Liebe Kollegen,
ich trete heute an sie mit einem Vorschlag heran. Ein Vorschlag, der nicht die Lösung aller Probleme, aber dennoch ein Anfang sein soll. Ein Anfang um Astor vielleicht umzugestalten und so auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten.
Das Nationensterben weltweit hält an. Grund sind oftmals fehlende Bürger. In Astor geht es vergleichsweise gut, aber auch wir spüren zeitweise, dass wir nicht mehr 2006 sondern das Jahr 2016 haben und Neubürger uns nicht in Scharen das Bürgeramt einrennen.
Ich schlage deshlab vor, dass wir die institutionellen Strukturen Astors verkleinern. Besser gesagt: Ich möchte das wir die bundesstaatliche Ebene zum Teil aufgeben. Wenn wir ehrlich sind, passiert in den Bundesstaaten kaum noch etwas, gerade in politischer Hinsicht. Natürlich generieren Bars, Restaurants und Religionshäuser immer wieder Aktivität, aber wenn wir ehrlich sind, war es das auch schon.
Konkret schlage ich vor:
- dass wir die institutionelle Ebene der Bundesstaaten auflösen. Die BS bleiben als Ausgestaltungsobjekte bestehen. Ausprägungen von Policies können durch Umfragen in die Ausgestaltung übernommen werden (Beispiel: Die Bürger Serenas stimmen in einer Umfrage für die Einführung der Todesstrafe (kein explizites Gesetz etc.) -> in die Ausgestaltung Serenas wird übernommen, dass in Serena die Todesstrafe als Strafe möglich ist);
- die BS bleiben bestehen. Jeder Bürger ist in einem BS weiterhin wohnhaft;
- jeder BS hat weiterhin einen Gouverneur, der explizit für die Ausgestaltung verantwortlich ist;
- jeder BS hat einen Senator, der wie der Gouverneur, durch das Bürger des Staates gewählt wird;
- das RH besteht aus allen Bürgern, die weder Senator noch Mitglied der Exekutive sind;