The Astorian Herald - The Latest News.

Es gibt 147 Antworten in diesem Thema, welches 18.169 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Márkusz Varga.

  • Ich bevorzuge zu Wahlgewinnen zu gratulieren anstatt hier politisches Kleingeld aus dem Leid von Menschen zu wechseln, die Bilanz von Governor Parker und dem Weißen Haus braucht man nicht auch noch hier diskutieren, das wird bereits in N.A. getan.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • 13 December 2016 - The Astorian Herald - #7

    Situation escalates: 75,000 crowd NA-Border


    Die Zustände an der astorisch-stralischen Grenze sind schockierend. Bereits 75.000 Stralier sollen an der Grenze auf Einreise warten. Laut stralischen Behörden sollen sich des Weiteren 110.000 Menschen ihren Wohnsitz abgemeldet haben und keinen neuen beantragt. Damit verfügt das von Präsident Canterbury geplante Flüchtlingslager nicht einmal über zehn Prozent der Wartenden.


    Obwohl das Grenzmanagementsystem des Präsidenten ohnehin fraglich ist, da sich Canterbury momentan in einem heftigen Schlagabtausch mit New Alcantara-Gouverneur Jacob Parker befindet, der ihm vorwirft, zu schnell gehandelt zu haben und drohte, die Gespräche sofort zu beenden, sollte Präsident James Canterbury keine öffentliche, offizielle Erklärung abgeben die das vorgeschlagene System nur als Diskussionsbasis bezeichnen soll. Canterbury lehnte dies ab und konterte damit, dass Grenzschutz eine reine verfassungsmäßige Aufgabe der Bundesregierung sei.


    Derweil verbleiben die Zustände in Stralien weiterhin chaotisch. Wer das Land momentan regiert ist unklar, selbst der stralische Botschafter in Astoria City weiß nicht, welche Regierung anerkannt ist.

    Fr. President Laval declined as Secretary of State
    Die ehemalige Präsidentin Beatrice Laval wurde gestern vom Senat mit 2-4 Stimmen als Außenministerin abgelehnt. Ausschlaggebend war die Stimme des Senators Ed Blokker (I-SE)

    der überraschend mit Nay stimmte. Damit bleiben die Leitungsposten der Departments of State und Justice weiterhin vakant.


    DNC-Chair Smith announces Gov. McTomson (S-AA) as Running Mate

    Völlig überraschend hat der Kandidat für die demokratische Präsidentschaftskandidatur, DNC-Chairman Jake Smith die sozialkonservative Gouverneurin von Assentien Kelly McTomson als Kandidatin für die Vizepräsidentschaftskandidatur präsentiert. Dieser Vorstoß sorgte vorallem bei Demokraten für Verwunderung. Außerdem wurden Stimmen laut, wonach die Präsentation eines Running Mates in den Vorwahlen unüblich sei. Damit verbleibt Präsident James Canterbury der einzige ohne Running Mate. Diesen werde er nach bestätigter Nominierung wie üblich vorstellen, so Canterbury.


    President Canterbury leading in New Alcantara Primaries

    Auch im republikanisch geprägten New Alcantara führt President Canterbury in den Vorwahlen, das wurde dem Herald von Insiderquellen bestätigt. Sollte sich Canterbury nach Laurentiana nun auch New Alcantara, den Staat mit den meisten Electoral Votes, sichern, dann wäre er nur vier EV von den erforderlichen Stimmen für die demokratische Kandidatur entfernt.

  • 17 December 2016 - The Astorian Herald - #8

    Dem. Primaries: 3 EV for Smith & Laval

    Die Vorwahlen der Demokratischen Partei sind offensichtlich noch lange nicht entschieden. In Serena erhalten DNC-Chairman Smith und former President Beatrice Laval je drei Electoral Votes, wobei President Canterbury völlig leer ausgeht. Damit steht es im Rennen um die demokratische Präsidentschaftskandidatur 11-3-3.


    Rep. Timothy Ford (S-AA) being impeached as Assentia Assembly Chairman

    Gegen Congressman Timothy Ford wurde ein Antrag auf Amtsenthebung als Vorsitzender des assentischen Staatsparlaments eingebracht. Der Antrag, gestellt von der Stabschefin des Präsidenten O'Malley, wurde von zwei weiteren Deputies unterstützt; über den Antrag soll in den nächsten Tagen abgestimmt werden. Gerüchten zufolge soll der Congressman
    untergetaucht sein, der Verlust seines Kongressmandates sei warscheinlich.


    President Canterbury Holidays' Address - No Campaigning until Christmas

    Präsident James Canterbury hat gestern Abend eine Weihnachtsansprache an die Nation gehalten und sich dabei für seine voreiligen Aktionen, wie etwa die Executive Orders, entschuldigt und ebenfalls versichert dass all seine Handlungen nur zum Wohle des astorischen Volkes getroffen worden seien. Des Weiteren tat er kund, er werde bis Weihnachten auf jegliche Wahlkampfauftritte verzichten und rufe alle Vorwahlkandidaten auf, es ihm gleichzutun.


    News from Congress: Sen. Blokker's first Bill in Debate

    Senator Ed Blokker (I-SE) hat diese Woche seinen ersten Gesetzesentwurf im Kongress eingebracht. Die Second Popular Petition Act Revision Bill soll die notwendige


    Anzahl für eine erfolgreiche Volkspetition von fünf auf drei verringern. Au

    ßerdem soll der Gesetzestext deutlich gek

    ürzt werden. Nach eher positiven aber gemischten Kommentaren der

    Congressmen hat die Bill eine gute Chance, den Kongress zu passieren.


    Der Herald entschuldigt sich vielmals f
    ür diese nervigen Formatierungsfehler.

    SimOff

    Was ist denn da falsch?


  • 19 December 2016 - The Astorian Herald - #8

    Joyeux Noël: Laval wins Freeland

    Im Rennen um die demokratische Präsidentschaftskandidatur liegt die ehemalige Präsidentin Beatrice Laval nun mit elf Electoral Votes gleichauf mit Präsident James Canterbury. Sie konnte sich in der demokratischen Hochburg Freeland acht Electoral Votes sichern. Damit kann erst nach Weihnachten ein Sieger festgelegt werden; DNC-Vorsitzender Jake Smith liegt jedoch mit drei EV abgeschlagen hinter den Präsidenten. Es bleibt spannend.


  • 19 December 2016 - The Astorian Herald - #9


    The independent conservative
    James Wayne


    Im Rahmen unserer Wahlberichterstattung hat sich der Herald mit dem unabhängigen konservativen Präsidentschaftskandidaten, Dir. James Wayne getroffen. Bekannt wurde er durch seine Tätigkeit als Direktor des Wahlamts, nun kandidiert er für die Präsidentschaft. Insider sehen Wayne als den aussichtsreichsten Kandidaten für die Konservativen. Chefredakteur Charles Oddenfield traf sich mit Mr. Wayne in seiner Heimat Astoria State.


    Charles Oddenfield: Direktor Wayne, vielen Dank dass Sie sich Zeit genommen haben.
    James Wayne: Immer gerne.


    Oddenfield: Wie sähe die To-Do-Liste einer Wayne Administration aus?
    Wayne: Zuallererst wären die außenpolitischen Probleme Stralien und Dreibürgen zu klären. Beide gefährden direkt oder indirekt die Stabilität unserer Innenpolitik. Danach kann man sich um Sachen wie den Bürokratieabbau und das von mir schon angesprochene Kindergeld kümmern.


    Oddenfield: Was sagen Sie dazu, dass die Demokraten Smith und Laval gemeinsam mit Ihren konservativen Kollegen antreten?
    Wayne: Das zeigt, dass die Kandidaten nicht nur mit der anderen Seite kommunizieren, sondern auch wirklich konkret arbeiten möchten. Allerdings müsste es, da beide aus verschiedenen Lagern kommen, menschlich passen. Da sehe ich bisher keinen potentiellen Kandidaten aus dem Demokraten-Lager.


    Oddenfield: Was qualifiziert Sie als President of the United States?
    Wayne: Ich hatte schon politische Ämter, ich bin also erfahren, aber trotzdem komplett unverbraucht. Ich habe sechs Monate lang eine unabhängige Behörde geleitet, was zeigt, dass ich Ambitionen habe, mit Personen eines jeden politischen Spektrums zusammenzuarbeiten. Ich habe Visionen, die Astor zu einem schönen Land machen. Und in Sachen Außenpolitik setze ich eher auf Diplomatie als auf Konflikte.



    Oddenfield: Und welcher Demokrat denken Sie würde Ihnen im Januar gegenüber stehen?
    Wayne: Erst einmal muss ich nominiert werden. Welcher Demokrat es packt, ist schwer vorauszusehen. Wenn ich mich in einen Demokraten hineinfühle, wäre ich unentschlossen. Jeder der 3 Kandidaten hat Vor- und Nachteile.



    Oddenfield: Wie beurteilen Sie das bisherige Handeln der Canterbury Administration?
    Wayne: Zu Beginn war es sehr unbeholfen, mittlerweile stabilisiert sich die Lage ein wenig. Trotzdem muss man leider sagen, dass Mr. Canterbury für den aktuellen Zeitpunkt nicht als Präsident geeignet ist. Er ist ein Talent, aber eben erstmal nur ein Talent. Er sollte vielleicht erst einmal Gouverneur oder Senator werden, um am kleineren Maßstab zu regieren und es möglicherweise nach ein paar Amtszeiten in diesem Amt sich erneut zur Wahl stellen. Aktuell ist seine Kandidatur leider nicht gut für Astor.


    Oddenfield: Wie sieht Ihr Privatleben aus?
    Wayne: Als Wahlleiter hatte ich in der Zeit zwischen den Wahlen viel Zeit, also habe ich mich mit Deborah in das Umland von Astoria State zurückgezogen und mich dort zum Beispiel um den Garten gekümmert, was Menschen in meinem Alter nunmal machen, wenn sie ein paar Tage frei haben. Ich habe aber auch viel gelesen und Reisen gemacht, um mich weiterzubilden.


    Oddenfield: Wenn Sie drei Wünsche frei hätten...
    Wayne: Würden sich alle vertragen und es gäbe keinen Krieg, weder gegen andere, noch das andere Land;
    würde der Senat endlich einen Wahlleiter ernennen;
    hätte Astor ab Januar einen konservativen Präsidenten.


    Oddenfield: Director Wayne, vielen Dank!
    Wayne: Ist mir eine Freude.

  • 20 December 2016 - The Astorian Herald - #10

    100% in AS: Smith Favorite in DNC Run-off

    Die demokratischen Vorwahlen sind zuende und es hat sich kein Sieger gefunden. Mit 18 EV verfehlte DNC-Vorsitzender Jake Smith die absolute Mehrheit, gilt aber laut Insidern als absoluter Favorit, nachdem Präsident James Canterbury, der ja gleichauf mit der Altpräsidentin Béatrice Laval gelegen war, überraschend seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf bekanntgab und Smith bei den Vorwahlen unterstützen werde. Smith erhielt in seinem Heimatstaat Astoria 100 Prozent der Stimmen und damit zehn EV. Der Entstand lautet damit JC 11, BL 11, JS 18.

  • Ich gratuliere Mr. Smith und freue mich schon darauf als Underdog ins Rennen zu gehen und bin gespannt auf die Convention. =)


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

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