Freeland Republicans | War is ON

Es gibt 51 Antworten in diesem Thema, welches 3.474 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gregory Miller.

  • Milton Kernberg | Senator for Freeland (Candidate)


    The End of stagnancy

    War Is ON


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  • Ah... ja?

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Steve McQueen: General McQueen! Ich habe von Ihnen schon viel gehört. Wundern Sie sich nicht darüber, dass mein Wahlkampfspot einige Fragen offen lässt. ;)
    Keine Sorge: Das ist nur der Anfang meiner Kampagne. Eine Art "Kampfansage" an die Demokratische Supremacy hier in Freeland. Ich werde meine Candidacy selbstverständlich auch noch mit Inhalt füllen. :thumbup:

  • Erfrischend. ;)

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    Governor of the Commonwealth of Freeland

    XLVIII. VP | Former Secretary of State (Z. Voerman I & II Administration) | Former Secretary of Commerce (B. Laval II Administration) | Former National Security Advisor (M.C. Lugo I & II Administration)


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  • Eine starke Rhetorik haben Sie jedenfalls schon einmal aufgefahren, Professor.

    Natürlich. Wir sind ja auch überzeugt und entschlossen den Status quo der Freeland Democrats "anzuknabbern". Trotzdem kann ich Sie alle beruhigen, dass unsere starke Rhetorik allenfalls eine inhaltliche Überzeugung widerspiegelt und nicht etwa das die Bereitschaft den Wahlkampf in Form von unzivilisierten Schlammschlachten zu führen. Das verbietet alleine schon der Respekt vor Mr Cambrel, den ich persönlich habe.

  • Anknabbern dürfen Sie gerne versuchen, nur wünsche ich Ihnen nicht, satt zu werden - so sehr ich es auch schätzen würde, wenn die Republikaner wieder als zweitstärkste Kraft sich etablieren könnten.

  • Wie bereits angekündigt werde ich im Laufe dieser Woche mein Konzept als Kandidat für den Senat als Repräsentant des US-Staates Freeland vorstellen. Ich habe allerdings beschlossen, dass ich Sie nun nicht bis zum Wochenende warten lassen möchte. Deshalb habe ich am vergangenen Wochenende mit meinen tüchtigen Fellow Freeland Republicans daran gearbeitet Ihnen heute eine Antwort auf die Frage, wer wir sind und wofür wir und im Besonderen ich als Candidate stehe, geben zu können.


    Vorweg sei mir allerdings eine einführende Bemerkung gestattet. Mir war es ein persönliches Anliegen diese Präsentation meiner core values so zentriert wie möglich zu gestalten. Aus dem Gros der Themen, die wir im Rahmen unserer Arbeitsgruppe diskutiert und erörtert haben, werde ich folglich insbesondere auf diejenigen Aspekte eingehen, die in meinen Augen unsere und damit auch meine eigene politische Agenda definieren. Möglichst prägnant. Möglichst fokussiert. Sollte Ihnen ein Themenbereich zu kurz gekommen sein oder sollten trotz meiner Bemühungen, Ihnen ein klares Bild darüber zu vermitteln, wofür ich und/oder die Freeland Republicans stehen, noch Unklarheiten bestehen, so fühlen Sie sich frei, Ihre Anliegen im Rahmen der sich anschließenden open discussion, mitzuteilen. Anders als Sie es möglicherweise von anderen Veranstaltungen gewohnt sein dürften, haben wir uns nämlich bewusst dafür entschieden der offenen Debatte einen umfangreichen Anteil unserer öffentlichen Veranstaltungen zukommen zu lassen.


    Bevor wir in die Einzelheiten eintauchen, möchte ich Ihnen kurz den strukturellen Aufbau meiner Demo ankündigen. Diese ist - grob umschrieben - in drei inhaltliche Abschnitte gegliedert.

    • War is ON | What does it mean?
    • Core values | Why Kernberg?
    • Open Debate


    Bevor ich nun mit dem main program beginne, zunächst einmal die Möglichkeit für die Anwesenden, Verbesserungsvorschläge, Wünsche oder Fragen hinsichtlich der von mir angedachten Struktur unseres programmatischen Come Togethers zu äußern. Ich habe mit großer Freude bereits die Anwesenheit einiger bekannter Gesichter im Publikum feststellen dürfen. Neben General McQueen, der gegenwärtig als honourable Senator den US-Bundesstaat New Alcantara im Congress vertritt und meinem Kenntnisstand gemäß selbst ein ehemaliger Fellow Republican ist, habe ich auch die Gegenwart des honourable Speaker of the House und US-Represantative David Clark, zur Kenntnis nehmen dürfen. Last but not least wurde mir mitgeteilt, dass sich unter den Anwesenden sowohl unser US-Secretary of Commerce, Mr MacIntyre als auch Mr Benjamin Kingston Jr. (der eine derart beeindruckende Liste von hochdekorierten politischen Ämtern sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene aufzuweisen hat, dass ich mit Sicherheit eines davon auslassen würde, würde ich den Versuch unternehmen seine politische Bedeutung vollumfänglich hervorheben zu wollen) befinden. Auch an die genannten politischen Größen an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Willkommen.


    :applaus :applaus

  • Handlung

    Da diese Veranstaltung die einzige zu sein scheint, die sich während den Midterm Elections anbahnt, beschließt auch Adam sich einen Abend "Freeland Republicans" zu gönnen.


    Not tolerating intolerance isn’t intolerance;

    it’s preserving tolerance.

  • Mit Kritik können Sie wohl nicht so, mhm?

    Genau. Deswegen habe ich mich auch persönlich dafür eingesetzt, dass - anders als es bei den meisten Wahlkampfveranstaltungen, denen Sie in den Vereinigten Staaten beiwohnen können, der Fall ist - 1/3 unserer Veranstaltung sich ausschließlich und ausdrücklich erwünscht, kritischen Fragen und dem demokratisch-pluralistischen Diskurs, widmet.


  • Die Freeland Republicans haben wohl die Alternative Facts für sich entdeckt :thumbup:

    Nennen Sie es wie Sie wollen. Für unsere Inhalte ist es schlicht unerheblich an wievielter Stelle wir im Hinblick auf unsere politische "Macht" stehen. Wir kämpfen konsequent für das, was nach unserem besten Wissen und Gewissen, für unsere Fellow Astorians und damit auch für unser Vaterland das Beste ist. Ich persönlich kann zwar bezugnehmend auf diesen Punkt nur für mich sprechen. Was mich persönlich allerdings angeht, kann ich Ihnen umso unzweifelhafter versichern, dass ich meine Überzeugungen auch dann genau so vertreten würde, wäre ich Mitglied derjenigen Partei die an letzter Stelle in Ihrem politischen Macht ranking steht. Für mich zählen Werte, Überzeugungen und Inhalte. Nicht verkrustete Machtverhältnisse.


    Insofern: Ja. Von mir aus. Bezeichnen Sie es als "Alternative Facts" wenn ich mich nicht von der politischen Macht der Democratic Party einschüchtern lasse.

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