The Astorian Herald - The Latest News.

Es gibt 147 Antworten in diesem Thema, welches 18.184 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Márkusz Varga.

  • 24 January 2018 - The Astorian Herald - #23


    +++ BREAKING NEWS +++ BREAKING NEWS +++

    Vice President Waters to be impeached

    Astoria City, As. Zum dritten Mal seit Januar 2017 wird ein Vizepräsident wegen Abwesenheit im Amt impeached werden. Ein entsprechender Antrag, der die Abwesenheit von Vice President Kathryn Waters (D-FL) ab Sonntag, 3. März 2018, 11:59 Uhr ansetzt, wurde heute beim Obersten Gerichtshof von Rep. Zander Coriolis (S) und Sen. Ben Kingston (I-AS) eingebracht. Es ist damit zu rechnen, dass Chief Justice John Morman ein entsprechendes Urteil noch dieses Wochenende verkünden wird. Waters war am 11. Februar in Freeland das letzte Mal öffentlich aufgetreten; die letzte eigentliche Amtshandlung war tatsächlich sogar das Leisten des Eides auf die Verfassung am 1. Februar. Nach Vizepräsident Philemon Bliss (der Gerüchte, er sei verstorben, empört zurückwies) unter President Laval und Vizepräsident Ernie Sandhurst unter President Canterbury dürfte Waters wohl auch als eine Inaktivitäts-Vizepräsidentin in die Geschichte eingehen. Sie ist seit der Nachwahl von Vizepräsident Quinn Wells am 22. Februar 2013, eine Woche vor Übergabe an den gewählten Nachfolger, die am kürzesten dienende Vizepräsidentin.

  • 26 November 2018 - The Astorian Herald


    +++ MIDTERM ELECTIONS SPECIAL +++

    Kingston wins in the House, JFC out in New Alcantara

    Knalleffekt! Völlig überraschend holt sich Rep. Ben Kingston (I) mit 35,92 Prozent die meisten Stimmen im 55. Repräsentantenhaus – dicht gefolgt von Noch-Speaker Eugene Duangan (D), der sich in seiner elften Wahlperiode im Kongress mit 34,54 Prozent sechs Mandate weniger als der Unabhängige holt. Das bringt Kingston in eine gute Position für die Speaker-Wahl. Weit abgeschlagen dahinter Duangans Kollege Rep. Jake Smith, der sich mit 13,12 Prozent zufrieden geben muss. Rep. Dietz (R) behält seinen Platz im Kongress; der ehemalige freeländische State Minister of State Herbert Walker erhielt bei seiner ersten Wahl 7,08 Prozent und wird damit ebenfalls ins House of Representatives einziehen. Durchaus überraschend kommt die Nachricht von former Rep. Leanna Croft (R), die mit mageren 1,87 Prozent keine Chance auf einen Einzug ins Unterhaus hat.



    Eine weiter Überraschung trug sich in New Alcantara zu: Gov. James Canterbury (D) wurde nach nur einer Amtszeit völlig unerwartet mit 42,86 Prozent aus dem Amt gewählt. Der ehemalige US-Präsident, Vizepräsident, Außen- und Justizminister musste sich gegen den mutmaßlichen Dietz-Vertrauteten Gov.-elect Herbert M. Butcher geschlagen geben, der 57,14 Prozent der Stimmen erhielt.

    Bei den Senatswahlen hingegen gab es keine Überraschungen: Die Amtsinhaber Sen. McQueen (I-NA) und Sen. Arroyo (I-SE) wurden mit großen Mehrheiten für weitere sechs Monate gewählt.




  • Ein historischer Sieg über den blauen Sumpf in Astoria City, es ist an der Zeit für eine neue konservative Politik für die Menschen in unserem Land. Ich biete meinen Freunden Mrs. Croft und Mr. Pollok die Bildung einer gemeinsamen Fraktion im House an, gemeinsam werden wir den Zeiten- und Politikwechsel einleiten und ab dem heutigen Tag President Lugo und seine Demokraten vor uns hertreiben.


    God bless the U.S.A, the Land of free and the home of the brave !


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    Sen. Jacob Manson Parker

    U.S Senator for the Free State of New Alcantara

    former Member and 45th Speaker of the United States House of Representatives

    former Governor of the Free State of New Alcantara

  • Ich verwehre mich gegen den Vorwurf ich sei ein und dieselbe Person wie Mr. Earlshall! Es stimmt wohl, dass das korrupte System in AC meinen Sohn sowohl als meinen als auch den Vormund von Mr. Earlshall eingesetzt hat, dennoch bin ich jemand vollkommen anderes - das fängt ja schon bei der Politik an! Ich respektiere die Familie Earlshall, weil sie unserer Familie seit jeher gute Geschäftspartner waren - aber diese Unterstellung geht dann doch eindeutig zu weit!

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    GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

    CHAIRMAN of the RNC
    GRAND LEADER of the PATRIOTIC ACTION

    LXIII. PRESIDENT of the UNITED STATES of ASTOR

    fr. PRESIDENT of the UNITED STATES SENATE

    fr. SENATOR from the STATE OF LAURENTIANA

    XIV. GOVERNOR of the STATE OF LAURENTIANA

    fr. SPEAKER of the GENERAL COURT of the STATE OF LAURENTIANA



  • Mr. Goldberg, ich versuche mein Leben nach der Heiligen Schrift auszurichten, wenn ich deshalb in ihren Augen ein Fundamentalist bin, ist das okay!


    Mr. Parker,
    auch von meiner Seite herzlichen Glückwunsch! Mrs. Croft und ich werden beraten und schauen, was für uns die wichtigsten Punkte wären!

  • 25 March 2018 - The Astorian Herald - #24


    +++ LAURENTIANA RUN-OFF SPECIAL +++

    LA SENATOR WILL BE DRAWN!

    Unglaublich: Auch im zweiten Wahlgang zur Wahl des Senators für Laurentiana konnte keiner der beiden Kandidaten mehr als die Hälfte der Stimmen erreichen: Sen. Jonathan Bowler (SCU) erhielt ebenso wie sein Gegner Ulysses Knight (R) 50 % der Stimmen, bei hundertprozentiger Wahlbeteiligung. Daher kommt ein drei Jahre altes Prozedere zum Einsatz, das den Gewinner per Los ermittelt. Bei diesem Verfahren entscheidet allein der Zufall, wer der nächste Senator werden wird. Es funktioniert folgendermaßen:


    Beide Kandidaten schicken an das Wahlamt eine natürliche Zahl, in diesem Fall 1 oder 2.

    Die Kandidaten werden nach Einsendung der Zahl gelistet, d. h. der frühere ganz oben.

    Anschließend werden die Zahlen summiert (also hier entweder 2, 3 oder 4) und dann wird abgezählt. Man zählt von oben nach unten die Zahl hinunter. Wenn man unten angelangt ist, beginnt man wieder oben. Der Kandidat, der auf 1 landet, gewinnt. Hier ein Beispiel:


    Kandidat A: 2

    Kandidat B: 1

    1+2=3. Es wird von unten nach oben gezählt: Kandidat A gewinnt.

  • 09 April 2018 - The Astorian Herald - #25


    Parker elected first SCU Speaker of the House!

    Astoria City, As. Die Repräsentanten der einundfünfzigsten Legislaturperiode des Kongresses haben heute einstimmig Rep. Jacob M. Parker (S-NA) zum 45. Sprecher des Repräsentantenhauses und damit Präsidenten des Kongresses gewählt. Der ehemalige Gouverneur ist der erste Congressman der Sozialkonservativen, der dieses Amt antritt. Mindestens seit 2005 war das Amt durchgehend von Republikanern, Demokraten oder Unabhängigen besetzt.

    Der vormalige Speaker und einjähriger Congressman Eugene Duangan (D-SE) hat nachdem er sich bei der Wahl Parker's enthielt, auch das Amt des Dean of the House zurückgelegt und an Rep. Croft weitergegeben.

  • 22 September 2018 - The Astorian Herald - #26


    V. d. Wellen ahead by 20 percent in first poll

    Große Überraschung bei der ersten Umfrage des Herald: Newcomer Adam Van der Wellen aus Laurentiana führt mit 60 Prozent unter den Befragten. Damit ist er klar vor Gov. Rex Covfefe (D-Ass.), der abgeschlagen mit 40 Prozent zurückliegt. Außer seiner formellen Erklärung hat man von ihm seit Wochen nichts gehört. Es bleibt also spannend im Rennen um das Weiße Haus. -CO

  • 3th November 2018 - The Astorian Herald - #27


    House votes for V. d. Wellen –
    pressure on Senate

    Astoria City, As. Das Repräsentantenhaus hat in der heute abgelaufenen Abstimmung mit 73-0-44 für Adam Van der Wellen als nächsten Direktor des U. S. Electoral Office gestimmt. Rep. Dietz (R-NA) stimmte gegen alle beiden Kandidaten. Für Überraschung sorgte Speaker Eugene Duangan (D-SE), der als alleiniger Halter der Hälfte der Mandate nicht abstimmte, wodurch Rep. Kingston (I-AS) „seinen“ Kandidaten V. d. Wellen durch alleiniges Votum durchwinken konnte.

    Nun bleibt gespannt abzuwarten, welche Entscheidung der Senat in den kommenden Tagen treffen wird. Präsident Philip Jennings (S-LA) kündigte an, u. a. den Wahlgang zum Director heute Abend zu eröffnen. Sollte sich der Senat für Atakapans oder gar gegen beide Kandidaten entscheiden, stünden auf Capitol Hill erneute langwierige Anhörungen und Abstimmungen an. Mit großer Mehrheit wurde letzte Woche eine Bill verabschiedet, die die Debatte und Anhörung zum Wahlamtsdirektor unter das Prozedere des Advice and Consent Acts stellt; das Verfahren war durch den neuen Elections Act bisher nicht geregelt.

    Wie der Senat abstimmen wird, ist schwer vorherzusagen. Der Faktor, dass Mr. Van der Wellen nun bereits durch das House ist, könnte aber vor allem für die unabhängigen und demokratischen Senatoren ein Grund sein, von Sen. Arroyos Kandidaten, Julian Atakapans, abzusehen, um das Amt nach einmonatiger Vakanz wieder dauerhaft füllen zu können.

  • 17 March 2019 - The Astorian Herald - #28


    The new Rise of the GOP
    op-ed by Charles Oddenfield


    In den letzten Monaten des vergangenen Jahres war von republikanischer Oppositionsarbeit wenig zu spüren. Eigentlich wäre die im historischen Anblick schockierend inaktive Administration des Präsidenten Rex Covfefe ja ein perfekter Angriffspunkt für Konservative gewesen – andererseits regierte Covfefe zu einer Zeit, in der von so ziemlich den wenigsten Kräften etwas zu spüren war.


    Doch es scheint, als habe sich das Blatt gewendet. In den letzten Wochen konnten die GOP-Gouverneure ihren Herrschaftsbereich auf die Hälfte der Bundesstaaten ausdehnen. Und in den Senat sind mit junior Sen. Orville Ingram (R-Laur.) und Sen.-elect FBI Director Hilda Caviness (R-Fre.) zum ersten Mal seit vier Legislaturperioden wieder Republikaner eingezogen. Offiziell waren die Republicans im Repräsentantenhaus ja schon sporadisch mit Nicolas Dietz Sr. vertreten – von „repräsentiert“ kann aber wohl kaum die Rede sein: erst in dieser Legislaturperiode war Mr. Dietz nicht einmal in der Lage, seinen Eid zu leisten – genauso wie unser jetziger Secretary of Commerce, neben bei bemerkt.

    Ganz anders sieht die Sache bei Rep. Ryan Greenspan (R-Ast.) aus, der gleich zu Beginn der 55. Kongressperiode in die Sporen trat und als Speaker kandidierte – mit Speaker Duangan als einziges anderes Mitglied freilich aussichtslos, aber deshalb nicht minder engagiert.


    Beim Titel dieses Kommentars mag sich so mancher Leser darüber beschweren, dass die Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses doch in sicherer Demokratenhand liegt; das ist wohl war. Dennoch ist, insbesondere bei den Republikanern aus dem Süden (Gov. Knight, Sen. Ingram), auffallend, mit welchem Engagement und welcher Zielstrebigkeit die neue Rechte hier ihre Agenda vorantreibt (oder das im demokratischen bzw. „unabhängigen“ A. C. zumindest versucht), während die progressiven Kräfte in der Bundeslegislative – mit Ausnahme von Sen. Kathleen Johnson (D-Ast.), die die Initiatorin der meisten Anträge in der letzen Zeit war – eher passive Beobachter und/oder Durchwinker sind.


    Bei den Wahlen dieses Monat sind zwei von drei House-Kandidaten und beide (Sen.-elect Caviness hat ihre Kandidatur bei den General Elections noch nicht erklärt) Senatskandidaten republikanisch. Eines steht fest: Vor allem President Ben Kingston wird sich in nächster Zeit nicht mehr ausschließlich mit seinem durchaus demokratisch geprägtem Umfeld zufrieden geben können. Auf kurz oder lang wird der Präsident auch auf konservative Kollegen angewiesen sein. Denn in einer Sache sind sich Kingston und Ingram sehr ähnlich: in ihrem unentwegten Engagement.

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