Falsch. Es gibt einfach nicht dieselbe inhaltliche Homogenität wie in Europa. Das Parteibuch hingegen ist sehr bedeutend.
Parteiforen
Es gibt 80 Antworten in diesem Thema, welches 11.783 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Chester W. Beemster.
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Ich denke wir sind hier Semi-Simoff
Eine höhere Gewichtung der Parteien, die ja mit dem Modellwechsel erhofft wird, ist ja in den RL-USA auch nicht unbedingt so.
Das Parteienverständnis dort ist doch auch ein anderes wie bei uns in Europa.Wir haben das erst kürzlich innerhalb der Parteiforen der Republicans diskutiert. Unsere Vorstellung ist es nämlich ebenfalls eine stärkere Akzentuierung der verschiedenen auf die Bundesstaaten verteilten Parteigruppierungen zu fördern. Allerdings erkennen wir dabei eben einfach auch das Problem, dass ein zu starker innerparteilicher Wettbewerb der konkurrierenden Republikanischen Gruppierungen gerade dadurch, dass es in der jüngeren Vergangenheit zu einer Zersplitterung der Republican Party in verschiedene - jetzt als unabhängig von der GOP agierende - Bundesparteien gekommen ist, anders als es in den USA in Wirklichkeit der Fall ist. Aus diesem Grund ist nicht mehr sinnvoll sich weiterhin starr an dem traditionellen Konzept ohne Eingeständnisse an die realpolitischen Entwicklungen, zu orientieren. Auch wenn es uns nicht gefällt müssen wir einfach erkennen dass die Konzeption, die in einem Zweiparteien-System vielleicht problemlos umsetzbar ist, in einer Mehrparteienlandschaft einfach ihre Schwierigkeiten mit sich bringt. Mehr oder weniger zwingen uns die konservativen Splittergruppen daher dazu vom traditionalistischen Ideal unseres Parteienverständnisses abzurücken.
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Obwohl ich gerade ein Verfechter des Zwei-Parteinen-Systems bin und somit der Meinung, dass es sich in Astor so gehören würde
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Percival Nunokawa: Daran arbeiten wir Republicans aktuell mit höchster Priorität. Die Zersplitterung der Republican Party in SCU und ANCM stellt auch nach unserer Einschätzung eine zentrale Gefahr für die traditionelle Astorische Demokratie dar.
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In diesem Punkt gehe ich mit Mr. Kernberg absolut d'accord!
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Percival Nunokawa: Daran arbeiten wir Republicans aktuell mit höchster Priorität. Die Zersplitterung der Republican Party in SCU und ANCM stellt auch nach unserer Einschätzung eine zentrale Gefahr für die traditionelle Astorische Demokratie dar.
Warum? Der demokratischen Partei konnte nichts besseres passieren, als Holland bei den Republikanern. Sie ist die beste Wahlhelferin, die die Demokraten jemals hatten. -
Warum? Der demokratischen Partei konnte nichts besseres passieren, als Holland bei den Republikanern. Sie ist die beste Wahlhelferin, die die Demokraten jemals hatten.
Wie meinen Sie das? Ich kann Ihnen gerade nicht ganz folgen.
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President Markusz Varga war der konservative Präsident. Während seiner Amtszeit traten die Hollands auf den Plan.
Sehen Sie, die Hollands sind verantwortlich dafür, dass sich die konservative Parteienlandschaft überhaupt gespalten hat in Reps und Sokos.
Das Momentum wirkte dabei so stark und dauerhaft, dass sich erstmals seit den Technokraten eine dritte Partei dauerhaft etablieren konnte.
Die Präzedenz führte zur Perpetuierung.Als die Hollands dann im Zuge der Verratsaffäre aus dem Licht der Öffentlichkeit verschwanden, waren die Wunden so tief geschlagen,
dass sich das rechte Lager dennoch nicht wieder vereinte. Jüngst gab es diesbezüglich neuere Bestrebungen, aber dann traten die Hollands wieder auf den Plan.Und so bleibt das konservative Lager gespalten, die Sokos sind die rechten, die Reps sind weichgespülte frustierte Liberale
und die Herrschaft der demokratischen Partei über dieses Land bleibt über Generationen von Amtszeiten hinweg gesichert.
Genährt und gefördert werden die Hollands dabei natürlich von der demokratischen Präsidentin, die die Hollands in die Führung der Regierung einbindet.Divide et impera in seiner reinsten Form.
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Ich persönlich werde mich eher selber kastrieren als unter dem Banner der Republikaner zu agieren.
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Gregory Jameson: Weder sind wir frustriert, noch werden Sie es schaffen uns Republicans gegen Fellow Holland aufzuhetzen.
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Ich will Sie doch nicht aufhetzten. Ich will, dass Sie mit ihr glücklich werden - bis in alle Ewigkeit.
Kein Mensch soll die Hollands und die Republican Party jemals wieder voneinander trennen. -
Ich will Sie doch nicht aufhetzten. Ich will, dass Sie mit ihr glücklich werden - bis in alle Ewigkeit.
Kein Mensch soll die Hollands und die Republican Party jemals wieder voneinander trennen.Schönen Abend noch.
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Die Republican Party war schon immer und ist noch immer mehr als die Summe Ihrer Teile. Daran haben weder Mrs. Holland noch der Austritt der sogenannten Social Conservatives etwas geändert.
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Sie beschwören Aristoteles und Synergieeffekte. Das mag für Pixelbildchen gelten. Politisch gilt das nicht.
Politisch gilt das TEAM: "Toll Ein Anderer Macht's" bzw. "Toll Einer Allein Macht's". -
Die Republican Party war schon immer und ist noch immer mehr als die Summe Ihrer Teile. Daran haben weder Mrs. Holland noch der Austritt der sogenannten Social Conservatives etwas geändert.
Da der Beitrag des Mr Jameson mehr über seine Vorstellung von Demokratie sowie seine Auffassung von den Pflichten einer Regierung gegenüber ihrer Nation aussagt als über die Republican Party, kann ich dir nur aus eigener Erfahrung empfehlen dir gar nicht erst die Mühe zu machen eine inhaltliche Diskussion in Erwägung zu ziehen. Reine Zeitverschwendung.
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Sie wissen schon, dass Sie eigentlich die Opposition sind?
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Sie wissen schon, dass Sie eigentlich die Opposition sind?
Eine Partei, deren Mitglieder die aus ihrer Mitte stammende Präsidentin öffentlich mit diesen Worten beschreiben...Und so bleibt das konservative Lager gespalten, die Sokos sind die rechten, die Reps sind weichgespülte frustierte Liberale
und die Herrschaft der demokratischen Partei über dieses Land bleibt über Generationen von Amtszeiten hinweg gesichert.
Genährt und gefördert werden die Hollands dabei natürlich von der demokratischen Präsidentin, die die Hollands in die Führung der Regierung einbindet....ist ihre eigene Opposition.
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Doctor Kernberg,
absolvieren Sie den Cursus Honorum, den ich hinter mir habe, dann werden Sie Selbst- und Machtbewusstsein vielleicht verstehen. -
[...] absolvieren Sie den Cursus Honorum [...]
Achso, wann waren sie denn Prätor? Oder Ädil? Und wann schließlich sind sie Konsul geworden?
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