Da haben Sie natürlich recht, Governor. Bedingung dafür ist allerdings, dass sich das Gegenüber im Laufe der Diskussion auch äussert.
Governor's Briefing Room
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- 54 Madison Av.
- Mike Gabrowski
Es gibt 382 Antworten in diesem Thema, welches 26.225 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Matthew Lugo.
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Bis vor kurzem haben Sie die ehemalige Justizministerin stark kritisiert, woher der Sinneswandel?
Gehört das zu einer Art Strategie der DP? -
Commoner Hamzatow, dazu habe ich mich doch bereits geäußert.
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Wohl nicht.genug
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Ich weiß, dass Miss Charmoisé und ich bislang nicht immer einer Meinung waren und das auch nicht versteckt haben.
Aber: Miss Charmoisé hat sich jüngst meinen größten Respekt verdient. Sie ist aufgestanden, als ihr Unrecht getan wurde, sie hat sich gewehrt, sie hat sich Präsidentin Varga widersetzt – das erforderte Mut, das erforderte auch das Aufgeben eines Schlüsselpostens in Astor und das erforderte vor allem Durchsetzungsvermögen.
Ich bin überzeugt davon, dass ich genau so jemanden brauche – jemanden, der seine eigene Meinung durchsetzt, jemanden, der seinen eigenen Kopf hat. Ich brauche keine Abnicker und Zustimmer, ich brauche Menschen, die eigenständig denken und nur ihrem Gewissen folgen. Durch ihre letzte Pressekonferenz hat Miss Charmoisé unter Beweis gestellt, dass sie so jemand ist. Und so hat es mich sehr gefreut, als sie auf meine Anfrage zugesagt hat, künftig meine Stellvertreterin sein zu wollen und mit mir gemeinsam die Zukunft unseres Staates gestalten zu wollen.
Es freut mich in diesem Zusammenhang auch ganz besonders, dass wir wieder überparteiliche Regierungszusammenarbeit erleben dürfen. Das ist etwas Schönes, etwas, das uns allen nur gut tun kann. Bereits früher habe ich gut mit republikanischen und demokratischen Regierungsmitgliedern zusammengearbeitet, einmal wurde daraus auch später eine Präsidentin der Vereinigten Staaten. Sie hat ebenfalls als Innenministerin in meiner Regierung mitgewirkt – wer weiß, ob das nicht ein gutes Omen für Miss Charmoisé ist.Ich denke, ich habe das ganz gut dargelegt. Ich hatte ein anderes, ein, wie sich jetzt gezeigt hat, falsches Bild von Miss Charmoisé, das sie zuletzt selbst widerlegen konnte.
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Alles eine Frage der Perspektive, wie es scheint.
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Nunja, manche sehen es eben immer anders als andere. Ich persönlich bin froh, dass wir hier beweisen können dass man unabhängig von Parteigrenzen konstruktiv gemeinsam etwas erreichen kann. Miss Charmoisé hat mir äußerst interessante Pläne präsentiert, an denen wir gemeinsam in den kommenden Wochen arbeiten werden um Astoria State noch weiter voranzubringen.
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Vielleicht habe ich auch ein falsches Bild von Ihnen
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Ach was, das kauft Ihnen nichtmal Ihre Großmutter ab, Mr. Wells.
Ich beobachte das ganze skeptisch. -
Es ist bekannt, dass Sie gerne Ihre persönliche Fehde mit Mr. Wells austragen, aber das sollte man nicht in der Politik regeln.
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Die Nomination mutet schon sehr merkwürdig an. Da wird Ms. Charmoisé, zum Teil zu recht stark von Mr. Wells kritisiert, ja sogar zum Rücktritt aufgefordert und dann? Ms. Charmoisé kehrt der Bundesregierung von einem Tag auf den anderen den Rücken und wird auf einmal zur Traumkandidatin von Mr. Wells. Die beiden scheuen auf jeden Fall keine Mühen Verschwörungstheoretiker mit Material zu versorgen.
Ich persönlich würde die Kandidatin ablehnen, statt ihr nun in der Regierung von Astoria State das Gnadenbrot zu geben. Ich denke nicht das eine derart wankelmütige Persönlichkeit dazu geeignet ist unseren Bundesstaat im Fall der Fälle zu führen.
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Es ist bekannt, dass Sie gerne Ihre persönliche Fehde mit Mr. Wells austragen, aber das sollte man nicht in der Politik regeln.
Ach, ist es das? Schön auch davon zu erfahren?
Fehde? Hm, schön dass eine Journalistin und Bloggerin indirekt kundtut wie Ihre Berichterstattung abläuft. -
Gentlemen, es ist bekannt, dass Sie beide nicht gerade an Diskurs und Konstruktivität interessiert sind. Ich habe Argumente vorgebracht, ich hoffe, dass diese gemeinsam mit den individuellen Plänen, die Miss Charmoisé vorgestellt hat, überzeugen können.
Gerade von Commoner Hamzatow aber bin ich enttäuscht: Er zeigt hier ausgesprochen offen, dass es ihm NUR um seine persönliche Abneigung gegen meine Person geht. Von der Möglichkeit, die Kandidatin in der Assembly zu befragen, hat er nämlich bislang keinen Gebrauch gemacht. Aber dass es ihm gar nicht darum geht, seine Meinung von Fakten beeinflussen zu lassen oder zum Wohl des Staates zu handeln, ist ja dank seiner eigenen Äußerungen jedermann bekannt. Sehr traurig, dass einzelne hier noch immer mehr an einem gegeneinander als an einem offenen und konstruktiven Miteinander interessiert sind. -
Sie zwingen mich ja beinahe zu einem politischen Comeback, Governor.
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Mr. Wells, mit Ihren verleumderischen Aussagen haben Sie sich einen Feind geschaffen.
Ab jetzt werde ich genau das tun was Sie hier nennen, nämlich alles abwürgen.
War has just begun... -
War has just begun
Damit zeigen Sie doch recht deutlich, worum es Ihnen geht. Genau das ist es, was Astoria State nicht braucht. Sehr schade, dass Sie das offenbar anders sehen.
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Wird wohl Zeit für'n Comeback.
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Ich gebe Ihnen das was Sie wollen und es ist offensichtlich dass Sie das wollen.
Somit, viel Erfolg. -
Was ich will, Commoner, und was Sie denken dass ich wollen könnte sind zwei grundverschiedene Dinge.
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Hier gibt es keine Diskussion mehr, Sie kriegen was Sie wollen.
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