Senior Counselor to the President
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- West
- The White House
Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 3.778 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Paul Lloyds.
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Handlung
Nachdem ihn der Secret Service - mehr als gründlich - durchleuchtet hat, betritt Gordon zum ersten Mal seine neue Arbeitsstätte. Er schließt die Tür hinter sich. Nachdem er bei den wichtigsten Mitarbeitern vorstellig geworden ist, setzt er sich für einen kurzen Moment. Mit ernster Miene lässt er den Blick durch das Büro streifen. Arbeiten für einen Demokraten. Toll was ihm Dom da eingebrockt hat. Mit einem kaum hörbaren klicken öffnet Gordon eine kleine Holzbox, nimmt einen Miniatur-Flaggen-Anstecker heraus und steckt ihn sich ans Revers. Ein Präsent von Dom, das ihn daran erinnern soll, warum er tatsächlich heute hier sitzt. Gordon gönnt sich noch einen Moment der Ruhe, bevor er erneut die Tür öffnet und wieder in die geschäftigen Gänge des West Wing tritt.
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Handlung
Ist einmal mehr mit einem Stapel an Dokumenten im Laufschritt unterwegs und kreuzt dabei den Weg von Manderley, sodass beide um ein Haar zusammenstoßen. Mit ein wenig akrobatischer Verrenkung gelingt es ihm, die Dokumentenmappen nicht fallen zu lassen.
Sorry, Sir! -
Handlung
Taucht unerwartet in Gordons Büro auf und hat einen besonderen Auftrag im Gepäck - wohl wissend, dass man einige Dinge besser delegierte, ehe man selbst nachher zu tief drinsteckte.
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Mr. President? Ich hoffe Sie haben einen Termin...
Handlung
... scherzt er.
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Ihre Assistentin war auf einmal ganz still und hat mich durchgesunken, Gordon.
Handlung
springt er darauf an.
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Handlung
Hat sich inzwischen von seinem Platz erhoben, wie es sich gehört.
Gutes Personal ist so schwer zu bekommen heutzutage
Aber wenn Sie schon einmal hier sind: Was kann ich für Sie tun?
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Sie wissen doch, Gordon: Wer meckert, fliegt - hire and fire kann so praktisch sein.
Handlung
winkt er grinsend ab.
Haben Sie das Memo zu Astoria schon gesehen?
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Aye, das habe ich hier. Ich werde diesbezüglich noch diese Woche bei Governor Lugo vorstellig werden. Ob daraus etwas wird ist allerdings fraglich. Seine Vorgänger waren von der Idee zumindest nie sehr begeistert.
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Wir werden sehen - es wäre jedenfalls ein großer Schritt für Astor.
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Wir könnten stattdessen natürlich auch einen Teil von Roldem oder Cranberra annektieren. Heutzutage merkt das doch keiner mehr
Handlung
Scherzt er weiter. Gordon schien in für ihn ungewöhnlich guter Laune zu sein.
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Handlung
Stimmt in den Scherz mit ein.
We begin bombing in 5 minutes? - Wobei ich mich für die Befreiung Rolderns von der Bontschen Kanzlerschaft aussprechen würde. -
In fünf Minuten bekomme ich vermutlich nicht einmal einen Termin
Wie man hört hat er eine vollen Kalender, der dem Ihren nur wenig nachsteht.
Aber ich werde den kleinen Feldzug Richtung Antarktis als Alternative vorschlagen. -
Fragen Sie mal Michelle, wie sehr ich meinen Terminplan mag.
Handlung
schlägt er vor.
Aber ich kenne das seit Jahren nicht wirklich anders, also werde ich die nächsten drei Monate auch noch durchstehen.
Handlung
Zum Feldzugwitz kommentiert er dann noch trocken
Rufen Sie dann einfach bei General Sonntag an. -
Wir haben es uns schließlich so ausgesucht, da hilft auch kein Jammern
Rufen Sie dann einfach bei General Sonntag an.
Vielleicht sollten wir es nicht überstürzen, solange wir noch in Stralien gebraucht werden.Handlung
...schließt er nun wieder etwas ernster.
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Handlung
Es gab zwei Optionen für Ted´s Familie: Entweder bleiben seine Frau und die Kinder in Crescent City und ted bezieht eine kleine Wohnung oder alle ziehen in die Hauptstadt. Der Gedanke, er würde seine Frau und seine Kinder nicht mehr sehen, war wenig sexy, also packten alle ihre Sachen, das Haus wurde vermietet und mit Hilfe von Freunden fanden sie schnell ein schönes Haus im einen der Vororte von Astoria City.
Ted betrat zum ersten Mal seinen neuen Arbeitsplatz, setzte sich an seinen neuen Schreibtisch und legte auch gleich den Füllfederhalter an seinen Platz, den ihm seine Tochter zum letzten Weihnachtsfest geschenkt hatte. Es war kein teures Gerät, aber Ted wusste, dass sie lange gespart hatte um ihrem Vater eine Freude zu machen und es erinnerte ihn jeden Tag daran, dass passieren konnte was wollte, am Ende wird es eine Familie geben, die sich liebt.
Er gönnte sich noch einen kleinen Moment um durchzuatmen um dann die Tür zu öffnen, auf die geschäftigte Gänge des West Wings zu gehen um sein kurzes Statement zu Ernennung als Chefberater des Präsidenten der Presse mitzuteilen, um dann an die Arbeit zu gehen. -
Handlung
Ted sortiert seine Notizen und Unterlagen und macht sich auf den Weg ins Oval Office!
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Handlung
Ted ruft eine seiner Mitarbeiterinnen zu sich
Danke für ihre Zeit Emily! Nur ganz kurz: Sagen sie bitte ihrem Kontakt im Büro unseres Freundes, dass wir sehr dankbar sind und seine Arbeit sehr hilfreich war!?
Handlung
Emily nickt und man kann ein leichtes Lächeln wahrnehmen
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Handlung
Ted kommt an diesem Morgen in sein Büroan stellt seine Tasche zu nächst auf einem Stuhl in der Sitzungsecke ab und holt ein Bild aus seiner Tasche, das Gestern von seinem Sohn gemalt wurde und Ted versprechen müsste, das er es in seinem Büro aufhängt.
Auf seinem Schreibtisch hat ihm heute Morgen eine Mitarbeiterin die wichtigsten Akten hingelegt. Einige davon kommen aus Büros politischer Gegner, die das Weiße Haus über Kanäle im Kongress bekommen könnte. Natürlich niemals offiziell. -
Handlung
Interessiert verfolgt Ted immer wieder die Übertragung der Kongressdebatte!
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