Handlung
Öffnet die Tür.
Mr President, you wanted to talk with Roger?
Es gibt 44 Antworten in diesem Thema, welches 5.384 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Roger Castro.
Öffnet die Tür.
Mr President, you wanted to talk with Roger?
Blickt - am Steadfast Desk sitzend - von den Unterlagen auf, nickt in Richtung der Tür und legt dann die Handakte zur Seite.
Thank you, Robert. Good afternoon, Roger.
Kommt freundlich konzentriert auf Präsident Clark zu und reicht ihm sehr gerne die Hand zur Begrüßung
Ihnen euch Mr. President, ich hoffe sie haben ebenfalls einen guten Nachmitag und einen guten Start im ihrem neuen Amt!
Ein stressiger Nachmittag, um ehrlich zu sein.
Er deutet auf den großen Unterlagenstapel zu seiner Linken und schiebt grinsend nach.
Eine "wichtige Angelegenheit im nationalen Interesse" jagt die nächste, nach der "zentralen Frage" kommt die "zentralere Frage". Aber das ist dieses Büro ja scheinbar gewohnt - ich habe ein eigenes Badezimmer um die Ecke, dazu noch ein Esszimmer. Das einzige was fehlt ist ein Bett.
Macht eine kurze Pause.
Ich hoffe, dass der Senat endlich zur Sache kommt und die Secretaries bestätigt.
Jeder, der etwas vom Präsidenten will tut gut daran, die Wichtigste Nachricht überhaupt zu haben, sonst wird er wohl kaum vorgelassen und einige der Personen die ihnen in den nächsten Monaten begegnen werden, glauben sogar, dass sie die wichtigesten Nachrichten überhaupt haben Und ich fürchte, dass der Aktenstapel nicht kleiner wird!
Darauf bin ich eingestellt, Roger - und ich nehme nicht an, dass Sie da eine Ausnahme darstellen, oder?
Wer wäre ich denn, wenn ich mich den allgemeinen Geflogenheiten widersetzen würde?
Roger grinst
Right.
bestätigt er grinsend, aber knapp, um dann zu einem geschäftsmäßigem Ton zu wechseln.
Also, was haben Sie auf dem Herzen?
Mr. President, ich halte es für wichtig, dass wir der Präsident über alle wichtigen Informationen betreff der Stralienkrise verfügt. Bea wird sie gut informiert haben und das State Department schläft auch nicht gerade und ich möchte sicher gehen, dass wirklich alles wichtige auf dem Tisch liegt!
Alright, by all means.
Mr. President, was ist ihr aktueller Stand?
Ich sprach vor kurzem mit Lieutenant General Custer. Das Außenministerium liefert derzeit nicht ganz so viele Informationen.
Schreibt sich Notizen auf
Okay Mr. President, dann lassen sie mich mal zum Anfang sagen, das die Situation kompliziert ist und die Lage nicht in Schwarz oder Weiß einzuordnen ist!
Und was wollen Sie damit konkret ausdrücken? - Eine militärische Lage ist wohl immer kompliziert, oder?
Ich will damit sagen, dass Stralien, wenn wir nicht sehr genau aufpassen das Potenzial hat, uns in eine Lage zu bringen aus der es sehr schwer sein wird, als " die Guten", wieder herauszufinden.
Es gibt Militäreinsätze, die überschaubar sind und es gibt Militäreinsätze, die aussehen als wären sie überschaubar und erweisen sich als ein wahres Moloch.
In Stralien muss General Custer aufpassen, dass er nicht in einen Krieg zwischen vier Fronten gerät und wenn wir nicht höllisch aufpassen, bricht uns im Süden die Grenze weg.Im Moment haben wir die Situation ganz gut im Griff aber wenn der Druck zu hoch wird, könnte es sein, dass wir Militär einsetzen müssen, es sei denn wir möchten hunderttausende Flüchtlinge im Land.
Bea hat sich dazu entschieden, nicht nur die Orte mit Gegner Bekanntschaft mit unserem Militär machen zu lassen, sondern tatsächlich alle, auch unsere Verbündeten, sprich die Kräfte die loyal hinter Präsident Caspari stehen. Das hat zunächst für alles andere gesorgt, nur nicht dafür das uns die Menschen dort wohlgesonnen sind, mit Ausnahme von Geelong.
Die Südgrenze Richtung Neu-Fridrichsruh oder die in unserem Süden, New Alcantara?
In unserem Süden Mr. President!
Roger wird dich nicht beim Vornamen ansprechen, wenn du es ihm nicht anbietest
Ich werde bestimmt nicht riskieren, dass es tote Stralier an unserer Grenze gibt.
Meine Sorge ist nicht die, dass wir es nicht riskieren! Meine Sorge ist die, dass es außer Kontrolle gerät. Und genau das ist überhaupt der Grund, warum wir uns militärisch engagieren.
An unserer Südgrenze leben gerade um die 200.000 Flüchtlinge und wir bekommen das ganz okay geregelt. Mehr dürfen es aber auch nicht werden!
Wenn wir es schaffen, Caspari/ Merokee zu stabilisieren, stabilisieren wir unsere Grenze und alles wird gut.
Wir sprechen über die größte Herausforderung in jeder jüngeren US-Militärgeschichte und eine Mammutaufgabe für USAID. Das dürfte schwieriger werden, als die Flüchtlinge zu händeln, fürchte ich.
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