Meeting with Chancellor Bont from the Democratic Union

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 1.041 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von James F. Canterbury.

  • Zunächst möchte ich mich für die schnelle und unkomplizierte Terminvereinbarung danken und unterstreichen, wie wichtig es für die Unionsregierung ist, in den USA einen engen und immer zuverlässigen Partner zu haben.


    Die Regierung der Demokratischen Union beobachtet mit zunehmender Sorge die Entwicklung in Dreibürgen seit dem Putsch einer Clique um Caspar von Gotha. Dieser Putsch mündete in die Etablierung eines Terrorregimes, das mit äußerster Brutalität gegen die Bevölkerung vorgeht, und selbst vor Folter und Mord nicht zurückschreckt. Dass dieses Regime Gewalt nicht nur nach Innen einsetzt, um seine Macht zu festigen und zu verteidigen, sondern auch nach Außen, zeigen die Kriegserklärungen und Kriegsdrohungen gegen Staaten, die das Gotha-Regime nicht anerkennen und öffentlich geäußert haben, die sich derzeit im Exil befindliche Reichsregierung unter Reichskanzlerin Pyrnhagen als die legitime Regierung Dreibügens anzuerkennen.
    Als die Unionsregierung Sanktionen gegen führende Protagonisten des Putsches verhängte, wurde die Botschaft der Demokratischen Union in Reichstal verwüstet und besetzt und die Demokratische Union mit einer Kriegsdrohung konfrontiert.
    Der Unionsregierung ist es wichtig, dass sich die Staaten der freien Welt zu einer gemeinsam Haltung gegenüber den Putschisten in Dreibürgen zusammenfinden, um sowohl die Rückkehr zur rechtsstaatlichen und verfassungsmäßigen Ordnung in Dreibürgen zu unterstützen als auch die Gefahr, die von Dreibürgen derzeit für die internationale Staatengemeinschaft ausgeht, einzugrenzen. Deswegen steht die Unionsregierung im Rahmen einer derzeitigen Konferenz mit den Staaten der Nordantika-Union in Verbindung und deswegen sucht die Unionsregierung das Gespräch mit der Regierung Astors.


    Ein weiteres Anliegen, das sich zu Ihnen führt, ist die weitere Vertiefung und Erweiterung der bilateralen Beziehungen zwischen Astor und der Demokratischen Union.

  • Immer gerne, Frau Kanzlerin.


    Auch die astorische Regierung steht der undemokratischen Machtübernahme in Dreibürgen äußerst kritisch gegenüber. Und das Verwüsten diplomatischer Einrichtungen ist keineswegs zu tolerieren.


    Die Vereinigten Staaten erkennen selbstverständlich die legitime Reichsregierung unter Kanzlerin Pyrnhagen an. Astor hat bereits den DEFCON-Status angehoben, wir sind für jegliche Eventualitäten gerüstet, möchten aber betonen, dass uns eine friedliche und diplomatische Lösung am Herzen liegt.

  • Auch die Unionsregierung ist an einer friedlichen und diplomatischen Lösung interessiert und ist sich bewusst, dass die Überwindung des gothaschen Terrorregimes in erster Linie von den Dreibürgenern selbst bewerkstelligt werden muss.

  • Handlung

    Nach einem privaten Gespräch werden die Journalisten wieder in den Blue Room gelassen und darüber informiert, dass es in Kürze eine Pressekonferenz geben wird.

  • Die Unionskanzlerin und ich hatten ein sehr konstruktives Gespräch, ich werde nun nach Glenverness zur G3 reisen. Press Secretary O'Malley wird Ihnen im Press Office alles weiter verkünden und gerne Ihre Fragen beantworten.

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