P.2016-056 - Mr. Travis Lodbrok as Secretary of Defense

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 2.122 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Percival Nunokawa.


  • Capitol Hill, Astoria City on June 5th, 2016


    Honorable Senators!



    Die Präsidentin der Vereinigten Staaten hat


    Mr. Travis Lodbrok
    als
    Secretary of Defense


    nominiert.



    Die Ernennung bedarf der Zustimmung des Senates.
    Vor der Entscheidung über die Erteilung der Zustimmung wird eine Anhörung durchgeführt.


    Der Vorgeschlagene wird aufgefordert nachfolgenden Eid zu leisten:
    "Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit
    und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe."

    Der Gottesbezug kann entfallen.


    Das Hearing ist nach der Vereidigung eröffnet.
    Der Vorgeschlagene ist eingeladen ein Eröffnungsstatement abzugeben um sich und eventuelle Ziele dem Senat vorzustellen.


    Das Hearing dauert mindestens 48 Stunden und wird bei Bedarf verlängert.



    Percival Nunokawa
    ________________________________________
    - Acting President of the United States Senate -



    Travis Lodbrok: bitte treten Sie vor

  • Mister President pro tempore,


    Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit
    und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde.

  • Handlung

    Verfolgt das Hearing in den Medien und muss lauthals lachen, als er schwört nichts als die Wahrheit zu sagen.
    Aber er ist vielmehr gespannt ob sich Lodbrok wieder als Protege von Terroristen in seiner Amtszeit engagiert, dass hier erwähnt oder die Frage gestellt bekommt. Die Untersuchung des ganzen Themas ging ja aus wie das Hornberger schießen.

  • Senator Bowler,

    Handlung

    er lächelt kurz.


    sonst wäre ich wohl kaum hier. Ich werde die Präsidentin nach besten Wissen und Gewissen beraten, was Sie daraus macht, ist ihre Sache.

  • Senator Dietz,


    Bei der Struktur müssen kleine Änderungen durchgenommen werden.
    Die Waller hat ihre Feuerprobe vor Geelong mit Bravour bestanden, ebenso zwei der drei McQueen-Schiffe, es wird also Zeit, die alten Einheiten zu streichen und die neuen offiziell zu listen.
    Was das Budget angeht denke ich, dass man es aktuell nicht erhöhen muss, sofern keine großangelegte Operation ansteht.

  • Senators,


    die Lehren aus der Stralienkrise?
    Stralien selbst muss sich stabilisieren, damit ein solcher Vorgang nicht erneut vorkommt.
    Die Aufklärung muss verbessert werden, die Geheimdienste tappten im Dunkel und die Leiter sowohl des MIS als auch des CIS traten zurück, nachdem Sie den direkten Auftrag erhielten, Informationen zusammen zu tragen.


    Presidentin Lavals Handeln hat die Stralienkrise beendet, nicht wie es sich Stralien oder manch andere gefordert haben, aber ich bleibe bei der Einschätzung, dass größeres Blutvergießen vermieden wurde.
    Die stralischen Streitkräfte waren zu keiner Zeit in der Lage, den SH zu besiegen.

  • Senator Bowler,


    müssen wir das Thema schon wieder durchkauen?
    Astor wäre in der Lage gewesen, Astor hätte zum Beispiel zu verhindern gewusst, dass der Schwarze Hahn Truppen nach Aotea verlegt oder die Livornier überrent.
    Die Anweisung der Präsidentin lauteten anders, ergo ist es müßig.

  • Handlung

    Ein Redakteur beobachtet die Debatte im Korrespondenzbüro in Astor City. Bei folgenden Worten des SoD kann er nicht glauben, was er da hört:


    Senator Bowler,


    müssen wir das Thema schon wieder durchkauen?
    Astor wäre in der Lage gewesen, Astor hätte zum Beispiel zu verhindern gewusst, dass der Schwarze Hahn Truppen nach Aotea verlegt oder die Livornier überrent.
    Die Anweisung der Präsidentin lauteten anders, ergo ist es müßig.


    Er greift zum Hörer und ruft die Nachrichtenzentrale an: "Wir haben es nun offiziell. Die Astorianer haben uns und unsere Verbündete offen ins Messer laufen lassen. Ich hoffe der O-Ton kommt nicht zu spät für die Abendnachrichten. Ich schicke ihn dir gleich rüber, Freund. Macht was daraus."

  • Mr. Lodbrok,


    Es ist nicht müssig, sondern zentral. Sie selbst haben bei mehreren Gelegenheiten gesagt, dass es ein gutes Zeichen sei wenn der SoD in der Öffentlichkeit nicht zu sehen ist. Nur erforderte diese Krise aber nicht nur Ihre Präsenz, sondern vor allem auch eine fachkundige Einschätzung der Lage. Wie Debatten etwa wie jene im Kaiserreich Dreibürgen zeigen war die Entscheidung der damaligen Präsidentin falsch.


    Distanzieren Sie sich von der Entscheidung von Béatrice Laval den Schwarzen Hahn unbehelligt abziehen zu lassen?

  • Handlung

    Lächelt immernoch.


    Senator Bowler,


    ich kenne sowohl die Protokolle der Varga-Administration, als auch verständlicherweise die Präsidentin Lavals.
    Man muss General Krulak loben, der aus dem geplanten Fiasko der Varga-Administration das Beste gemacht hat.
    Hätte man anders vorgehen können? Natürlich, man hätte noch viel massiver vorgehen können.
    Und bitte, zitieren Sie wegen meiner Aussage den General nicht erneut vor einen Ausschuss, es ist im Nachhinein immer einfach zu sagen, das und wie man es hätte besser machen können.


    Hat Präsidentin Laval richtig gehandelt?
    Im Rahmen der Möglichkeiten, definitiv.
    Ich wiederhole mich hier zum hundertsten Male:
    Der Schwarze Hahn hatte sich eingegraben, ihn zu zerschlagen wäre mit massiven zivilen Kollateralschäden verbunden gewesen.
    Ihn abziehen zu lassen, wie es geschehen ist, war gelinde gesagt die unblutigste Lösung.
    Einzig dem Stolz der Stralier ist es anzukreiden, dass es zu Verlusten kam, Stolz, sich gegen das unvermeidliche aufzubäumen und sinnlos die Leben unzähliger Soldaten auf dem Amboss des Krieges zu opfern.


    SimOff

    Stralier, hört auf das Thema voll zu spammen, macht es in eurer Botschaft oder im Smalltalk Bereich, aber nicht hier!

  • Darf ich fragen, womit ich ihren Unmut auf mich gezogen habe?
    Damit, dass ich Präsidentin Laval nicht in den Rücken gefallen bin?
    Dass ich meine Arbeit stehs nach bestem Wissen und Gewissen ausgeführt habe?
    Oder dass ich es satt habe, bei jeder sich bietenden Gelegenheit die selben Vorwürfe von den selben Leuten zu hören, die noch dazu nicht den leisesten Hauch einer Ahnung von dem haben, was sie so hartnäckig zu erfragen suchen.


    Senators,


    als Secretary of Defense ist man kein Frontschwein mehr, man steht nicht in der ersten Reihe, sondern delegiert aus der Vorletzen.
    Trotz dieser Disanz muss man bedächtig handeln, denn von Entscheidungen wie man sie mitunter zu treffen hat, hängen Leben ab.
    Gibt man dem CiC einen unbesonnen Ratschlag wie "Wir schicken ein Boot, setzen unsere Soldaten mit HUMVEEs ab, fahren wild ballernd zum Flughafen und befreien unsere Leute", öffnet man dem Verderben Tür und Tor, kann sich aber im schlimmsten Fall damit rausreden, dass dieser Plan abgesegnet war.
    Plant man eine Operation, so kommt es immer zu unvorhergesehenen Problemen.


    Aber ich stehe nicht vor ihnen, um für die Stralienkrise verurteilt zu werden Senatoren.


    Ich stehe vor ihnen weil die Präsidentin mich für den geeigneten Mann für das Amt des Secretary of Defense hält, ein Amt, was ich nun schon sechs Mal inne hatte.
    Wenn sie der Meinung sind, ich sei für das Amt ungeeignet, bitte, aber verurteilen Sie mich nicht dafür, dass ich einer Präsidentin einer anderen Partei nicht im Nachhinein in den Rücken falle.

  • Mr. Lodbrok,


    Zitat

    Aber ich stehe nicht vor ihnen, um für die Stralienkrise verurteilt zu werden Senatoren.


    Sie sind hier damit wir Ihre Leistungen und Pläne für die Zukunft beurteilen können. Die Stralien-Krise ist ein unglaublicher Schandfleck in der astorischen Geschichte und Ihrem Lebenslauf.


    Dadurch dass Präsidentin Laval den Terroristen Freiesgeleit zugestanden hat, wurde der Terrorismus gestärkt und die Weltsicherheitslage massiv verschlechtert. Die Tatsache, dass sie hinter diesem fatalen Fehler der Präsidentin stehen disqualifiziert Sie für dieses Amt.


    Ich werde Ihrer Nominierung daher ebenfalls nicht zustimmen.

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