Es gibt 125 Antworten in diesem Thema, welches 13.275 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Uvuvwevwevwe Ossas.
Cotton-Stone gründet den Verein Christlicher Männer. Er ist als Gegenpol zu all den Schwulenverein in Astoria City angedacht. Es wird ein Haus angemietet und es werden Büros, Sitzungssaal, Küche und Treffpunkt eingerichtet. der Verein gibt sich ein offizielles Wappen, welches am Haus angebracht wird.
Ist das hier der Verein der schwulen Kreuzritter? Ich bin wegen dem Interview hier.
"Da sind Sie hier falsch ! Kreuzritter ja, aber Schwule werden sie hier nicht finden die haben Hausverbot und dürfen sich bis auf 1000 m nicht dem Objekt nähren. Dafür ist gesorgt."
Wie zur Bestättigung winkt Cotton-Stone einen kräftigen Burschen herbei.
" So Sie wollen ein Interview und Sie sind sicher hier richtig zu sein, gestatten Frank Cotton-Stone, Vereinsobmann. Das ist übrugen einer meiner Mitarbeiter ,die dafür Sorge tragen das Schwule nicht in unsere Nähe kommen."
Desmond Jethro Dyke
Nein ich wollte zu den schwulen Kreuzrittern für ein Interview. Auf der Straße sagte man mir, ich zitiere: Dort drin sind die Schwuchteln, und dabei zeigte man auf Ihr Gebäude. Tut mir Leid.
[Sim]Als er nach dem Tut mir Leid ging dreht er sich nochmal kurz um und sieht wie jemand aus dem Gebäude geworfen wird. "Wollte er nicht deren Lustknabe sein?" denkt sich Roosh und geht des Weges.
Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass das Hausverbot einer außer ihrer Sexualität nicht näher definierten Gruppe wider das Gesetz ist.
Korrekt. Wenn ein Herr X Ihr Lokal betritt, ist es Ihr Recht, ihm den Zutritt zu verweigern. Wenn Sie jedoch sagen, allen Homosexuellen ist der Zutritt untersagt, dann ist das gesetzeswidrig.
Welche Flagge ist das in Ihrem Logo eigentlich, wenn ich fragen darf?
Korrekt. Wenn ein Herr X Ihr Lokal betritt, ist es Ihr Recht, ihm den Zutritt zu verweigern. Wenn Sie jedoch sagen, allen Homosexuellen ist der Zutritt untersagt, dann ist das gesetzeswidrig.
Nun da wir kein öffentliches Lokal sind sondern ein geschlossener Club, schauen wir schon sehr genau wer kömmt.
Schwule [...] haben Hausverbot und dürfen sich bis auf 1000 m nicht dem Objekt nähren. Dafür ist gesorgt."
Marc läuft am Tor von YMCA vorbei. Dabei erspäht er ein zwei durchgestrichene ineinanderhängende Mars-Zeichen mit einer Unterschrift.
Marc positioniert sich direkt davor, um zu lesen, was dort geschrieben steht.
Er steht dabei genau vor dem öffentlich zugänglichen Schild und befindet sich somit keine zwei Meter von dem Objekt entfernt ...
Dann zieht er einen Energy-Riegel aus der Tasche und nährt sich davon.
Ist dabei, die YMCA zu verlassen als er Marc davor stehen sieht. Beginnt herzhaft zu lachen und teilt Marc mit, dass er die Aktion herrlich findet.
Was für eine Unverfrorenheit. Da möchte man sich aus öffentlich zugänglichen Quellen ungehindert unterrichten und dann wird einfach ebendiese entfernt. Naja, dann besteht auch kein Grund mehr, hier zu verweilen. Aber auch gut. Ein Homo-Verbotsschild weniger, welches öffentlich aushängt.
Wendet sich dem Vice President zu.
Mr. Vice President,
ich weiß, die Würde Ihres Amtes verbietet es, ich frage trotzdem:
Darf ich Ihnen hier - vor der Kulisse des YMCA - einen Kuss geben? So einen typischen Selfie-Kuss auf die Wange?
ich weiß, die Würde Ihres Amtes verbietet es [...]
Mr Peterson,
Sie sagen es. Zwar schaetze ich Sie sehr, aber das geht dann doch zu weit 
.
Kommt zufällig vorbei
Tja, selbst Canterbury will mit den Schwuppen nichts zutun haben
Die Vorstellung von Peterson und Canterbury killt mich 
Sie können keinem Menschen verbieten sich dem Gebäude auf dem 1km zu nähern, der Gehsteig gehört nicht Ihnen sondern der Stadt Astoria City! Und Dietz ist nicht mehr Bürgermeister dass seine Freunde machen können was sie wollen!
Meanwhile in Astoria State.
Elmar Jason Booth,Hausjurist des Vereins, wird beauftragt alle Nachbargebäude samt Bürgersteig zu erwerben. Schließlich will man ein sauberes Viertel haben.
E. J. Booth
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