Mr. Governor, das Problem an diesem Gesetz ist dass es den Waffenbesitz faktisch verbietet und Abweichungen von diesem Verbot vorgibt, die zudem nicht sonderlich durchdacht sind. Stattdessen sollte der Besitz grundsätzlcih erlaubt sein und Ausnahmen von dieser Erlaubnis festgeschrieben werden.
Governor's Briefing Room
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- 54 Madison Av.
- Mike Gabrowski
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Secretary Varga, Sie sehen das falsch: Der Besitz von Waffen - also von Gegenständen, die von vornherein dazu konstruiert sind, als Angriffsmittel oder Verteidigungsmittel gegen Menschen genutzt zu werden - ist weiterhin erlaubt, das Gesetz definiert nur einige wenige Ausnahmen von dieser generellen Erlaubnis, unter Anderem eben limitiert es den Besitz von Schusswaffen und verbietet den Besitz von Kriegswaffen.
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Ms. Cassady, diese Behauptung ist schlicht Blödsinn.
Mr. Secretary, diese Behauptung ist kein Blödsinn. Sie dürfen mir ruhig glauben, als Polizistin kenne ich die Situation von Drogenabhängigen aus erster Hand, nicht nur aus den Pamphleten obskurer religiöser Sondergruppen.
Ist Drogenkonsum illegal, dann sterben Süchtige z. B. an unhygienischen Bedingungen und falschen Dosierungen, weil sie keinen Zugang zu adäquaten Örtlichkeiten haben, um Drogen zu konsumieren. Sie sterben an Geschlechtskrankheiten, mit denen sie sich infizieren, weil sie sich zur Finanzierung ihrer Sucht prostituieren müssen, oder werden bei Straftaten getötet, die sie begehen, um ihre Sucht zu finanzieren. Oder sie geraten in Bandenkriege zwischen kriminellen Dealern, und kommen dabei zu Tode. Oder sie nehmen sich vorsätzlich das Leben, weil sie ausgegrenzt und verfolgt werden, und keine Überlebensperspektive für sich sehen.
Daran ändern auch die Lehren der Church of Unitology nichts.
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Mr. Secretary, diese Behauptung ist kein Blödsinn. Sie dürfen mir ruhig glauben, als Polizistin kenne ich die Situation von Drogenabhängigen aus erster Hand, nicht nur aus den Pamphleten obskurer religiöser Sondergruppen.
Ist Drogenkonsum illegal, dann sterben Süchtige z. B. an unhygienischen Bedingungen und falschen Dosierungen, weil sie keinen Zugang zu adäquaten Örtlichkeiten haben, um Drogen zu konsumieren. Sie sterben an Geschlechtskrankheiten, mit denen sie sich infizieren, weil sie sich zur Finanzierung ihrer Sucht prostituieren müssen, oder werden bei Straftaten getötet, die sie begehen, um ihre Sucht zu finanzieren. Oder sie geraten in Bandenkriege zwischen kriminellen Dealern, und kommen dabei zu Tode. Oder sie nehmen sich vorsätzlich das Leben, weil sie ausgegrenzt und verfolgt werden, und keine Überlebensperspektive für sich sehen.
Daran ändern auch die Lehren der Church of Unitology nichts.
Dem muss ich als ehemaliger Police Lieutenant im Drogendezernat so uneingeschränkt Recht geben.
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Sie beide vergessen etwas entscheidendes: Die Sucht alleine bringt die Betroffenen in die von ihnen beschriebene Situation, nichts anderes. Gefragt ist ein duales System: Repression gegen Dealer und Produzenten, Entzugsorientiere Hilfe für Abhängige.
Ich bin daher auch besonders stolz darauf verkünden zu dürfen das Drogenentzugsprogramm der Church of Unitology mit vorerst 500'000.- US-Dollar zu unterstützen.
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Die Sucht alleine bringt die Betroffenen in die von ihnen beschriebene Situation, nichts anderes.
Wie genau kommen Sie zu der Erkenntnis, und weshalb denken Sie das besser beurteilen zu können als zwei Menschen, deren persönliche Erfahrungen auf dem Bereich sicher addiert mehr als ein Jahrzehnt beträgt?
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Sie beide vergessen etwas entscheidendes: Die Sucht alleine bringt die Betroffenen in die von ihnen beschriebene Situation, nichts anderes.
Falsch, ihre Kriminalisierung bringt die Süchtigen in diese Situation.
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Pure Logik Governor, pure Logik. Sie und Ms. Cassady reden lediglich über die Folgen, nicht aber über die Ursache.
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Doch, Secretary Varga, genau über die Ursache sprechen wir durchaus. Nur eben mit fundiertem Hintergrundwissen.
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Nun ja, Mr. Davis, Sie wissen ja: Nur getroffene Hunde bellen. Und: Der Schutz der Bevölkerung vor Verrückten mit Panzerfäusten ist kein Machtspielchen, sondern die Aufgabe des Gouverneurs.
Alles was Quinny tut sind Machtspielchen, sei es als Governor oder in seiner Vergangenheit.
Das Zitat sollten Sie Ihrem Chef bei der alltäglichen Fußmassage erzählen, dieser bellt ja seit Tagen durch wie ein Irrer. -
Handlung
Hört das Gespräch mit seinem Stabschef zufällig mit.
Mr. Davis, ich verbitte mir, von Ihnen "Quinny" genannt zu werden. Gesetze macht übrigens in Astoria State nicht der Gouverneur, sondern die Assembly. Das schließt Machtspielchen durch Gesetze aus. Ich würde Sie jetzt bitten, den Konferenzraum zu verlassen.
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Rollen wir dass Feld doch von hinten auf:
Beschaffungskriminalität erfolgt zum Zwecke die Beschaffung von Drogen zu finanzieren. Die Drogen müssen finanziert werden da der Süchtige sich in einer, meist psychischen, Abhänigkeit gegenüber dem Rauschmittel befindet. Folglich führt die Drogensucht zur Beschaffungskriminalität.
Prostitution erfolgt zum Zwecke die Beschaffung von Drogen zu finanzieren. Die Drogen müssen finanziert werden da der Süchtige sich in einer, meist psychischen, Abhängigkeit gegenüber dem Rauschmittel befindet. Folglich führt die Drogensucht dazu dass sich Süchtige prostituieren.
Leuchtet der Zusammenhang nun ein?
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Secretary Varga, das sind Milchmädchenrechnungen, die so viel außen vor lassen. Wären Rauschmittel legal, würden die Preise sinken, da das Risiko für Produzenten und Händler sinken würde. Somit würden auch die anderen Effekte nicht mehr eintreten. Man kann etwas nicht immer nur von einem Punkt aus betrachten. Sie als wichtige Person in der Wirtschaft sollten das eigentlich wissen.
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Was wollen Sie dagegen tun, Quinny?
Sie haben die Assembly in der Hand, bis auf ein paar Menschen haben Sie alle um den Finger gewickelt.
Handlung
Verlässt per Beaming den Konferenzraum und wird in seine Raumstation in der 4. Dimension gebeamt. Dabei denkt sich Matthew "Wenn der Wells zu allem Aufnahmen und Profis hat, habe ich eine Raumstation in der 4. Dimension".
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Handlung
Muss etwas lachen, wenn er daran denkt wie intensiv in der Assembly disktuiert und gestritten wird obwohl er alle um den Finger gewickelt hat.
SimOff
Ehrlich: Werd erwachsen.
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Mr. Governor, es ist eine Illusion zu glauben dass eine Legalisierung sich positiv auswirken würde. Die Preise würden sinken, da gebe ich Ihnen recht, doch sehe ich dass als grosse Gefahr an. Die Zahl der Konsumenten würde durch eine Legaliseriung drastisch steigen, damit verbunden auch die Ganzen negativen Auswirkungen.
SimOff
Wobei im moment ja vor allem mit mir gestritten wird.
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Secretary Varga,
es ist auch eine Illusion zu glauben, Drogen seien gefährlicher als Schusswaffen.
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Mr. Governor, es ist eine Illusion zu glauben dass eine Legalisierung sich positiv auswirken würde. Die Preise würden sinken, da gebe ich Ihnen recht, doch sehe ich dass als grosse Gefahr an. Die Zahl der Konsumenten würde durch eine Legaliseriung drastisch steigen, damit verbunden auch die Ganzen negativen Auswirkungen.
Da belegen die Erfahrungen sowohl in unserem Staat, als auch in Freeland und Serena aber etwas anderes.*
SimOff
Wie schon an anderer Stelle gesagt, beruht diese Aussage auf realen Erfahrungen in den Niederlanden - eines der Länder mit den anteilig an der Gesamtbevölkerung wenigsten Drogenabhängigen und -toten pro Kopf.
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SimOff
Kurz zu den Schusswaffen: Die Schweiz ist nach den USA und Jemen das Land mit der höchsten Schusswaffendichte der Welt. Gleichzeitig gibt es in der Schweiz europaweit am wenigsten Tote durch Schusswaffen.
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Fellow citizens,
ich habe als Bürger von Astoria State Mr. Declan Fitch als Ehrenbürger von Astoria State nominiert. Dafür habe ich folgende Begründung abgegeben:
Chapter II, Article II, (3) legt fest, das nachdem der Gouverneur den Vorschlag für korrekt befunden hat der Vorschlag für 5 Tage öffentlich auslegen soll. In dieser Zeit darf jeder Bürger von Astoria State Widerspruch einlegen gegen die Ernennung von Declan Fitch zum Ehrenbürger. Die Frist beginnt sofort. Ein Widerspruch führt dazu, dass der Vorschlag dem Gouverneur erneut zur Entscheidung vorgelegt wird.
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