Office of Legislative and Intergovernmental Affairs
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- West
- The White House
Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 5.466 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Clifford H. Burry.
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Ist nach einigem Suchen fündig geworden und klopft.
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Öffnet persönlich die Türe.
Mr Secretary, willkommen in meinem kleinen Reich. Kein Vergleich zu Ihrem Büro, aber dieses Haus ist ja schon etwas älter. -
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Tritt ein und reicht Charlie die Hand zum Gruß.
Ich bin sicher es lässt sich hier aushalten
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Es stinkt nicht nach Farbe und auch nicht nach toten Tieren. Wir haben also das beste aus zwei Welten. Die Sessel sind übrigens ganz bequem.
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sprachs und nahm - begleitet von einer einladenden Handbewegung - selbst Platz-
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Nimmt Platz.
Muss ich daraus nun schlussfolgern, wie schlimm ihr letztes Büro war?
Also, Charles, was haben Sie für mich?
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Das in New Alcantara war nicht gerade das schönste Büro - der Kongress hat verdammt lange gebraucht, die finanzielle Unterstützung für seine Mitglieder so zu regeln, dass man auch vernünftige Räumlichkeiten nutzen kann,. ohne arm dabei zu werden. Mein letztes großes Projekt.
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scherzt er, die passende Überleitung ist also auch gefunden.
Another big project... -
... die innere Organisation der Obersten Bundesbehörden. Mein Department ist da seit Secretary Runciter zumindest schon ein wenig weiter als die anderen. Du meintest du hast bereit konkrete Vorschläge zur Umsetzung?
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Ein paar Ansätze, um die der Präsident gebeten hatte und die ich mit dir teilen wollte, als du das Thema auf die Commerce-Agenda gesetzt hast, genau. Nichts, was sich direkt umsetzen ließe, eher eine Richtschnur für Überlegungen.
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Lässt sich von Charlie den Folder reichen und man geht ihn gemeinsam durch.
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Macht sich Gedanken zum Entwurf von Senator Kingston. Mittendrin greift er nach einem Klebezettel, schmiert etwas darauf und ergänzt dann den Zusatz "DoJ/DoC".
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Sieht sich im Fernsehen zufrieden den nächsten Abschnitt der Kongressdebatte an - mit der Bill konnte er gut leben und der Präsident sicher auch.
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Bittet um einen Termin beim Präsidenten. Es gehe um Reformen für Astor, den Stralienkrieg und die Demokratische Partei.
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Nachdem er Michelle ein wenig in den Ohren gelegen hat, teilt er dem Büro des Senators mit, dass der Terminplan des Präsidenten in dieser Woche sehr voll sei. Er könne aber einen Termin an einem späten Abend erhalten, sofern es besonders eilig sei.
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Aus dem Büro des Vice President wird mitgeteilt, dass es nächste Woche auch recht sei.
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Sieht sich die Übertragung der Debatte über die Rules of Congress an und wundert sich über die doch etwas begrenzte Definition von Amendments - "im Sinne des Antragstellers" waren sie sicherlich nicht, denn sonst würden sie ja von diesem übernommen.
Dann versteht er nicht, warum ein Entbürokratisierungsentwurf nicht schlicht die Duangan-Rule aufnimmt und dann lautet:"(1) Stellt ein Mitglied des Kongresses einen Änderungsantrag (Amendment) zu einem Antrag während der laufenden Debatte und übernimmt der ursprüngliche Antragsteller diesen nicht, kann der Amendment-Antragsteller verlangen, dass beide Anträge gemeinsam und alternativ zur Abstimmung gestellt werden.
(2) Wurden mehrere Amendments eingebracht, die sich nicht ausschließen, können die Antragsteller sie durch Erklärung ganz oder teilweise zusammenfassen, wodurch sich die zusammengefassten Teile im Übrigen erledigen. Erledigt sich der ursprüngliche Antrag, kann er mit einem Amendment kombiniert und fortgeführt werden.
(3) Die Sitzungsleitung stellt sicher, dass ausreichend Zeit für die Debatte über die Amendments zur Verfügung steht und zugleich die Aussprache nicht übermäßig verlängert wird. Sie fordert zur Vorlage abstimmungsfähiger Amendments auf. Sie kann Amendments zurückweisen und den Antragsteller auf den ordentlichen Antragsweg verweisen, um dies sicherzustellen." -
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Verfolgt wieder einmal etwas verwundert eine Debatte im Kongress: Es ging bei dem Amendment doch gerade darum, normatives und politisches zu entzerren: Wenn ein Kabinettsmitglied und der Präsident nicht mehr zusammen arbeiten wollten, blieben die Optionen Rücktritt und Entlassung jeweils unbenommen und wären sicher auch die politisch naheliegenden Instrumente. Wen aber der Präsident ernannte, den sollte auch nur der Präsident entlassen und nicht ein Gesetz, fand er und erinnerte sich daran, wie das in der beliebten Polit-Fiktion dargestellt wurde.
Von anderen Ideen wollte er gar nicht sprechen, etwa der, die Committees abzuschaffen zu wollen und stattdessen die Advice and Consent-Hearings als "Kontrolloption" zu verstehen. Gut, dass es noch Senatoren gab, die die Intention des Advice and Consent-Verfahrens verstanden, die Prüfung der Qualifikation! -
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Telefoniert mit dem Büro der Senator for Serena, um sich nach dem Stand der Dinge beim gemeinsamen Projekt zu erkundigen.
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Nimmt seine in den Medien kolportierte angebliche "Entmachtung" belustigt zur Kenntnis und lässt sich darin in der Arbeit mit seinem Stab in keiner Weise stören - solange kein Senior Counselor im Amt war, war er ironischer Weise gleichzeitig auch Leiter des Office of Policy and Strategy.
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Hat sich das Online-Magazin dieses Querulanten aus dem Press Briefing Room heraussuchen lassen ([www.] NuntiusVeritatis.com - Political News rethought) und führt sich nun die jüngsten "Berichte" zu Gemüte. Von Nachrichten konnte er keine Spur entdecken, auch nicht von "Realismus statt Ideologie" - stattdessen pure Stimmungsmache gegen alle Richtungen, ausgenommen vielleicht die "Croft Republicans". Ob man darüber lachen, verzweifeln oder weinen sollte?
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