BACK TO THE ROOTS - Barbara 2017 (Freyburg)

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 720 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Márkusz Varga.

  • Barbara tritt auf die Bühne und lässt sich bejubeln. Sie tritt ans Mikro.



    Fellow Astorians! Willkommen in Freyburg!


    Das ist nun der offizielle Start der Kampagne "Back to the roots", welche in den Republican Primaries beginnt und hoffentlich im White House endet! Ich weiß, ich bin die große Unbekannte, die große Außenseiterin, doch ich hoffe, dass für die Bürger der United States keine Namen zählen, sondern Inhalte, und ich weiß, dass ich ganz oben dabei bin, was dies angeht!


    Heute lege ich mit etwas allgemeinem los. Ich bin hier, um die Konservativen zu vereinigen. Ich war Mitglied des ANCM, welches jetzt in der SCU aufgegangen ist. Ich bin bewusst parteilos geblieben und ersuche nun die Unterstützung der republikanischen Partei. Nur gemeinsam können wir die Linken aus dem Weißen Haus treiben! Besser jetzt, als in ein paar Amtszeiten ein böses Erwachen zu haben, wenn wir vor einem zerstörten Astor stehen! Democrats raus aus dem White House, und ich weiß, dass ich die konservativen Kräfte bündeln und uns zum Sieg führen kann!


    Handlung

    Jubel!


    Traben wir nun im Eildurchlauf durch den ersten Teil meines Wahlprogramm, welches ich in späteren Wahlkampfauftritten näher erläutern möchte.


    Eine Einmischung in die ganze Straliensache halte ich für absoluten Selbstmord. President Laval kann uns nicht garantieren, dass "unsere" Gegner nicht in einem Manöver überraschend in Astor einfallen und unschuldige Bürger unserer schönen vereinigten Staaten massakrieren! Ich fordere den Rückzug aus allen Kriegen, mit denen wir nichts zu tun haben! Die Armee der VSA sollte für Bürger derselben da sein und nicht im Ausland rumhängen, wo sie uns nichts nutzen!
    Desweiteren können wir unsere Mitbürger an der Grenze zu Stralien nur durch eine stärkere Überwachung dieser vor diesen wilden Rebellentruppen schützen! Jeden Tag lebe ich in Angst, dass es einen Zwischenfall in New Alcantara oder auf dem Seeweg in Laurentiana oder Serena gibt, jeden Tag habe ich Angst, dass wir den Opfer-Counter des Laval-Regimes höher schrauben müssen. Wir können dem nicht tatenlos zusehen, los, schreiten wir ein!


    Beim nächsten Punkt gehe ich komplett mit meinem Konkurrenten um die republikanische Nominierung Ed Blokker überein: Die Bürokratie im Lande ist zu hoch! Wir haben ein neues kompliziertes und nicht wirklich einwandfrei funktionierendes System der Einbürgerung, brauchen besondere Formalitäten, ohne die eine Anzeige nicht aufgenommen wird, selbst wenn die Informationen allesamt vollständig sind, und was meiner Meinung nach den Vogel abschießt: Der Kongress entscheidet über Anklage gegenüber dem Präsidenten! Ist das für Sie Gewaltenteilung? Für mich nicht! Die Legislative spielt Judikative! Oder glauben Sie, die "demokratische" Mehrheit würde zulassen, dass ihre Göttin Laval angezeigt wird, wenn diese eine Straftat begehen würde? Natürlich nicht! Lieber eine Straftäterin im Amt als einen Zacken weniger in der Krone! Das geht so nicht, meine Damen und Herren, wir müssen dringend was tun, jetzt!


    Was macht eigentlich der Vice President? Außer inaktiv werden, natürlich ;)


    Handlung

    Lacher im Publikum


    Fragen wir doch mal die unzähligen Vizepräsidenten, die nichts zu tun hatten, vielleicht mal für eins zwei Tage im Oval Office saßen, aber sonst eben fürs nichts tun ihr Geld bekommen haben! Da würde es genauso viel bringen, die First Lady oder den First Husband als Vertreter einzubringen! Ich fordere eine Aufgabe für den Vice President! Am optimalsten fände ich dort das Amt des Senatspräsidenten. Als dieser hätte er zwar kein Stimmrecht, ich würde ihm allerdings ein Initiativrecht verleihen, damit die Regierung keine dubiosen Geheimwege nutzen muss, um ihre Gesetzesentwürfe einzubringen. Das wäre absolut kein Verstoß gegen unsere Gewaltenteilung, da er wie gesagt nur die Abstimmungen leitet und Gesetzesvorschläge einbringen darf, allerdings nicht abstimmen. Als Vertretung, sollte der Vizepräsident doch mal weg sein, sollte der dienstälteste Senator dienen.


    Ich danke für Ihr zahlreiches Erscheinen und hoffe, ihr habt einen ersten kleinen Einblick in mein Programm für Astor erhalten. Ich bitte nun Pfarrer Louis Topherson auf die Bühne!


    Handlung

    Dieser kommt und spricht ein Gebet, das Publikum und Barbara rufen am Ende gemeinsam "Amen!"


    Einen schönen Tag noch, und helfen Sie mit, Astor wieder zu dem zu machen, was es war!


    Handlung

    Unter Jubel verlässt Barbara die Bühne

  • Madam, weshalb haben Sie sich entschieden für die Reps ins Rennen zu gehen statt für die SCU?

    Henry Fontaine
    Former Chairman of the State Assembly of Assentia
    i7002bj4g98.png Member of the Social Conservative Union i7002bj4g98.png

  • Ich wusste zum Zeitpunkt der Einreichen meiner Kandidatur noch nicht, dass die SCU selbst Vorwahlen abhält, auch jetzt weiß ich das noch nicht genau.


    Aber auch dann hätte ich so verfahren, da es mein Ziel ist, alle Konservativen unter einen Hut zu bekommen und so gemeinsam die Linken zu besiegen. Die republikanischen Vorwahlen begannen früher, nun hoffe ich auf die Unterstützung der SCU.

  • Um hier allfälligen Missverständnissen vorzubeugen: Die SCU wird selbst keine Vorwahlen abhalten. Eine allfällige Kandidatenkür wird ausschließlich intern erfolgen.


    Eine definitive Entscheidung über die Einreichung einer eigenen Kandidatur wird erst nach Ende der Republikanischen Vorwahlen und der Bekanntgabe des Kandidaten der Democratic Party erfolgen. Solange sind wir auch für Gespräche über eine eventuelle Regierungsbeteiligung grundsätzlich mit allen Akteuren offen. Ferner wird es während den Vorwahlen keine offiziellen Wahlempfehlungen geben. Aus meiner persönlichen Sicht ist aber ein Kandidat mit fundierter politischer Erfahrung zu bevorzugen.

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