Meeting with Ambassador Wong

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 1.532 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John Long Wong.

  • Wenn sie nur die Massenflucht, und wir befinden uns hier deutlich am Anfang von einer, thematisieren so sehen sie nur einen Effekt des ganzen Vorgangs in meiner Heimat. Die Gründe liegen im plötzlichen Regierungswechsel in der Republik Stralien. Im Gegensatz zu den VSA wissen die Stralier um die Sprengkraft eines solch gearteten Regierungswechsels und fürchten sich vor einem Bürgerkrieg wie er erst eine halbe Generation her ist.
    Wieso es zu einem Regierungswechsel kam, so sollten sie sich auch die Ereignisse der letzten Jahre ansehen. Die Bevölkerung ist mehr und mehr verarmt, die Regierung wurde durch die Geelongkrise geschwächt - wobei ich nicht nur die militärische Komponnente betrachte sondern auch die waghalsige Aktion ihrer Vorgängerin. All das führt nun zu einer Krise und ich betone. Wir stehen noch ganz am Anfang.

  • Ambassador, diie Geelong-Krise hätte keine Schwächung nach sich ziehen müssen, wenn sich Stralien aus falschem Stolz nicht gegen massive Finanzhilfen entschieden hätte. Aber reden wir Gegenwart. Ich habe veranlasst, ein Flüchtlingslager in Astor zu errichten. Wir sind bereit, bis zu 7.000 Stralier für ein halbes Jahr aufzunhemen, sofern die Regierung es vollbringen wird, den Leuten ernsthafte Sicherheit und Demokratie zuzusichern.

  • Bis heute staht ein Ergebnis, die die Vorfälle von damals untersuchen aus. Und wir wissen beide, dass sich nicht alle über das Handeln Ihrer Vorgängerin einig sind.
    Sie haben aber recht, dass wir uns um die aktuelle Situation kümmern sollten.
    Was ich nun sage verletzt jede Art, wie ein Diplomat sprechen sollte: Nur sollten sie nicht nur bis heute Abend denken. Ich befürchte, dass die 7000 bei weitem nicht ausreichend sind. Auf dem Pulverfass, auf dem wir sitzen, kann schnell dazu führen, dass sie froh sind dass sich diese Zahl nicht vertausendfacht und das wird nicht in einem halben Jahr vorbei sein. Sich darauf zurückzulehnen, dass irgendeine Regierung, die wir heute nicht mal kennen, ihnen zusichert, dass morgen schönes Wetter ist, führt zu gar nichts.

  • With all due respect ambassador,
    Die Vereinigten Staaten haben bereits mehr als das Nötigste geleistet. Wenn Sie mir jetzt das Schockbild vom Pulverfass Stralien vormalen, dann liegt es doch wohl an der stralischen Regierung dies zu lösen. Gestatten Sie mir die Frage, sind Sie überhaupt mit der aktuellen stralischen Regierung in Kontakt?

  • Mit welcher stralischen Regierung - sonst würde ich ihnen doch nicht eine solche Vision vormalen. Darüberhinaus ist sie keine solche mehr.


    Ich erhalte meine Informationen vom Ministerium des Äußersten, welche Gruppe dort gerade das Zepter führt kann ich ihnen nicht sagen. Solange ich nicht abberufen werde, ist es meine Aufgabe die Situation in meinem Land weiter zu tragen und schlimmeres zu verhindern.

  • Dann müssen sie sich entscheiden, wen sie als neuen Ansprechpartner anerkennen. Die alte Militärregierung, den selbsternannten Präsidenten Caspari oder eine andere Gruppe die bald für sich das Recht in Anspruch nimmt die Regierung zu stellen.

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