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Vor den Toren der Governor's Mansion haben Behindertenverbände zum offenen Protest aufgerufen. Auf Schildern tragen die Teilnehmer Botschaften wie "Don't take away our phones" oder "Social Justice is not Socialism".
In Front of Fink House
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- 54 Madison Av.
- Freedom Front
Es gibt 102 Antworten in diesem Thema, welches 8.701 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Betty Green.
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Lässt den Platz räumen mit der Begründung dass es auch Menschen gibt die etwas leisten und zum Governor wollen
Er lässt auch anmerken sollte er noch einmal durch so etwas belästigt werden gibt es strafrechtliche Verfolgungen -
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beteiligt sich an den Protesten
Der Governor missachtet also die Versammlungsfreiheit! Aber wie gut, dass er seine Handlanger und Speichellecker von der Republikanischen Partei in der Assembly sitzen hat, die ihm dabei die Steigbügel halten.
SHAME ON YOU! SHAME ON YOU!
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Die anderen Demonstranten stimmen in die "Shame on you"-Rufe ein.
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Das ist kein öffentlicher Platz, ich kann Ihnen den Plan des Grundstücks zeigen, der Platz um die gesamte Governors Mansion gehört zur Governors Mansion.
Also gehen Sie auf die andere Straßenseite bevor es zu einer Zwangsräumung kommt. -
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Die Demonstranten ziehen einige Meter weiter und führen ihre Demonstrationen weiter.
SHAME ON YOU! SHAME ON YOU!
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Geht doch...
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Denkt er sich
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Der frühere Governor hat nur unter erheblichen Sicherheitsvorkehrungen mit der Öffentlichkeit* kommuniziert. Davon abgesehen können Sie nicht verlangen, sich ohne Anmeldung und Genehmigung auf einem befriedetem Grundstück aufzuhalten, auch wenn es in öffentlichem Eigentum sein sollte. Versuchen Sie das einmal mit dem Weißen Haus...
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Es ist entlarvend, dass Sie, die "Protestbewegung", einen ehemaligen Gouverneur verteidigen müssen. Da sieht man, dass Sie keine Bewegung des Volkes, sondern eines bestimmten Personenkreises sind. Shame on you.
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Sie sind nicht das Volk, sondern lediglich eine extremistische Randgruppe.
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ist mittlerweile vor einige Journalisten von lokalen und regionalen Sendeanstalten getreten, die aufgrund der Demonstrationen hergekommen sind
Ladies and Gentlemen,
der Governor verbreitet in übelster Weise Propaganda über die Demonstranten hier vor Ort. Hier protestieren Bürger des Liberty State gegen die unmenschliche Politik des Gouverneurs. In seiner jüngsten Pressemitteilung behauptete er sogar, dass die körperlich beeinträchtigten Teilnehmer der Demonstration ihr Handicap nur vortäuschen würden. Wieder einmal zeigt sich dabei die schäbige Fratze der Arroganz der Macht, die der Governor bekanntlich gerne offen zur Schau trägt. Anstatt die Proteste ernst zu nehmen, verhöhnt er die Protestanten. Dieser Governor ist ein Ausbund von Überheblichkeit und Ignoranz und ja, er belügt sogar die Presse. Ich möchte Ihnen hierzu Jean Dawson vorstellen.
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deutet auf eine junge Frau im Rollstuhl
Sie ist Sprecherin des Verbandes körperlich und geistig Behinderter in Astoria State und ist seit fünf Jahren nach einem Unfall querschnittsgelähmt.
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Jean rollt nach vorne, spricht einige Worte zu den Journalisten und begibt sich dann gemeinsam mit Frank wieder zu den übrigen Demonstranten.
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Es ist rührend, wie Mr. Levinson seinen Besuch in der verschmähten Heimat nutzt, um das quasi-Invasionskommando aus Freeland, die sogenannte "Freedom Front", anzuführen und die Medien mit einseitigen Informationen zu beeinflussen.
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Auf der gegenüberliegenden Seite der 54 Madison Avenue bringt man eine einzige 10 mal 5 feet große Regenbogenfahne (mit dem roten Streifen oben und nicht unten) an, um dem Gouverneur im Fink House die Bedeutung von Vielfalt vor Augen zu führen. Eröffnet wird die Flaggenhissung durch Marc Peterson Xanathos, der am 28.06. des Jahres mit 77% aller Stimmen für ein weiteres Jahr zum Procurator von S.P.Q.R. gewählt wurde.
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[sim]Sieht die Flagge zum Glück nicht da sein Bürofenste auf der anderen Seite des Fink House ist.
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Auch im TV werden Anzeigen geschaltet gegen Intoleranz und für die Beachtung einer Vernunft und Liebe, die größer ist, als jeder Mensch und jedes seiner Worte. Vor allem eine Frau aus Baultemur, einem Stadtteil von Greenville, erregt Aufmerksamkeit für ihre Rede vor dem Stadtrat.
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Es ist rührend, wie Mr. Levinson seinen Besuch in der verschmähten Heimat nutzt, um das quasi-Invasionskommando aus Freeland, die sogenannte "Freedom Front", anzuführen und die Medien mit einseitigen Informationen zu beeinflussen.
Und ich finde es beschämend, dass Sie die menschenverachtende Propaganda des Governors noch verteidigen und nun wohl auch noch eine Paranoia gegen begründeten Protest entwickeln. Ich spreche hier weder für die Regierung von Freeland, noch bin ich Anführer irgendeiner Invasionsarmee, sondern ich bin als Privatmann hier, als Bürger der Vereinigten Staaten. Und ich nehme hier gemeinsam mit Behindertenverbänden mein Versammlungsrecht war, um gegen die menschenverachtende Politik des Gouverneurs, die unter anderem von Leuten wie Ihnen mitgetragen wird, zu demonstrieren.
Der Governor behauptete, dass es sich bei den körperlich Beinträchtigten gar nicht um solche handelte, das ist einseitige und zudem noch böswillige Propaganda aus der Governor's Mansion.
SHAME ON YOU! SHAME ON YOU!
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