch zu erfüllen und zwar so schnell wie möglich während sich einige Offiziere und jüngst auch ihr Secretary of Defense schnell hinter den "Befehlen der Präsidentin" versteckten und nicht wie gute Offiziere sie auf die Konsequenzen aufmerksam machen. Für uns unverständlich welche Werte die VS Army hier hochhält.

  • Your Excellency,


    Ich danke Ihnen für Ihre bisherigen Ausführungen. Dennoch erlaube ich mir meine zweite Frage erneut zu stellen, da deren detaillierte Beantwortung dazu angetan ist eine allfällige Verletzung der stralischen Souveränität durch die astorischen Streitkräfte und somit letztendlich durch die Präsidentin zu belegen.


    Ich frage Sie also erneut: Wie genau haben unsere Regierung und Militärführung reagiert als ihnen mitgeteilt wurde, dass das Vorgehen nicht den Abmachungen und somit auch explizit nicht den Wünschen der Republik Stralien entspricht?


    Seien Sie in Ihrer Antwort bitte detailliert.

  • Der Administration Laval war es allen Anschein egal was die Vorgängerregierung verabredet hat. Sie wollte ihre Weise durchdrücken ohne auch wirklich auf unsere Belange einzugehen. In einer falschen Großzügigkeit gab Präsidentin Laval uns gegenüber zur Kenntnis, dass sie mit den Terroristen des Schwarzen Hahns keinen Waffenstillstand geschlossen habe damit wir ihrem Plan zustimmen sollen - in einer solchen bestimmten Weise, dass sie uns zu verstehen gab, dass alles andere Alternativlos sei. Als wir zu verstehen gaben, dass dies nicht in unserem Sinne sei und wir ihren Vorschlag - es wurde gerade offen über einen Plan dsikutiert an dem President Laval nicht teilnahm - daher ablehnen und es mit der Administration Varga andere vereinbarte Ziele gab, geschah etwas ungeheuerliches:
    Uns wurde durch President Laval mitgeteilt, dass sie Beweise habe, dass die Terroristen erst durch die Familie Varga in ihre aktuelle Position gekommen sei. Diese blieb sie jedoch Schuldig. Im übrigen schob sie der Administration Varga alle Schuld in die Schuhe. Sie drohte unverholen weiter und verlangte als Lohn für ihre Drohungen noch die Einrichtung von Militärbasen der VS Army auf Geelong.
    Zu letzteren muss man sagen, dass dies in Diskussion war: Jedoch unter anderen Prämissen.
    Zusammengefasst ihre Arroganz vergiftete die Stimmung vollständig und auch ihr Deputy Secetary of Defense, der dann für sie übernahm, bemnühte sich nicht die Wogen zu glätten sondern missachtete die Belange aller anderer mit der gleichen Arroganz.

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