BACK TO THE ROOTS - Barbara 2017

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 470 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Roger Pollok.

  • Handlung

    Betritt die Bühne, Jubel unter ihren Anhängern



    Ladies and Gentlemen,


    back to the roots. Ja, das ist mein Motto. Aber das ist nicht nur mein Motto, das ist das Leitmotiv, welches mich durch den Wahlkampf und hoffentlich auch durch meinen Aufenthalt im Weißen Haus leiten wird. Es ist nicht nur das Motto, ich lebe diesen Spruch, ich glaube an ihn, ich vertraue darauf, dass wir alle ihn zur Wirklichkeit machen können. Aktuell liefen die Ergebnisse noch nicht wie gewünscht, aber ich glaube daran, meine Damen und Herren, dass wir gemeinsam es noch schaffen werden! Ich rufe auf, gehen Sie wählen und setzen Sie ihr Kreuz neben den Namen Barbara Sullivan, meinen Namen! Back to the roots!



    Handlung

    Jubel


    Ich habe euch in meinem ersten Auftritt schon die ersten Ziele näher gebracht, zusammengefasst sind dies Besinnung der Armee auf Schutz unserer Bürger, nicht die von Staaten die sich innenpolitisch erst einmal selber klären müssen, Verringerung der Bürokratie, höhere Gewaltenteilung und eine Aufgabe für den Vizepräsidenten. Heute werde ich den zweiten Teil meines Grundsatzprogramms vorstellen.


    Zuerst möchte ich über Familien reden, sie sind unsere Zukunft, vor allem Kinder. Aber ist es aktuell überhaupt attraktiv, Kinder auf die Welt zu setzen? Teuer, teuer, teuer. Wir brauchen Steuererleichterungen für frisch gebackene Eltern! So wollen wir Paare anregen, die Zukunft des astorischen Volkes zu sichern! Ohne Zuschüsse können sich viele Menschen keine Kinder leisten, sie brauchen Essen, Spielzeug, ein schönes Zimmer, Windeln und und und! Wie kann sich das die Unterschicht, welche von den linken Regierungen erzeugt wurde, sich ein Kind leisten?


    Wo wir schon bei der Unterschicht sind - wie können wir diese stärken? Viele sind arbeitslos, es ist unsere Aufgabe für diese Arbeitsplätze zu schaffen! Wir müssen aus Astor wieder ein Unternehmerparadies machen, und dabei müssen wir vor allem Start-Ups und sonstige kleinere Firmen fördern. Wir müssen die Gründerszene wieder groß machen, jedes große Unternehmen, welches einerseits Gehälter für viele Münder, andererseits auch nicht zu vernachlässigende Steuern zahlt, hat mal so angefangen, und das müssen wir wieder ankurbeln. Viele haben Ideen mit großem Potenzial! So können florierende Unternehmen mit großartigen wirtschaftliche Zahlen und vielen Arbeitsplätzen entstehen. Dafür müssen wir Subvention für die Gründung von Unternehmen ausschreiben.


    Zu allerletzt möchte ich ein Wort zu Drogen sagen. Täglich kommen an der stralischen Grenze von New Alcantara viele viele Kilogramm schädliche Drogen über die Grenze! Ich werde für härtere Drogengesetze eintreten, so auch für eine verstärkte Kontrolle an der Grenze! Es kann nicht sein, dass diese gesundheitsschädlichen Substanzen vielfach an das astorische Volk verkauft werden. Drogen sind gefährlich, und das ist vielen nicht klar. So stehe ich für eine stärkere Drogenprävention, um unsere astorische Bevölkerung zu schützen.


    Ich danke für Ihr zahlreiches Erscheinen! Ich bitte nun erneut Pfarrer Louis Topherson auf die Bühne!


    Handlung

    Dieser kommt und spricht ein Gebet, das Publikum und Barbara rufen am Ende gemeinsam "Amen!"


    Einen schönen Tag noch, und helfen Sie mit, Astor wieder zu dem zu machen, was es war! GEHEN SIE WÄHLEN!

  • Handlung

    Hört sich die Rede an, wundert sich aber warum auf dem Rednerpult das Logo von St. Louis abgebildet ist. Auch die Flaggen sind ihm fremd.

  • Handlung

    Auch Roger steht als neuer Stabschef von Barbara in ihrer Nähe und beobachte das Geschhen. Dabei hält er Kontakt zu den weiteren Mitarbeitern und macht sich Notizen für die spätere Auswertung von Barbaras Auftritt

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