Meeting with Minister von Nienburg-Lore (Trimontan Empire) - July 28th, 2017

Es gibt 61 Antworten in diesem Thema, welches 8.965 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von David Clark.

  • Das ist auch unser Interesse, Minister. Eine Priorität unseres Einsatzes ist es, durch Stabilität Fluchtursachen zu beseitigen. Bis das vollständig erreicht wurde, muss es darum gehen, das ganze zu kanalisieren, um damit Druck auf Grenzen und Lebensgefahren für die Flüchtlinge zu verhindern - das ist ganz besonders an der Seegrenze der Fall, wie sie bereits feststellten. Insofern sehe ich unser heutiges Gespräch als sehr wichtig an in dieser Thematik.

  • Aye, aus Stralien bekam ich kurz vor dem Treffen die Nachricht, dass die Navyverbände nun näher an der Küste liegen, um Schlepperboote früher abzufangen.
    Was zur Folge hat, dass die Schlepperboote nun im Verband rausfahren... sofern es überhaupt Schlepper sind.
    General Sanchez hat Major Gerolt im übrigen angeboten, dass ihre Ermittler von SOCOM-Einheiten begleitet werden.

    Aus diesen von Ihnen ausgeführten Gründen, Mr Secretary, die auf eine gewisse Planmäßigkeit der wie auch immer zu bezeichnenden Schiffsverbände und ihres Handelns hindeuten, betrachtet das Reich Ermittlungsbemühungen, so wichtig sie freilich sein mögen, nicht mehr als ausreichend, um die Situation die Fluchtbewegung betreffend im Sinne des Reiches befriedigend zu lösen.

  • Ich mag kein Militär sein, Minister, aber das ist durchaus das, was ich unter einem Stützpunkzt ohnehin verstanden hätte. Ich nehme an, es geht Ihnen um die Stationierung von Marineeinheiten für Seeeinsätze? - Welcher Umfang entspräche Ihren Vorstellungen?

  • Sie werden verstehen, dass ich Ihrem Vorschlag sehr skeptisch gegenüberstehe. Als Commander-in-Chief ist es meine Aufgabe, die Interessen der Vereinigten Staaten zu schützen.

    Handlung

    Er macht wiederum eine Pause.

    Ich verstehe aber auch Ihre Sorge, Minister von Nienburg-Lore. Wenn sich die eingesetzten Einheiten der dreibürgischen Streitkräfte dem U.S. Stralia Command unterordnen und ihre Operationen so gestalten, dass weder der Einsatz der US-Streitkräfte, noch unsere Stablitätsziele für Stralien unterminiert werden, bin ich bereit, über eine Vereinbarung zu sprechen.

  • Ich habe Ihnen die Bedingung skizziert, die für die Vereinigten Staaten zwingend erforderlich ist, um über eine Vereinbarung zur Stationierung zu sprechen. Wenn Sie dies mit dem Reichsführungsstab besprechen müssen, habe ich dafür Verständnis. Aber...

    Handlung

    Sein Blick wandert zu Travis.

    ... ansonsten ist das Angebot von Secretary Lodbrok die einzige Option, die wir mittragen können.

  • Ich nehme an, Sie benötigen eine Verbindung zur Botschaft?

    Handlung

    erkundigt er sich und ruft über einen Tastendruck am Telefon neben sich einen Mitarbeiter des White House hinzu.

  • Handlung

    Verzieht ebenso keine Miene. Der Präsident hatte einen erfahrenen Verhandlungspartner vor sich.


    In diesem Falle, Mr President, wird das Reich nicht umhinkommen, unabhängig von einer etwaigen Vereinbarung, im Sinne seiner Sicherheitsinteressen die Einrichtung des besagten Stützpunktes anzukündigen. Jedes andere Vorgehen in diesem Zusammenhang würde diese Sicherheitsinteressen nämlich durchaus gefährden.

  • Handlung

    Blickt abermals in Richtung Travis, dann fixiert er von Nienburg-Lore.


    Ich bedaure wirklich sehr, dass wir kein einvernehmliches Vorgehen erreichen können - unsere Interessen ähneln sich schließlich. Ich komme aber nicht umhin, Sie zu warnen: Die Vereinigten Staaten werden unkoordinierte Aktionen möglicherweise nicht unterscheiden können von einer Gefahr für unsere Kräfte.

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