State Visit Meeting with President Caspari from Stralia

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 2.753 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ernesto Caspari.

  • Willkommen Mr. President.
    Nehmen Sie doch Platz.

    Handlung

    Man bietet Erfrischungen an.


    Kommen wir gleich zur Sache: Wieviele Personen können stralische Behörden an der Grenze vermelden?

  • Mr. President, haben sie vielen Dank für die Möglichkeit zu kommen!
    Nun, unsere Daten gehen von insgesammt 75.000 Personen auf der Binnenflucht, wie viele sich direkt im Grenzgebier befinden, lässt sich schwer sagen, aber es werden zwischen zehn und zwölftausend Menschen sein.

  • Mr. President, lassen wir die Kirche im Dorf!
    Gemessen an der Gesamtzahl der Einwohner ist eine kleine Gruppe unterwegs. Diese setzt sich zusammen aus Funktionären, Nutzniesern und Mitläufern des alten Regimes. Es ist nicht die große Flucht ins Ausland.
    Natürlich sind aber jeder dieser Fälle ein Problem. Ein politisches und moralisches und ich hoffe für jeden, der sich auf den Weg machen musste, dass er in Sicherheit leben wird können.

  • Andere melden 100.000 auf dem Weg zur Grenze und mit Verlsub, jeder der sich "auf den Weg macht"? Die USA nehmen keine Flüchtlinge auf; wir bemühen uns um eine Beilegung des innerstralischen Konflikts. Darum sind wir ja hier. Welche Rebellengruppen beanspruchen die Macht, wieso sehen Sie sich als rechtmäßigen Präsidenten an? Unsere Informationen aus Stralien sind sehr dünn. Aufgrund der Situation musste ich die Botschaft schließen lassen. Eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse wäre wünschenswert, Mr. President.

  • Mr.President, es gibt aus der Sicht der stralischen Regierung keinen Grund zur Flucht. Die Menschen die jetzt auf der Flucht sind, sind nicht auf dieser, weil sie verfolgt werden würden, sondern weil sie sich entschieden haben. Ich selbst habe mehrmals und deutlichst gesagt, dass jeder Bürger Straliens eingeladen sein soll, unser Land wieder auf gute Füsse zu stellen und an einer guten Zukunft mitzuarbeiten. Und genau diese Zukunft hätte es mit dem obersten General nicht gegeben und es gab genug Menschen, die das ebenso gesehen haben und gehandelt haben. Es gab einen friedlichen Regierungswechsel der von der alten Garde nicht gewollt, aber notwendig war. Im übrigen haben sie und ihre Regierung die nbeue Regierumg ja auch anerkannt, Chinopien ebenso!
    Es gibt im Moment eine Gruppe des Militärs gegen die wir uns zum Kampf vorbereiten und es läuft wahrscheinlich darauf hinaus, dass es mindestens eine Region geben wird, in denen wir Bürgerkriegsähnliche Zustände erleben werden. Wir werden gegenhalten so viel wir können, aber Stralien ist ein armes Land und unsere Mittel eingeschränkt.

  • Meine Administration hat Ihre Regierung anerkannt, da Sie in meinen Augen die aussichtsreichste Chance für Stralien sind. Daher will ich Sie bestmöglich unterstützen, um den Zustand in Stralien zu stabilisieren und unsere Grenze wieder zu beruhigen. Wo sehen Sie denn den akutesten Bedarf an Hilfe?

  • Und meine Regierung will genau das gleiche und ist dankbar zu wissen, dass wir die USA an unserer Seite wissen können.
    Wir müssen die Menschen, die jetzt auf der Flucht sind, in Sicherheit bringen und uns fehlen schlicht und ergreifend die Mittel. Unser Militär schafft es nicht, an zwei Fronten zu kämpfen. Hätte ich nur die Rebellen im Hinterland, aber wir haben daneben knapp 100.000 Menschen auf der Flucht und um hier eine Lösung zu finden, brauchen wir die USA.


    Ich werde, wenn ich wieder in Camden bin, zu einer Friedenkonferenz einladen und dafür brauchen wir Unterstützung.

  • Ich bin bereit, sofern man das will, als Vermittler zwischen den Konfliktparteien zu fungieren. Des Weiteren spricht sich die US-astorische Regierung für eine internationale Einsatz- und Unterstützungstruppe im stralischen Grenzstreifen ein.

  • Ich nehme ihre Einladung sehr gerne an und ich werde meine Mitarbeiter bitten, sofort meine Administration in Camden zu benachrichtigen. Aber erlauben sie mir eine persönliche Frage: Wird die kommende US-Administration den gleichen Weg einschlagen? Kennen siw die Meinung ihrer Kandidatin Mrs. Laval?


    Und Mr. President, kann ich mich an sie mit einer privaten Frage wenden? Ich brauche eine Lösung für ein Problem, welches hoffentlich nie eintritt!

  • Es geht um die Frage nach einem möglichen Exilort! Niemand weiß wirklich, wie sich die Lage in Stralien weiter entwickeln wird. Was ich brauchen ist eine Zusage, sollte es nötig sein, sich die USA dafür einsetzen werden, das ich ins Exil gehen kann und auch zunächst oder langfristig in den USA ins Exil gehen könnte.

  • Bei allem Respekt, Mr. President. Aber Ihnen sollte bewusst sein, dass meine Regierung Sie nur aus einem Grund als Regenten ansieht: Um Stralien schnellstmöglich Frieden zu bringen.
    Sofern Sie noch von uns Unterstützung erwarten, darf Exil keine Option sein.

  • Gut, dann kommen wir zu einem beiderseitigen Plan was die Fluchtwelle an unserer gemeinsamen Grenze angeht. Das stralische Militär tut derzeit was es kann um die Lage irgendwie in Schach zu halten und es ist klar, dass wir Hilfe brauchen.

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