[Freie Zeitung] Question authority
Es gibt 72 Antworten in diesem Thema, welches 8.668 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alexander Graham.
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liest die Zeitung mit Interesse und it gespannt, was da noch kommen wird.
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O Mann, wo hat der Verfasser dieses Artikels wohl seine Aspirantenzeit verbracht? Das ist ja grauenhaft und hat schon von Aufbau und Struktur her nichts mit einem professionellen Zeitungsartikel zu tun ...
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Handlung
fragt sich, wann der erste Brief Stürmers bei der Redaktion eingeht, dass man durchgängig seine wissenschaftliche Titulierung vergessen hat.
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In der Tat das neutralste und sachlichste Medium seit Channel 40.
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Da ist selbst Varga TV um Längen besser
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Und das will was heißen.
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O Mann, wo hat der Verfasser dieses Artikels wohl seine Aspirantenzeit verbracht? Das ist ja grauenhaft und hat schon von Aufbau und Struktur her nichts mit einem professionellen Zeitungsartikel zu tun ...
Interessant, dass Sie der - im Übrigen gerade für eine Juristin sehr relevante - Inhalt nicht im aller Entferntesten interessiert.
Das hätten Sie doch im Senat erwähnen können als man Sie fragte, was gegen Ihre Wahl spricht. Gute Leistung, werte Frau Attorney General!
Im Grunde haben Sie sich damit jetzt schon disqualifiziert für Ihr Amt. -
Wäre diese Frage nicht im Stile eines Kapitel des Buches "Kevin Stürmer - Seine Leistungen, Erfolge und Errungenschaften" geschrieben worden, könnte man sie sicher eher untersuchen.
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Wäre diese Frage nicht im Stile eines Kapitel des Buches "Kevin Stürmer - Seine Leistungen, Erfolge und Errungenschaften" geschrieben worden, könnte man sie sicher eher untersuchen.
Die US-Redaktion der FZ hat sich gerade nach den letzten unglücklichen, journalistisch und qualitativ fragwürdigen "Veröffentlichungen" intensiv damit befasst für diese und künftige Publikationen ein intensiveres Quality Management im Hinblick auf die Recherche zu erwirken. Tatsächlich können wir daher garantieren, dass in diesem Artikel jede vom Redakteur Wolfgang Friedman zu Papier gebrachte Aussage, belegbar und der Wahrheit in unverfälschter Weise entsprechend ist. Wolfgang Friedman ist im Übrigen auch alles andere als ein Fan von Professor Stürmer. Gerade weil aus seinen Beiträgen in der Vergangenheit auch eine kritische Haltung gegenüber Stürmer zu erkennen war, hat unsere Redaktion ihm dieser Sache, die - und da sind wir uns vermutlich alle einig - aufgrund ihrer auch internationalen Sensibilität, die keine tendenziöse Berichterstattung erlaubt, die Rolle des federführenden Journalisten, anvertraut.
Der Autor - davon hat sich unsere US-Redaktion, zu der eben auch astorische Journalisten gehören, natürlich selbst auch ein Bild gemacht - verfasste in diesem Artikel eine Darstellung zahlreicher Geschehnisse, die - zumindest nach seinem kritischen Eindruck - das Verhältnis zwischen Kevin Stürmer und dem Medianischen Imperator Mehregaan al Talib während der letzten Jahre belasteten. Prinzipiell gebe ich Ihnen Recht, dass es nicht im Sinne eines qualitativen Journalismus ist, wenn eine Zeitung oder ein Magazin Richtern oder Justizbehörden, ohne dafür stichhaltige Argumente zu liefern, Willkür in der Amtsausübung unterstellt. Unsere Redaktion ist allerdings zum Ergebnis gekommen, dass die Darstellung des Kollegen Friedman vertretbar ist, da er die Zusammenhänge in diesem Artikel ausführlich bis ins Jahr 2012 zurück beschreibt und es nach dem Dafürhalten unseres redaktionellen Rates ebenfalls nicht von der Hand zu weisen ist, dass es doch zum Nachdenken anregt wenn der Imperator einen Richter nominiert, der am nächsten Tag als eine seiner ersten Amtshandlungen dann einen Haftbefehl gegen einen bekannten Kritiker des Herrschers erlässt.
Das hat auch nichts damit zu tun ob dieser Kritiker jetzt Stürmer heißt oder anders. Es ist schlichtweg ein Vorgang, auf den wir als Journalisten hinzuweisen verpflichtet sind.
O Mann, wo hat der Verfasser dieses Artikels wohl seine Aspirantenzeit verbracht? Das ist ja grauenhaft und hat schon von Aufbau und Struktur her nichts mit einem professionellen Zeitungsartikel zu tun ...
Was genau verstehen Sie denn unter "Aspirantenzeit"? Wolfgang Friedman ist schon lange als Journalist im Medianischen Imperium, Gran Novara und - wenn auch eher weniger im Lichte der Öffentlichkeit - den USA, tätig. Studierte an der Universität Tiezzo in Gran Novara, wo sein mittlerweile verstorbener Onkel Alexander Friedman Professor war, Literatur und Philosophie und arbeitete anschließend zunächst als freier Journalist. Nach dem Tod seines Onkels, der das novarische Kulturmagazin "Il Forum" gegründet hatte und darin bis zu seinem Tod als Chefredakteur und Journalist wirkte, übernahm Wolfgang Friedman dieses Magazin als Chefredakteur und Herausgeber.
Friedman ist seit mehreren Jahren ein kritischer Beobachter des Prozesses und berichtete unter anderem im Januar 2015 über die rechtsstaatlichen Entwicklungen im Medianischen Imperium (als PDF verfügbar).
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Vielleicht sollte Ihr Magazin dann die Quellen, auf die sich der Autor bezieht, gerade vor dem Hintergrund der bisherigen Berichterstattung (die selbst dem naivsten Leser als populistische Hetze mit sehr eindeutig erkennbaren Tendenzen erscheinen musste), zur Verfügung stellen. Just my 2 cents.
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Interessant, dass Sie der - im Übrigen gerade für eine Juristin sehr relevante - Inhalt nicht im aller Entferntesten interessiert.
Das hätten Sie doch im Senat erwähnen können als man Sie fragte, was gegen Ihre Wahl spricht. Gute Leistung, werte Frau Attorney General!
Im Grunde haben Sie sich damit jetzt schon disqualifiziert für Ihr Amt.Vielen Dank für den Hinweis. In meinem nächsten Hearing vor dem Senat werde ich ordnungsgemäß darauf hinweisen, dass ich nicht in der Lage bin, tendenziöse Zeitungsartikel vorherzusehen, mit denen abgelehnte Staatsbürgerschaftsbewerber (!) einen nicht gestellten Antrag auf politisches Asyl (!) begründen wollen. Oder was auch immer.
Was genau verstehen Sie denn unter "Aspirantenzeit"? Wolfgang Friedman ist schon lange als Journalist im Medianischen Imperium, Gran Novara und - wenn auch eher weniger im Lichte der Öffentlichkeit - den USA, tätig. Studierte an der Universität Tiezzo in Gran Novara, wo sein mittlerweile verstorbener Onkel Alexander Friedman Professor war, Literatur und Philosophie und arbeitete anschließend zunächst als freier Journalist. Nach dem Tod seines Onkels, der das novarische Kulturmagazin "Il Forum" gegründet hatte und darin bis zu seinem Tod als Chefredakteur und Journalist wirkte, übernahm Wolfgang Friedman dieses Magazin als Chefredakteur und Herausgeber.
Friedman ist seit mehreren Jahren ein kritischer Beobachter des Prozesses und berichtete unter anderem im Januar 2015 über die rechtsstaatlichen Entwicklungen im Medianischen Imperium (als PDF verfügbar).
Mit Aspiratenzeit meine ich genau das, was in der Vita Ihres ach so hoch qualifizierten Herrn Journalisten gerade nicht auftaucht: Die Zeit, in der er als Redaktionsaspirant das praktische Handwerk eines Journalisten gelernt hat. Man erkennt an seinen Artikeln, dass ihm dieser wesentliche Ausbildingsabschnitt fehlt.
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Nun, Miss Holland, eigentlich warte ich darauf, dass uns die Redaktion berichtet, dass er schon als angehender Journalist zahlreiche hochrangige Preise gewonnen hat, bevor sie dann irgendwann den nächsten Artikel veröffentlicht, der so klingt, als wäre er direkt aus Mr. Stürmers Autobiographie.
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Namentlich den Kevin-Stürmer-Preis für Journalistenschüler, den Kevin-Stürmer-Preis für Nachwuchsjournalisten, den Kevin-Stürmer-Journalistenpreis sowie den Kevin-Stürmer-Ehrenpreis für den besten Artikel über Kevin Stürmer
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Sie haben vergessen, noch überall die wissenschaftliche Titulatur hinzuzufügen, Miss Holland.
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Vielen Dank für den Hinweis. In meinem nächsten Hearing vor dem Senat werde ich ordnungsgemäß darauf hinweisen, dass ich nicht in der Lage bin, tendenziöse Zeitungsartikel vorherzusehen, mit denen abgelehnte Staatsbürgerschaftsbewerber (!) einen nicht gestellten Antrag auf politisches Asyl (!) begründen wollen. Oder was auch immer.
Im Gegensatz zu unserem Artikel entbehren Ihre Unterstellungen jeglicher Sachlichkeit. Ganz davon abgesehen dass Ihre Äußerung auch keinerlei inhaltlichen Bezug zu dem hat, worauf Sie damit einzugehen versuchen.
Es ging nicht darum tendenziöse Zeitungsartikel hervorzusehen, sondern vielmehr darum sich mit den - unzweifelhaft bestehenden - rechtlichen Zusammenhängen, die mit dieser Causa in Verbindung stehen, auseinander zu setzen. Die Freie Zeitung US ist ein Ableger des FZ-Verlagshauses mit Sitz im Medianischen Imperium und als solches ein in seiner Berichterstattung unabhängiges Blatt unter dem Dach der AGAMEMNON MEDIA GROUP AG. Es ist zwar richtig, dass Kevin Stürmer insbesondere bei den Ausgaben, die von der für das Medianischen Imperium zuständigen Redaktion der Freien Zeitung ausgearbeitet und publiziert wurden, an zahlreichen Artikeln sowohl selbst als Autor, als auch gelegentlich mit beratender Funktion, beteiligt war. Trotzdem ist es nicht Intention der FZ, individuelle Interessen mit unserer Berichterstattung zu vertreten. Und schon gar nicht Entscheidungen staatlicher Behörden zugunsten Persönlicher Einzelinteressen zu beeinflussen.
Es geht uns ausschließlich darum ein kritisches Medium bereitzustellen, das möglichst breitgefächerte und nach Möglichkeit auch im Hinblick auf ihren politischen Standpunkt heterogene Autoren zu Wort kommen lässt. Wir treten unsere Berichterstattung mit dem Ziel an, eine Plattform zu bieten, die ganz ausdrücklich auch den gesellschaftlichen und politischen inhaltlichen Diskurs erwünscht. Wir bieten Ihnen in sofern gerne an, eine kritische Gegendarstellung von Ihnen zu diesem Artikel von Wolfgang Friedman zu drucken, wenn Sie Interesse daran haben sollten, Ihren Standpunkt auf der Grundlage journalistisch recherchierter Belege auszuarbeiten.
Mit Aspiratenzeit meine ich genau das, was in der Vita Ihres ach so hoch qualifizierten Herrn Journalisten gerade nicht auftaucht: Die Zeit, in der er als Redaktionsaspirant das praktische Handwerk eines Journalisten gelernt hat. Man erkennt an seinen Artikeln, dass ihm dieser wesentliche Ausbildingsabschnitt fehlt.
Mr. Friedman ist - ebenso wie im Übrigen auch Kevin Stürmer - kein vertraglich gebundener Journalist der Freien Zeitung, sondern wurde von unserem Redaktionellen Gremium aufgrund seiner langjährigen journalistischen Begleitung der Innenpolitik des Medianischen Imperiums als Autor für einen Artikel mit diesem thematischen Bezug für qualifiziert befunden. Die exakten Details seiner frühen journalistischen Ausbildung fanden bei dieser Bewertung keine Berücksichtigung. Insofern entziehen sich Daten bezüglich seiner frühen journalistischen Ausbildung unserem Wissensstand.
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