The Astorian Herald - The Latest News.

Es gibt 147 Antworten in diesem Thema, welches 18.142 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Márkusz Varga.

  • 7 November 2016 - The Astorian Herald - #1

    When will President Voerman resign?

    Vizepräsident James Canterbury hat am Freitag die Amtsgeschäfte der Präsidentin übernommen, nachdem
    er noch Stunden zuvor jegliche Gerüchte über einen möglichen Machtwechsel im Oval Office abstritt.

    Eine von Varga TV in Auftrag gegebene Umfrage ergab, dass sich 67 Prozent der Befragten einen Rücktritt Voermans wünschen.


    Vice President Canterbury opposes Sen. Bowler's proposal for the new Judiciary Act

    Bei einer Pressekonferenz am Donnerstag sagte der Vizepräsident "in Vertretung der Präsidentin", dass der Vorschlag, dass künftig eine Nominierung eines neuen Richters am Surpreme Court Aufgabe des Senatspräsidenten sei, wenn der Präsident eben dies länger als 30 Tage unterlässt,

    verfassungsrechtlich kritisch zu sehen sei, da eine solche
    Nominierung Aufgabe beider anderen Gewalten sein solle.

    Außerdem wies er jegliche Vorwüfe zurück, die Administration sei nicht aktiv genug.


    President and Vice President have to be two persons

    Nachdem der Federal Election Act durch Nichtunterschreiben von Präsidentin Voerman diese Woche in Kraft trat, ist es nun nicht mehr möglich,

    als einzelner Kandidat für beide Ämter zu kandideren. Das Gesetz wurde als Folge dessen verabschiedet, dass der astorianische Banker Ed Blokker mehrfach, gegen großen öffentlichen Widerstand, für beide Ämter kandidiert hatte.


    Incident at Stralia-New Alcantara border

    Ein Schusswechsel hat letzte Nacht Unruhe gesorgt. Nachdem ein Drogendealer von NA-Rangers aufgehalten wurde, wurden Schusswechsel von unbekannten Gruppen
    sowie von Truppen des FBI gemeldet. Ob Personen verletzt wurden ist noch unklar.

  • 8 November 2016 - The Astorian Herald - #2

    Voerman resigned - Canterbury 50th President!

    Nachdem James F. Canterbury letze Woche bereits die Amtsgeschäfte des Präsidenten übernommen hatte, ist President Voerman heute offiziell wie erwartet von ihrem Amt zurückgetreten. Damit übernahm Vice President Canterbury verfassungsmäßig automatisch das Amt.
    Der fünfzigste Präsident der Vereinigten Staaten wird morgen in einer öffentlichen Zeremonie von Chief Justice Morman formell vereidigt,
    wo der neue Präsident auch seine erste Rede an die Nation halten wird.

    Gerüchte zu möglichen Kabinettsumbildungen wollte President Canterbury nicht kommentieren.

    Die neuen Secretaries und der Vice President sollen jedoch sehr bald dem Senat zur Bestätigung vorgeladen werden.


  • 13 November 2016 - The Astorian Herald - #3

    Ruben van Evereik new Laurentianian Governor

    Nachdem Governor Dominic Stone zeitgleich mit President Voerman zurücktrat, wählte der General Court of Laurentiania diese Woche einen neuen Gouverneur.

    Der unabhängige van Evereik wurde einstimmig zum nächsten Oberhaupt des Staates gewählt.


  • 15 November 2016 - The Astorian Herald - #4


    E-Mail Scandal: Sen. Hernandez resignes as ANCM-Chairman - President Canterbury under pressure


    Der gestrige Montag war von zahlreichen Ereignissen geprägt. Der Herald berichtet:Am Morgen hat President James Canterbury eine Pressekonferenz im Weißen Haus gehalten, bei der er einen privaten Brief, abgesendet von U. S. Senator Jerry Hernandez, der Öffentlichkeit preisgab. Der Text enthielt das Angebot, dass die "konservativen Kräfte" im Senat alle Nominierungen der Canterbury Administration durchwinken würden, wenn die Demokratische Partei Sen. Hernandez bei seiner möglichen Wiederwahl in New Alcantara unterstützte. Sowohl Canterbury als auch Hernandez ernteten für deren jeweiliges Vorgehen harsche Kritik: Während man Hernandez unmoralische Methoden und Erpressung vorwarf, wurde Canterbury fehlendes Vertrauen, Amtsunfähigkeit und Gesetzesbruch vorgeworfen. Der ehemalige Solicitor General Kevin Lomax, welcher erst vor kurzem durch Anzeigen gegen, Presidents Voerman und Canterbury, sowie Secretary MacIntyre wegen Meineids auffiel, reichte heute beim Justizministerium eine Anzeige gegen den Präsidenten wegen Verletzung der Privatsphäre ein.Eine vom Astorian Herald in Auftrag gegebene Umfrage hat ergeben, dass sich 54 Prozent der Befragten einen Rücktritt von President Canterbury wünschen. 31 Prozent stünden hinter ihm, unterstützten sein Vorgehen jedoch nicht immer; nur jeweils 8 Prozent sagen dass sie mit seiner Politik zufrieden seien bzw. dass es noch zu früh für ein Urteil sei. Die Umfrage läuft noch bis Mittwoch.


    Kommentar Charles Oddenfield

    Der 14. November wird wohl als ein er ereignisreicher Tag in die Geschichte eingehen. Wir haben einen Präsidenten, der private Briefe veröffentlicht, die von einem Senator kommen, der alles für seine Wiederwahl tun möchte. Ersterer ist neu im Job, er wird oft ob seiner politischen Unerfahrenheit, Tollpatschigkeit und Unprofessionalität kritisiert. Letzterer ein erfahrener Politiker, mit einem ziemlich ausgesessenen Senatssitz, den er behalten möchte. Stellen Sie sich vor, Sie wären besagter Senator: Sie schreiben einen "Kompromissbrief". Einen, wie Sie, Ihre Kollegen und alle anderen Politiker und Lobbyisten schon geschrieben haben. Und dann passiert das, womit niemand rechnet: Ein junger Präsident zeigt das Protokoll des Briefes während einer Pressekonferenz und prangert dabei an, dass ein solcher Stil eines Senators unwürdig sei. Ganz im Gegensatz zu seinen Parteifreunden scheute er jedoch davor, das Wort "Erpressung" in den Mund zu nehmen.

    Aber zurück zu Ihnen, dem verratenen Senator. Sie hätten niemals damit gerechnet, dass jemand soetwas veröffentlichen würde. Weil man einen unerfahrenen Präsidenten eben nicht eingerechnet hatte.Wir alle haben einen langen Tag hinter uns. Und am Ende des besagten geht die Geschichte für niemanden gut aus. Ein Präsident, der nach sechs Tagen im Amt gegen Rücktrittsaufforderungen ankämpfen muss, und ein Senator, der thematisierten Brief mit "jahrhundertealten" Methoden rechtfertigt, und es dennoch für nötig hält, als Parteivorsitzender zurückzutreten.Wobei eines schon verwundert: "Nur zusammen kann etwas erreicht werden", war schon lange Canterburys Grundsatz. Ob sein gestriges Handeln dem entspricht?Ich für meinen Teil denke mir, dass präsidentsein keine leichte Aufgabe ist. Vorallem wenn man bedenkt, dass Canterbury als Vizepräsident für eine sehr aktive, sehr bekannte und durchaus beliebte Präsidentin antrat. Vermutlich hat er damit gerechnet, sich für vier Monate als Vizepräsident einzuarbeiten, ehe er im Januar für die Demokraten als Präsident ins Rennen geht. Das die Geschichte so endet, hätten die wenigsten gedacht. Und James Canterbury vermutlich am wenigsten.Seine Handlungen scheinen mir immer sehr motiviert, ehrgeizig, jedoch häufig erscheinen Sie übereilig geplant, mit zu viel Ehrgeiz umgesetzt. Seine Wahl für die Vizepräsidentschaft, den Neuling Barnes, kann man nachvollziehen. Er ist genauso ein junger, neuer Mann auf der politischen Bühne, dem er eine Chance geben will. Möglicherweise bereut Canterbury seine eigenen Taten kurz danach, verteidigt sie aber, nur allzu verständlich. In Astor hat sich ein Gesprächston entwickelt, der nicht der Würde unseres Landes entspricht.

    Und wenn wir jetzt wieder ans Ende des Tages blicken, haben weder Canterbury noch Hernandez der Würde ihrer hohen Ämter entsprochen.

    Die Redakteure des Herald entschuldigen sich für den Fehler, der sich in der Ausgabe N° 3 eingeschlichen hatte und danken den Herren für die Aufklärung.

  • Erneut: Ich bin als Parteichef nicht zurückgetreten, weil ich glaube, dass meine Aktion falsch war,
    ich möchte nur nicht, dass der, man kann schon Hass sagen, der Demokratischen Partei von mir auf meine Partei übergeht.

  • 19 November 2016 - The Astorian Herald #5
    Secretary MacIntyre resigned - Canterbury lonely in the Cabinet
    Heute Nachmittag hat Secretary Alasdair MacIntyre bekanntgegeben, dass er von seinem Amt als Außenminister zurück tritt; MacIntyre war der einzige verbliebene Kandidat des Kabinetts Voerman II: Damals war nur ein Außen- und ein Justizminister durch den Senat bestätigt worden, letzterer rückte ins Präsidentenamt auf.
    Damit ist President James F. Canterbury ohne Vizepräsident und ohne Minister, lediglich die Positionen des Stabschefs und der Pressesekretärin des Weißen Haus sind besetzt. Die Suche nach geeigneten Kandidaten gestaltete sich bereits in der letzten Zeit äußerst schwierig.

    Sen. Bowler and Rep. Jefferson favor Lomax' request to withdraw the President's immunity

    Der mehrfach als Paragrafenreiter kritisierte ehemalige U. S. Solicitor General Kevin Lomax, welcher die Anzeige gegen den Präsidenten eingebracht hatte, bat diese Woche formal den Kongress die parlamentarische Immunität aufheben zu lassen.
    Nachdem Senatspräsident Bowler die Aufhebung klar befürwortet hatte, warf Sprecher Clark ein dass ein Nichtmitglied des Kongresses nicht zur Stellung eines solchen Antrags berechtigt sei und legte nahe, dass Sen. Bowler den Antrag formell übernehmen solle. Zur Förderung eines zügigen Geschäftsgangs werde Bowler sich den Antrag zu eigen machen.


    Next U. S. Representatives are firm
    Die Kandidaturfrist für das Repräsentantenhaus endete heute. Nachdem fünf Personen ihre Kandidaturen bekanntgegeben haben, werden alle in den Kongress gewählt werden. Fraglich ist, wie die Verteilung der 120 Mandate ausfallen wird.

  • Der Herold scheint mit den Demokraten im Bunde zu stehen. Anders ist es nicht zu erklären, dass der Speaker so lobend erwähnt wird, ohne dafür kritisiert zu werden, dass er genau wie die vermeintliche SolGen ohne die Nennung substantieller Verbotsvotschriften bürokratische Hürden erhebt.
    Shame!

  • Der Speaker könnte sich auch auf die Standing Rules berufen, wo es heißt: "Sofern gesetzlich nicht anders vorgesehen, werden Anträge von Kongressmitgliedern eingereicht und der Kongress befasst sich in seiner Gesamtheit mit ihnen."

    ERNEST HERBERT SANDHURST

    Speaker of the House of Representatives


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    Congressman from Alexandretta, LA

    Chairman of the Democratic Party of Laurentiana


  • Willkommen in Jurastor. Es steht Unentschieden im Duell Paragrafenreiter gegen Korintenkacker. Dennoch steht der Verlierer schon fest: das Publikum. Ihm kann man nur zurufen: Lauf Bürger lauf...

  • Als Senator von Serena kann er halt länger am Sessel kleben. Ein Heuchler allererster Sahne unser Ed.

    "Unbowed, unbent, unbroken'. A promise to my enemies, and a challenge to my lovers."

    „Eagles may at times fly lower than hens, but hens can never rise to the height of eagles.“

  • Ich habe schlicht die Standing Rules angewandt und eine pragmatische Lösung vorgeschlagen, die auch umgesetzt wurde. Ich verstehe Ihr Problem nicht, Ms Deveraux.
    Was die Geltungskraft der Standing Rules für Bürger angeht, so verweise ich schlicht auf Art. III Sec. 1 Ssc. 5 USConst: Wer sich an Geschäftsgängen des Kongresses oder seiner Kammern und Organe beteiligen möchte, ist an die Bestimmungen gebunden - auch an Regelungen zur Beteiligung der Öffentlichkeit, die darin niedergelegt sind.


    Davon einmal abgesehen: Das Recht zur Volkspetition ist - dem Verfassungsauftrag zur gesetzlichen Regelung entsprechend - durch den Popular Petitions Act geregelt, dassen Bedingungen nicht erfüllt sind. Einen gültigen Antrag von Mr Lomax gab und gibt es daher schlicht nicht.

  • Willkommen in Jurastor. Es steht Unentschieden im Duell Paragrafenreiter gegen Korintenkacker. Dennoch steht der Verlierer schon fest: das Publikum. Ihm kann man nur zurufen: Lauf Bürger lauf...


    Verloren hat das ganze astorische Volk. Es ist erschütternd, mit welcher Inbrust Fachgespräche geführt werden, anstatt dafür zu sorgen, dass eine Regierung gebildet werden kann.

  • Das ist eine Aufgabe der Senatoren, nämlich die Aufgabe ihrer offensichtlichen Blokkadehaltung. Der Präsident hatte ein Team zusammengestellt, aber die persönliche Zukunftsplanung eines Senators war bedauerlicherweise wichtiger als die Erfüllung der Aufgaben im Rahmen der checks and balances.
    Wenn man offen gesagt bekommt, dass die Nominierten keine Chance haben, in einer Anhörung aufgrund ihrer Kompetenz zu überzeugen - und nur darum geht es bei der Bestätigung - dann ist das kein gutes Signal vom Hill.

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