Ich tippe ja auf einer US-Tastatur mit QWERTY-Beschriftung, bei der ich softwareseitig die Belegung auf QWERTZ geändert habe. Aber wie zum Teufel kommst du an eine japanische Tastatur - und warum?
Es gibt 712 Antworten in diesem Thema, welches 56.096 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alan Stanliss.
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Japanisches Smartphone?
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Ganz genau.
Habe mir das Freetel Musashi geholt. Zum Warum: Die Auswahl an Tastatur-Smartphones mit halbwegs aktueller Soft- und Hardware ist leider recht bescheiden... -
Auch wenn ich den Laden nicht mehr leiden mag, hast du dir das Blackberry KeyOne nicht angeschaut?
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Doch, aber das Gerät war mir einfach zu gross.
Mein Traum ist ja immer noch ein aufgemotztes Blackberry Q10... -
Ja, das und mit Android wäre ein Traum. Ich nutze das heute noch - als Wecker am Bett.
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Ich bin ehrlich gesagt kein besonderer Android-Freund, aber es führt halt kaum mehr ein Weg dran vorbei. Von der Bedienung her finde ich BB10 OS einfach top! Windows 10, was mir von der Bedienung her auch noch gefällt aber leider immer noch halbfertig wirkt ist als Alternative ja auch gestorben, ebenso wie Ubuntu Touch. Da wäre dann noch Sailfish, aber das Experiment mit einem Xperia ist mir dann doch zu teuer.
Ich nutze das heute noch - als Wecker am Bett.
Dafür nutze ich ein Blackberry Torch 9800. -
Was ist denn mit nem iPhone?
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Die Firma Apple ist mir herzlich unsympathisch und mit dem iPhone 5 hatte ich nicht gerade die besten Erfahrungen. Und der miese Empfang beim iPhone 4...
Aber was die Bedienung und die Qualität der Software angeht, hat Apple schon die Nase vorne. Daher wird es als nächstes vermutlich wieder Fallobst werden. Oder ich löse mich wieder vom ständig-online-sein und buchstabiere technisch in Richtung eines normalen Handys zurück. -
Die Firma Apple ist mir herzlich unsympathisch und mit dem iPhone 5 hatte ich nicht gerade die besten Erfahrungen. Und der miese Empfang beim iPhone 4...
Aber was die Bedienung und die Qualität der Software angeht, hat Apple schon die Nase vorne. Daher wird es als nächstes vermutlich wieder Fallobst werden. Oder ich löse mich wieder vom ständig-online-sein und buchstabiere technisch in Richtung eines normalen Handys zurück.Meinst du denn es geht noch ohne? Also ohne Smartphone könnte ich hier gar nicht spielen
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Was ist denn mit nem iPhone?
Veraltete Technik und rückständiges System für 999€? Srsly?
Die iPhones schneiden nur so gut ab weil Apple die Software selbst produziert und auf die veraltete Hardware anpasst. Sechskernprozessor und 3GB RAM als Flagschiff im Jahr 2017? Bitte..
iOS 11 könnte problemlos auf einem Galaxy S6 laufen, während die Samsung-Version von Android Oreo mit Performance-Einbußen auf einem iPhone X laufen könnte.Als ich das S9+ bekam habe ich erst wieder gemerkt dass sich seit dem iPhone 5S nicht wirklich etwas getan hat dass mich überzeugen könnte iPhone User zu bleiben.
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Die iPhones schneiden nur so gut ab weil Apple die Software selbst produziert
Und genau das ist ein Argument fuer das iPhone. -
Vergiss nicht dass das Google Pixel 2 XL auch ein sehr gutes Smartphone ist und es läuft mit Stock Android, keine Bloatware, kein fremdes UI.
Meiner Meinung nach ist die Contra Liste beim iPhone länger als die Pro-Liste.
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Was ist denn aus der Eidleistung geworden, die der US Citizenship Act vorsieht? Wo und wie wird diese nun vorgenommen?
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Es ist alles ranzig... äh neu geworden.
Da deine ID kein Migrant ist, geht es nur noch darum das Wahlrecht zu erlangen und dafür ist kein Eid nötig. -
Ihr müsst schon zugeben, dass es nun deutlich flüssiger funktioniert.
Aber richtig: Die Eidesleistung gibt es (nur) noch bei Neueinbürgerungen, nicht bei Anträgen auf die Erteilung einer ID (Citizenship Card), Sec. 6 United States Citizenship Act.
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Ich finde die Automatisierung gut, aber nicht die geänderte Logik.
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Wenn Astor mehrere hundert Millionen Einwohner haben soll, dann können wir davon ausgehen, dass auch die Anzahl an Staatsbürgern höher ist als derzeit 18 zzgl. State-IDs. Insoweit ist die Logik durchaus auf Seiten der aktuellen "geänderten Logik".
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Denklogisch nachvollziehbar, auch wenn dadurch eine Hürde weggefallen ist, die einst doch erheblich ausgesiebt hat.
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Einst gab es auch noch ordentlich zu sieben.
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