The Hamilton Globe - Newsticker
Es gibt 164 Antworten in diesem Thema, welches 20.441 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Béatrice Laval.
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Reichstal Die Sozialdemokraten um Hilde Granden siegen vor der National-Liberalen Partei und verschiedenen reaktionären Parteien bei den Wahlen zum 52. dreibürgischen Reichstag. Ob damit endlich Ruhe in Dreibürgen einkehren wird, ist jedoch fraglich, da die Sozialdemokraten zwar Reformen wünschen, die Dreibürgen dringend benötigt, um nicht wieder in den nächsten Putsch zu rutschen, doch werden die Sozialdemokraten für diese Forderungen meist als Reichsfeinde dargestellt. Somit darf man in den kommenden Tagen und Wochen gespannt über den großen Teich blicken, wer künftig die Reichsregierung anführen wird.
Liste 1 - Dreibürgische Front (DF) - 10,4% (7)
Liste 2 - National-Liberale Partei (NLP) - 28,4% (19)
Liste 3 - Monarchistisch-Kaisertreue-Union (MKU) - 14,9% (10)
Liste 4 - Partei des Adels und der Reichsaristocratie (PARA) - 11,9% (8)
Liste 5 - Sozialdemokratische Partei Dreibürgens (SDPD) - 34,3% (23)Fraktionen und Sitzverteilung im Reichstag
Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Dreibürgens (SDPD) - 275 Sitze
1. Hilde Granden (92 Stimmen)
2. Finja von Hohenburg-Esch (92 Stimmen)
3. Eduard Michael Grills (91 Stimmen)Fraktion der National-Liberalen Partei (NLP) - 227 Sitze
1. Nikolaus von Berg (76 Stimmen)
2. Karolina von Pyrnhagen (76 Stimmen)
3. Bejamin Nehrenmann (75 Stimmen)Fraktion der Dreibürgischen Front (DF) - 84 Sitze
1. Theresa Dorothea de Coster (84 Stimmen)Fraktion der Partei des Adels und der Reichsaristocratie (PARA) - 96 Sitze
1. Venceslao di Strapinski (96 Stimmen)Monarchistisch-Kaisertreue-Union (MKU) - 119 Sitze
1. Hermann von Nienburg-Lore (60 Stimmen)
2. Elisabeth Despencer (59 Stimmen)Wahlbeteiligung
Die Wahlbeteiligung lag bei 92,0%, 2,67% der Stimmen waren ungültig.
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Nur wird sich wohl kaum ein Koalitionspartner für die "reichsfeindlichen" Sozialdemokraten finden lassen.
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Nun in Dreibürgen ticken die Uhren nunmal anders. Und ein Putsch gehört dort wohl zum guten Ton, fast so wie in Stralien.
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Die Reichstagswahlen in Dreibürgen sind doch ein Witz - der Reichstag hat ja eh nicht viel zu sagen. Das letzte Wort in Dreibürgen haben die Aristokraten und Militaristen.
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Zustimmung!
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Die Reichstagswahlen in Dreibürgen sind doch ein Witz - der Reichstag hat ja eh nicht viel zu sagen. Das letzte Wort in Dreibürgen haben die Aristokraten und Militaristen.
Und wenn man, wie die Sozialdemokraten, Reformen anregt und diese gerade nach der Schreckensherrschaft von Gothas fordert, wird man zum Reichsfeind.
Einige in der Alten Welt sind absolut zurückgeblieben:
"Sie haben sich sodann sicher nicht "ausführlich mit dem Gothaputsch beschäftigt". Sie haben dieses dunkle Kapitel zu einem unverschämten Angriff auf unsere treuen und glorreichen Streitkräfte genutzt. Sie gingen weiter und verunglimpften die Bundesfürsten nicht nur im Reichstag, sondern wagten selbiges auch noch im Bundesrat zu wiederholen. Das Gotharegime war und ist Ihnen willkommener Anlaß Militair und bundesfürstlichen Souverän auf das Schändlichste zu verunglimpfen. Allein dieses Vorgehen zeigt die Niedertracht, die in Ihrer Reichsverachtung zu finden ist.
Was Sie euphemistisch Reform nennen ist nichts anderes als der Versuch des Umsturzes."
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Dass ist alles nicht sehr gut für dass Geschäft meines Vetters, dem dreibürgischen (Noch) Außenminister tom Brok.
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Andere Länder, andere Sitten.
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Dass ist alles nicht sehr gut für dass Geschäft meines Vetters, dem dreibürgischen (Noch) Außenminister tom Brok.
Das Wahlergebnis? Oder vielleicht doch die demokratiefeindlichen Aussagen reaktionärer Ewiggestriger?
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Die Dreibürgener sollten mal ihre Aristokraten zum Teufel jagen, wie es unsere ehrenwerten Vorfahren getan haben. Dann wäre Dreibürgen auch nicht mehr so eine Bananenrepublik mit regelmässig stattfindenden Staatsstreichen.
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Eine Fortsetzung der bisherigen Koalition aus Nationalliberalen und Liberaldemokraten, hätte uns optimistischer gestimmt. Ich als Vernsmen der hier in den USA lebt und meine dreibürgischen Verwandte haben ansonsten auch ein etwas anderes Verständnis von Demokratie, müssen Sie wissen.
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Barbaren!
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Ich muss doch sehr bitten, Mr. O'Brien.
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Scheindemokratie, verbrecherische Putsche, fehlende Meinungsfreiheit...das ist doch barbarisch!
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Was ist denn nun bitte am Militär so schlimm?
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Die Aussagen zu Stralien find ich ja persönlich interessant.
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Und deren Streitkräfte sind von Operettenoffizieren geführt.
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