The Astorian Herald - The Latest News.
Es gibt 147 Antworten in diesem Thema, welches 18.217 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Márkusz Varga.
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Soviel ich mitbekommen habe ist Governor Stone nicht zurückgetreten sondern ist aufgrund des Verlustes der Staatsbürgerschaft seines Amtes verlustig geworden.
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In der Tat, Mr. Smith.
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Die Redakteure des Herald entschuldigen sich für den Fehler, der sich in der Ausgabe N° 3 eingeschlichen hatte und danken den Herren für die Aufklärung.
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Erneut: Ich bin als Parteichef nicht zurückgetreten, weil ich glaube, dass meine Aktion falsch war,
ich möchte nur nicht, dass der, man kann schon Hass sagen, der Demokratischen Partei von mir auf meine Partei übergeht. -
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Der Herold scheint mit den Demokraten im Bunde zu stehen. Anders ist es nicht zu erklären, dass der Speaker so lobend erwähnt wird, ohne dafür kritisiert zu werden, dass er genau wie die vermeintliche SolGen ohne die Nennung substantieller Verbotsvotschriften bürokratische Hürden erhebt.
Shame! -
Der Speaker könnte sich auch auf die Standing Rules berufen, wo es heißt: "Sofern gesetzlich nicht anders vorgesehen, werden Anträge von Kongressmitgliedern eingereicht und der Kongress befasst sich in seiner Gesamtheit mit ihnen."
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ER tat es aber nicht. Und man muss infolge dessen unterstellen, dass er es auch nicht wusste, ein Fall von Betriebsblindheit. -
Darüber hinaus entfalten die Standing Rules keine Verbote gegenüber Bürgern, da sie keinen Gesetzesrang haben.
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Willkommen in Jurastor. Es steht Unentschieden im Duell Paragrafenreiter gegen Korintenkacker. Dennoch steht der Verlierer schon fest: das Publikum. Ihm kann man nur zurufen: Lauf Bürger lauf...
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Ich finde es auch merkwürdig. Er hat nicht einmal mehr zum Repräsentantenhaus kandidiert, obwohl da doch morgen die Wahlen beginnen ...
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Als Senator von Serena kann er halt länger am Sessel kleben. Ein Heuchler allererster Sahne unser Ed.
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Ich habe schlicht die Standing Rules angewandt und eine pragmatische Lösung vorgeschlagen, die auch umgesetzt wurde. Ich verstehe Ihr Problem nicht, Ms Deveraux.
Was die Geltungskraft der Standing Rules für Bürger angeht, so verweise ich schlicht auf Art. III Sec. 1 Ssc. 5 USConst: Wer sich an Geschäftsgängen des Kongresses oder seiner Kammern und Organe beteiligen möchte, ist an die Bestimmungen gebunden - auch an Regelungen zur Beteiligung der Öffentlichkeit, die darin niedergelegt sind.Davon einmal abgesehen: Das Recht zur Volkspetition ist - dem Verfassungsauftrag zur gesetzlichen Regelung entsprechend - durch den Popular Petitions Act geregelt, dassen Bedingungen nicht erfüllt sind. Einen gültigen Antrag von Mr Lomax gab und gibt es daher schlicht nicht.
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Willkommen in Jurastor. Es steht Unentschieden im Duell Paragrafenreiter gegen Korintenkacker. Dennoch steht der Verlierer schon fest: das Publikum. Ihm kann man nur zurufen: Lauf Bürger lauf...
Verloren hat das ganze astorische Volk. Es ist erschütternd, mit welcher Inbrust Fachgespräche geführt werden, anstatt dafür zu sorgen, dass eine Regierung gebildet werden kann.
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Das ist eine Aufgabe der Senatoren, nämlich die Aufgabe ihrer offensichtlichen Blokkadehaltung. Der Präsident hatte ein Team zusammengestellt, aber die persönliche Zukunftsplanung eines Senators war bedauerlicherweise wichtiger als die Erfüllung der Aufgaben im Rahmen der checks and balances.
Wenn man offen gesagt bekommt, dass die Nominierten keine Chance haben, in einer Anhörung aufgrund ihrer Kompetenz zu überzeugen - und nur darum geht es bei der Bestätigung - dann ist das kein gutes Signal vom Hill.
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