H.R. 2016-052 - Federal Administration Reform Bill
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- [Debate]
- David Clark
- Geschlossen
- Erledigt
Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 3.841 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Percival Nunokawa.
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Mr. Speaker,
ich denke, ich muss nicht viele Worte verlieren. Der Vorschlag dient zu einer Verbesserung der Arbeit der Administration.
Ich bitte um Zustimmung durch den Kongress.
Vielen Dank.
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Mr President,
ich habe dem Entwurf bereits einmal zugestimmt und werde es wieder tun. Die Argumente wurden ausgetauscht, nehme ich an. -
Mr. President,
ich beantrage eine Verkürzung der Aussprache.
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Mr. President,
ich unterstütze das.
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Mr. President,
Offensichtlich tut eine erweiterte Argumentation not. Ich ersuche daher bereits jetzt um eine Verlängerung der regulären Aussprachefrist.
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Mr. President,
damit wir erneut ergebnislos eine Woche warten, wie in der Debatte zur Independent United States Registration Office Bill?
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Mr. President,
von meinem Standpunkt aus gibt es zu diesem Entwurf nichts anzumerken. Ich unterstütze daher den Antrag auf Verkürzung der Aussprache.
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Mr. President,
Die von der ehrenwerten Senatorin für Serena ins Feld geführte Begebenheit hat keinen Zusammenhang mit dieser erneuten demokratiefeindlichen Quengelei aus den Reihen des Demokratischen Lagers, sondern fiel der Priorisierung zum Opfer.
Es ist augenscheinlich dass eine vertiefte Argumentation Not tut, auch und vor allem im Hinblick auf die übergeordnete staatspolitische Ebene.
Was Astor braucht ist eine allgemeine Verschlankung der Verwaltung. Dieser Entwurf trägt aber in keinster Art und Weise dazu bei. Im Gegenteil. Statt dass wir uns der hier erneut mit der zur Debatte gestellten Thematik befassen müssen, sollten wir uns lieber darum kümmern das Bundeswahlamt so umzugestalten, dass es seinen gesetzlichen Pflichten in adäquater Art und Weise nachkommen kann. Vor diesem Hintergrund ist es in keiner Art und Weise ratsam sich stattdessen mit kontraproduktiver Gesetzgebung zu befassen.
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Honorable Members,
der Kongress hat Fristen, die durch das Präsidium in der Regel sehr großzügig ausgelegt werden. Wenn der ehrenwerte Senator for Laurentiana eine vertiefte Argumentation vorbringen möchte, hat er dazu innerhalb der Aussprachefrist Gelegenheit. Sollte ihm das aus nachvollziehbaren Gründen nicht möglich sein, kann er diese Gründe zu gegebener Zeit darlegen und dann um eine Ausspracheverlängerung ersuchen.
Derzeit liegt ein zur vorzeitigen Beendigung der Aussprache notwendiges Quorum vor. Ich gebe dem Antrag allerdings zum jetzigen Zeitpunkt nicht statt, da ich dem Senator for Laurentiana die Möglichkeit zur Äußerung nicht versperren möchte.Mr President,
die einzige Quengelei in diesen Hallen bringt der ehrenwerte Senator for Laurentiana vor. Anstatt seine "vertiefte Argumentation" wenigstens zu beginnen, jammert er hier über angeblich unfairen Demokraten. Meines Erachtens braucht unser Land nichts weniger als eine "schlanke Verwaltung", wie sie von Seiten der SCU-Vertreter verstanden wird. Wir brauchen vielmehr klare Regeln zum Aufbau und zur Arbeit der Exekutive, innerhalb derer die Exekutive ihre Eigenverantwortung bestmöglich zum Wohle dieses Landes einsetzen kann.
Was wir nicht brauchen, sind Monster-Departments oder -Behörden, die wegen ihrer Verantwortungsbreite unmanöverierbar sind. Besser bekommen Astor kleinere Einrichtungen mit übersichtlichen Aufgaben, damit diese dann auf möglichst vielen Schultern verteilt werden können.
Die jetzige Administration hat deutlich gemacht, dass sie diese Flexibilität mit dem vorgelegten Entwurf erreichen möchte und ich unterstütze jedes einzelne Ziel dieser Vorlage. Wenn eine andere Administration ihren Bedarf anderweitig sieht, so steht es ihr in Zukunft frei, das entsprechend umzusetzen. -
Mr. Speaker, es besteht scheinbar noch gesprächsbedarf... Was sind denn die neuen Entwicklungen?
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Mr President,
die neuen Entwicklungen haben sich aus vertraulichen Gesprächen mit Kollegen ergeben, die ich hier ungern genauer ausbreiten würde. -
Mr. Speaker, mir will dieser neue Kommunikationsstil Dietz/Clark nicht recht gefallen.
Ich werde mit Nein stimmen.
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Mr. President,
Statt dass wir uns der hier erneut mit der zur Debatte gestellten Thematik befassen müssen, sollten wir uns lieber darum kümmern das Bundeswahlamt so umzugestalten,
dann soll der Kollege eine entsprechende Aussprache beantragen. Das Electoral Office an sich hat mit der vorliegenden Bill nämlich wenig zu tun.Es ist augenscheinlich dass eine vertiefte Argumentation Not tut, auch und vor allem im Hinblick auf die übergeordnete staatspolitische Ebene.
Und doch äußert sich der Kollege hier abermals rein polemisch, anstatt endlich eine Argumentation anzuführen. Die Zeit hat er eindeutig, nur die Lust fehlt. -
Mr. President,
Ich gedenke dieser Zwängerei eine eindeutige Absage zu erteilen! Die Schattenpolitik der Demokraten ist einem Land wie dem unseren schlicht nicht würdig!
Davon ab ist diese Bill eindeutig der falsche Weg. Was Astor braucht ist weniger Bürokratie, weniger Behörden und nicht noch mehr davon. Wenn wir also eine Reform brauchen, dann eine die zu einer deutlichen Verschlankung der Strukturen führt. Astor darf nicht zu einem trägen Klotz werden. Darüber hinaus sind wir es unseren Bürgerinnen und Bürgern zweifelsohne schuldig die Verwaltungskosten so tief wie möglich zu halten.
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Mr. Speeaker,
verstösst der Kommunikationsstil zwischen mir und Mr. Clark gegen das Gesetz?
Fall nicht, rufen Sie Mir Blue zur Ordnung. -
Mr. President,
Ich danke Ihnen für die Bestätigung des angenommenen Sachverhaltes und der damit einhergehenden Offenbarung der entsprechenden Unzulänglichkeiten.
Wären Sie dann, Senator Dietz, auch so freundlich sich argumentativ zu äussern?
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Mr. President,
ich bin verblüfft über die Art wie die Senatoren von Assentia und Laurentiana hier auftreten. Seit wann dürfen sich zwei Politiker nicht mehr außerhalb des Kongress über Vorlagen austauschen? Eine viel größere Unzulänglichkeit wäre es, das nicht zu können. Und bevor der werte Kollege Argumente von anderen Kollegen fordert, wäre es schön, wenn er sein eigenes Versprechen wahr machen würde und eigene Argumente vorbringt.
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Sorry, Mr. President,
Aber die grässliche Hinterzimmerpolitik die hier mittlerweile Einzug gehalten hat, ist schlicht eine Zumutung.
Wenn der Machtmissbrauch und die Missachtung demokratischer Entscheide durch die DP und Konsorten anhält, muss man sich wirklich fragen welchen Sinn diese Institution hier überhaupt noch hat.
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Mr. Speeaker,
verstösst der Kommunikationsstil zwischen mir und Mr. Clark gegen das Gesetz?
Fall nicht, rufen Sie Mir Blue zur Ordnung.[sim] lacht kurz auf
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